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Gutmenschen sind geisteskrank!!!
Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt in der er sich einredet zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt zum Bösen in Menschengestalt erklären. Gutmenschen verhalten sich dabei wie die Gefolgsleute von Führern wie Hitler oder Stalin, nur daß sie nicht einer einzigen Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben. Gutmenschen sind dabei auch durchaus pathologisch und folgen alle den Idealen ihrer fixen Idee, welche sie als ihre eigene Meinung ausgeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind sie gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen.
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User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973
Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud
Ja, wobei Freiheit auch eine Behandlung erfordert, welche Gerechtigkeit erwirkt. Die Freiheit des einzelnen muss begrenzt werden, damit auch noch Freiheit für die anderen übrigbleibt. Ein Gutmensch kann genauso auch national denken, das ist also ein Vorurteil. Um das Kollektiv, ja, die Rechten wollen sich unterordnen oder herrschen, bzw. eine ungerechte Welt weiterführen, da sie jene sind, welche sich an den Futtertrögen in der ersten Reihe befinden. Für mich sind sie vergleichbar mit einem despotischen Parteibonzen einer pseudokommunistischen Diktatur. Für sich selber wollen die Rechten jedoch immer nur das Beste....eigentlich sind es Systemlinge, also das, was sie den anderen vorwerfen.
Die Rechten haben Probleme beim sinnvollen Gebrauch ihres Gehirns. Einzelne Fragen können nicht geklärt werden, weil sie kein analytisches Denken praktizieren wollen oder können.
Eine sehr pauschale Aussage über Fragen, welche man nur im Detail klären könnte.
Es gibt keinen Grund, warum Humanisten nicht auch eine nationale Denkweise haben sollten, nur lassen sie sich nicht auf eine Ebene runter ziehen, welche für einen intelligenten Menschen unerträglich ist.
Fazit: Die Rechten wollen den Status quo beibehalten, indem sie tatsächliche oder eingebildete Probleme ansprechen, hetzen und heulen, sich selber in die Opferrolle begeben, Meinungsfreiheit wünschen - gleichzeitig aber einen Führer suchen. Dass sie sich selber als Bösmenschen bezeichnen, scheint mir eine ehrliche Aussage zu sein. Aber warum sollen sie sich nicht ändern können?
Robert Bosch, "Sei Mensch und lehre Menschenwürde", 300.000 Mitarbeiter weltweit.
C verzichten darauf, sich gegen die O zu empören. (Martin L. Unterdrücker)
Die Gerechtigkeit ist nichts anderes als die Nächstenliebe des Weisen. (G.W.Leibniz)
heyam dukham anagatam
Ich weiß was du meinst, trotzdem wird ja die allgemeine Meinung über Medien definiert. Deshalb kann man ja in den meisten Fällen von einem recht einseitigen vertreten dieser Meinung
reden.
Woher soll denn Otto_Normalbürger auch sonst die andere Seite der sogenannten Demokratie erfahren?
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