„Wir haben in Leipzig zu wenig Migranten“, sagt Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD).
Denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die Ausländerphobie am besten abgebaut werden.
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Denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die Ausländerphobie am besten abgebaut werden.
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Zuwanderer als Mittel zum Zweck?
Schonmal was von "Menschenwürde" gehört, Herr Sozialbürgermeister?
Ich glaub, ich muss 'ne eMail schreiben...
Geändert von -jmw- (25.01.2013 um 22:41 Uhr)
Wenn die Wähler langsam schwinden, importiert man sich halt irgendeine Unterschicht aus Anatolien. Dieses System hat fertig...
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Wie Türkenschröder damals, Stimmenimport. Fehlt noch, dass ich als angehender Immobilienverwalter dann von der Politik irgendwelche Romabanden in meine Wohnungen einquatiert bekomme. Übertrieben? Wer aus politischen Gründen Menschenmassen hin- und herschieben will, wird auch vor solchen Schritten nicht zurückschrecken. Hand drauf.
Man möchte zuweilen ein Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.
E.M. Cioran
http://www.youtube.com/watch?v=BmQ49DztFC4 "Muslim rape epidemic: Clash of civilisation, it will happen"
Aus den Kommentaren:
#9 Eddy 23.01.2013, 10:29:06
Ich bin vor einigen Jahren nach Stuttgart gezogen - und ich muss rückblickend sagen: Ja, ich hatte eine Phobie. Ich war immer aufgeschlossen gegenüber Ausländern und Migranten, aber hatte dennoch latente Vorbehalte und Klischees im Kopf. Die sind nun vollkommen weg. Denn ich habe eine multikulturelle Stadtgesellschaft kennengelernt, geprägt von den Kindern und Enkeln der Migrantengeneration, die wesentlich zur wirtschaftlichen Stärke Süddeutschlands beitragen. Die Ansätze der Leipziger Verwaltung sind sehr gut - nur so kann es funktionieren! Was die heutige Bevölkerung dazu meint, ist ehrlich gesagt nebensächlich Mit Menschen, die prinzipiell gegen Ausländer und Zuwanderung sind, kann man nicht über verschiedene Konzepte zur Integration reden - das macht keinen Sinn! Sie überzeugt man mit Tatsachen! Es geht eigentlich um die Generationen nach uns! Denn angesichts der demografischen Situation kann Leipzig nur mit Zuwanderung erfolgreich sein- die Stadt braucht Ausländer und Migranten, die integriert sind - vor allem ihre Kinder müssen die gleichen Chancen haben, wie Deutsche ohne Migrationshintergrund! Darum geht es!
Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten
Ich kann der Aussage insofern zustimmen, als dass die Migranten gleichmäßig über Deutschland verteilt werden sollten. Wenn sie denn schon von vielen hier im Forum als Last wahrgenommen werden, dann kann es nur fair sein, wenn diese "Belastung" von allen gleichermaßen geschultert wird.
Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
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