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Thema: Jobcenter-Visite in Duisburg erschütterte Bezirks-Bürgermeister (SPD)

  1. #1
    Freiheitsstatue Benutzerbild von Rutt
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    Standard Jobcenter-Visite in Duisburg erschütterte Bezirks-Bürgermeister (SPD)

    Duisburg. Der Walsumer Bezirksbürgermeister Heinz Plückelmann will einem jungen Mann helfen, der seit sechs Monaten praktisch mittellos ist. Die Art, wie der 18-Jährige vom Duisburger Jobcenter behandelt und abgefertigt wurde, erschreckte den SPD-Politiker.

    Heinz Plückelmann sitzt in der Redaktion an der Weseler Straße, führt mit zitternder Hand seine Teetasse zum Mund und ringt vergeblich um Fassung: „Wie dort beim Jobcenter mit Menschen umgegangen wird – unfassbar, einfach unfassbar.

    Gemeinsam mit dem sichtlich erschütterten Walsumer Bezirksbürgermeister in die Redaktion gekommen ist der Walsumer Frank (18 Jahre/Name geändert und der Redaktion bekannt), ein magerer, schüchterner junger Mann mit wachem, intelligenten Blick.

    Mutter will zu Sohn keinen Kontakt
    Weil er mit seinem Stiefvater nicht klar kam, warf seine Mutter Frank im August 2012 aus dem Haus – bis heute will die Frau mit ihrem Sohn nichts mehr zu tun haben. Frank, ein sozial engagierter Junge mit Hauptschulabschluss – er ist bei der Freiwilligen Feuerwehr und Mitglied eines Spielmanns-Orchesters – kam zuerst bei einem Feuerwehr-Kameraden unter. Mit Hilfe eines Marxloher Sozialarbeiters erwirkte Frank, der sich nichts sehnlicher wünscht als einen vollen Kühlschrank und einen Ausbildungsplatz , am 4. Oktober 2012 einen Bewilligungsbescheid der Arge für ei*ne Wohnung. „Nach seinem Einzug hat das Jobcenter keine einzige Miete bezahlt, ihm droht der Rauswurf“, sagt Plückelmann, dem Frank im Zuge eines Karnevalstermins im Walsumer Rathaus vorgestellt wurde.


    Chancen verbaut
    Welche Bedürfnisse und Chancen hat ein junger Mann wie der Walsumer Frank, wenn er – wie in diesem Fall geschehen – von der eigenen Mutter vor die Tür gesetzt wird?

    Seit Oktober, sagt Frank, gehe er praktisch jeden Tag zum Hamborner Jobcenter. Wenn er überhaupt an die Reihe käme, werde er mit Terminen in 14 Tagen oder drei Wochen abgespeist, die dann wieder verschoben würden: „Ich bekomme zwar mittlerweile mein Kindergeld, 185 Euro im Monat, aber davon kann ich auch nicht überleben.“

    Plückelmann setzte sich mit Frank zusammen, prüfte nach, ob Frank über alle Anträge verfügt, die er beim Jobcenter vorlegen muss, um endlich Geld zum Leben zu beziehen. „Nicht Leben“, sagt Plückelmann zornig, „ums Überleben geht es bei dem Jungen.“ Am Montag ging Plückelmann gemeinsam mit Frank frühmorgens zum Jobcenter: „Weil ich nicht glauben wollte, dass die ihn einfach weg schicken.“ Doch genau dies passierte: „Wir kamen nicht mal an der Pforte vorbei. Da sagte man dem Jungen und mir, wir sollten am 6. Februar wieder kommen.“ Das Argument, der Junge habe aber nichts zu essen und sei ein Härtefall, habe man im Jobcenter einfach überhört, sagt Plückelmann.

    Er werde dem Jungen nach Kräften weiter helfen, sagt Plückelmann: „Es ist nur beschämend, zu sehen, dass die, die Frank von Amts wegen helfen müssen, das offensichtlich gar nicht tun.“
    Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]
    Quelle2:[Links nur für registrierte Nutzer]


    So sind sie, die Jobcenterschergen, so gehen sie mit ihren Mitbürgern um.
    Und wundern sich dann, wenn jemand austickt, wie in Neuss geschehen!

    Das einzige was diese Nichtsleister können, ist Menschenleben zu zerstören!

    Solche Bürgermeister brauchen wir viel mehr in diesem Land,
    das ist eure Aufgabe, kümmert euch um eure Bürger, schaut hin
    welches Unrecht hier geschieht.

    mfg
    rutt
    Geändert von Rutt (30.01.2013 um 07:06 Uhr)
    Johann Christoph Friedrich von Schiller 10. November 1759 - † 9. Mai 1805
    "Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen"

    Mitglied der Linksfraktion

  2. #2
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    Standard AW: Jobcenter-Visite in Duisburg erschütterte Bezirks-Bürgermeister (SPD)

    Zitat Zitat von Rutt Beitrag anzeigen
    Duisburg. Der Walsumer Bezirksbürgermeister Heinz Plückelmann will einem jungen Mann helfen, der seit sechs Monaten praktisch mittellos ist. Die Art, wie der 18-Jährige vom Duisburger Jobcenter behandelt und abgefertigt wurde, erschreckte den SPD-Politiker.

    Heinz Plückelmann sitzt in der Redaktion an der Weseler Straße, führt mit zitternder Hand seine Teetasse zum Mund und ringt vergeblich um Fassung: „Wie dort beim Jobcenter mit Menschen umgegangen wird – unfassbar, einfach unfassbar.

    Gemeinsam mit dem sichtlich erschütterten Walsumer Bezirksbürgermeister in die Redaktion gekommen ist der Walsumer Frank (18 Jahre/Name geändert und der Redaktion bekannt), ein magerer, schüchterner junger Mann mit wachem, intelligenten Blick.

    Mutter will zu Sohn keinen Kontakt
    Weil er mit seinem Stiefvater nicht klar kam, warf seine Mutter Frank im August 2012 aus dem Haus – bis heute will die Frau mit ihrem Sohn nichts mehr zu tun haben. Frank, ein sozial engagierter Junge mit Hauptschulabschluss – er ist bei der Freiwilligen Feuerwehr und Mitglied eines Spielmanns-Orchesters – kam zuerst bei einem Feuerwehr-Kameraden unter. Mit Hilfe eines Marxloher Sozialarbeiters erwirkte Frank, der sich nichts sehnlicher wünscht als einen vollen Kühlschrank und einen Ausbildungsplatz , am 4. Oktober 2012 einen Bewilligungsbescheid der Arge für ei*ne Wohnung. „Nach seinem Einzug hat das Jobcenter keine einzige Miete bezahlt, ihm droht der Rauswurf“, sagt Plückelmann, dem Frank im Zuge eines Karnevalstermins im Walsumer Rathaus vorgestellt wurde.


    Chancen verbaut
    Welche Bedürfnisse und Chancen hat ein junger Mann wie der Walsumer Frank, wenn er – wie in diesem Fall geschehen – von der eigenen Mutter vor die Tür gesetzt wird?

    Seit Oktober, sagt Frank, gehe er praktisch jeden Tag zum Hamborner Jobcenter. Wenn er überhaupt an die Reihe käme, werde er mit Terminen in 14 Tagen oder drei Wochen abgespeist, die dann wieder verschoben würden: „Ich bekomme zwar mittlerweile mein Kindergeld, 185 Euro im Monat, aber davon kann ich auch nicht überleben.“

    Plückelmann setzte sich mit Frank zusammen, prüfte nach, ob Frank über alle Anträge verfügt, die er beim Jobcenter vorlegen muss, um endlich Geld zum Leben zu beziehen. „Nicht Leben“, sagt Plückelmann zornig, „ums Überleben geht es bei dem Jungen.“ Am Montag ging Plückelmann gemeinsam mit Frank frühmorgens zum Jobcenter: „Weil ich nicht glauben wollte, dass die ihn einfach weg schicken.“ Doch genau dies passierte: „Wir kamen nicht mal an der Pforte vorbei. Da sagte man dem Jungen und mir, wir sollten am 6. Februar wieder kommen.“ Das Argument, der Junge habe aber nichts zu essen und sei ein Härtefall, habe man im Jobcenter einfach überhört, sagt Plückelmann.

    Er werde dem Jungen nach Kräften weiter helfen, sagt Plückelmann: „Es ist nur beschämend, zu sehen, dass die, die Frank von Amts wegen helfen müssen, das offensichtlich gar nicht tun.“
    Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]


    So sind sie, die Jobcenterschergen, so gehen sie mit ihren Mitbürgern um.
    Und wundern sich dann, wenn jemand austickt, wie in Neuss geschehen!

    Das einzige was diese Nichtsleister können, ist Menschenleben zu zerstören!

    Solche Bürgermeister brauchen wir viel mehr in diesem Land,
    das ist eure Aufgabe, kümmert euch um eure Bürger, schaut hin
    welches Unrecht hier geschieht.

    mfg
    rutt
    So springt man nur mit Deutschen um. Hast auch ein Beispiel eines Moslems ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #3
    Freiheitsstatue Benutzerbild von Rutt
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    Standard AW: Jobcenter-Visite in Duisburg erschütterte Bezirks-Bürgermeister (SPD)

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    So springt man nur mit Deutschen um. Hast auch ein Beispiel eines Moslems ?
    Dir erst mal einen guten Morgen!

    Darum geht hier doch gar nicht, so geht man dort mit ALLEN Menschen um,
    ich weiß wovon ich rede (Ehrenamtlicher Begleiter für die Betroffenen).


    mfg
    rutt
    Johann Christoph Friedrich von Schiller 10. November 1759 - † 9. Mai 1805
    "Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen"

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  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Jobcenter-Visite in Duisburg erschütterte Bezirks-Bürgermeister (SPD)

    Zitat Zitat von Rutt Beitrag anzeigen
    Dir erst mal einen guten Morgen!

    Darum geht hier doch gar nicht, so geht man dort mit ALLEN Menschen um,
    ich weiß wovon ich rede (Ehrenamtlicher Begleiter für die Betroffenen).


    mfg
    rutt
    Guten Morgen !

    Sehr lang deine Monologe.

    Mich hätten da ein paar Detalis interessiert. Warum beginnt der mit 18 erst eine Ausbildung ?


    Mir geht es auch nicht nur um Bekämpfung von Symptomen.

    Eine Regierung die sehr viel Geld einsammelt, tut verdammt wenig für jobs, sondern trampelt drauf rum.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #5
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Jobcenter-Visite in Duisburg erschütterte Bezirks-Bürgermeister (SPD)

    Zitat Zitat von Rutt Beitrag anzeigen
    Dir erst mal einen guten Morgen!

    Darum geht hier doch gar nicht, so geht man dort mit ALLEN Menschen um,
    ich weiß wovon ich rede (Ehrenamtlicher Begleiter für die Betroffenen).


    mfg
    rutt
    Das ist schlicht (und ergreifend) falsch!

    Ich kann von einem Fall berichten, in dem die ARGE zuerst bei einem türkischen Menschen die Miete anstandslos bezahlte, die Zahlung aber für einen Deutschen als zu teuer ablehnte.
    (Ich habe dann die Miete für den Deutschen und € 10,00 gesenkt, damit der Deutsche einziehen konnte. Vielleicht kann sich die ARGE-Mitarbeiterin noch an das Gespräch mit dem Mieter und dem Vermieter erinnern, weil dabei das Wort "Kanacke" fiel?)



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  6. #6
    Freiheitsstatue Benutzerbild von Rutt
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    Standard AW: Jobcenter-Visite in Duisburg erschütterte Bezirks-Bürgermeister (SPD)

    Man müsste jeden Politiker – zumal diejenigen die ständig von den Segnungen der Hartz-Gesetze daherreden – verpflichten einen Hartz-IV-Empfänger ins Job-Center zu begleiten.

    mfg
    rutt
    Johann Christoph Friedrich von Schiller 10. November 1759 - † 9. Mai 1805
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  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Jobcenter-Visite in Duisburg erschütterte Bezirks-Bürgermeister (SPD)

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen

    Mich hätten da ein paar Detalis interessiert. Warum beginnt der mit 18 erst eine Ausbildung ?
    .
    Entschuldige, aber das geht Dich und uns überhaupt nichts an! Es gibt junge Leute, die erstmal in diesen jungen pubertären Jahren nicht so wirklich wissen, was sie mit sich und ihrem Leben anfangen sollen. Irgendwann kommen halt doch die Ideen, und dann will man sie aussortieren, weil ihr Lebenslauf nicht so gelackt ist wie die Schuhe der Systemlinge, die deren Bewerbung durchblättern und dann auf den Stapel mit den Absagen packen. (Später jammert man herum, dass so viele junge Leute ohne Abschluss auf der Straße herumhängen, hartzen und den Bonzen den wunderschönen Stern von der Protzkiste brechen).

    18 Jahre ist auch für einen Hauptschüler kein Alter, in dem man ihm vorwerfen muss, erst jetzt nach einem Ausbildungsplatz zu suchen!!!!!
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  8. #8
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Jobcenter-Visite in Duisburg erschütterte Bezirks-Bürgermeister (SPD)

    Wie die von der ARGE mit den Leuten umgehen, weiss ich aus engstem Verwandtenkreis :

    Eine Firma bot dem jungen Mann an, nach Abgabe seiner Bewerbung, sich vorzustellen und den Arbeitsvertrag durchzusprechen, da ihm die Stelle sicher sei, weil er die berufliche Voraussetzung erfülle.
    Er machte der ARGE Meldung und die ARGE sagte, dass er den Termin nicht wahr nehmen könne, da er just am gleichen Tag für eine beginnende Massnahme vorgesehen sei. Und wenn er diese Massnahme nicht antreten würde, verfiele sein Anspruch auf Geld.

    Er hat natürlich den Stellen-Termin nicht wahr genommen und man hat darauf hin die Stelle jemanden anderen vergeben.

    Später hat die ARGE, darauf hin angesprochen, dass man ihm die Stelle versaut hätte, lapidar geantwortet, dieses hätte man nicht gewusst.

    Meinen Vorschlag dieses in der Presse öffentlich zu machen, hat der junge Mann zaudernd abgelehnt, um nicht Repressalien der ARGE ausgesetzt zu werden.

    Das ist die deutsche Realität.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  9. #9
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    Standard AW: Jobcenter-Visite in Duisburg erschütterte Bezirks-Bürgermeister (SPD)

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    So springt man nur mit Deutschen um. Hast auch ein Beispiel eines Moslems ?
    Alles Scheinheiligkeit. Die Ämter bekommen von ganz Oben den Befehl, Gelder einzusparen. Wie macht man das? Anträge in vielen fällen erstmal ablehnen und einen Monat weniger zahlen. Formulare die nachgereicht werden müssen "verschwinden" mit guter Regelmäßigkeit...
    Wenn mir ein Politiker erzählt, dass er entsetzt ist von der Situation, kann ich das nur noch als unverschämt bezeichnet. Den Politikern ist es doch egal, wie ihre Vorgaben erreicht werden und im Grunde wissen diese Menschen doch, wie es am Ende läuft.


  10. #10
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    Standard AW: Jobcenter-Visite in Duisburg erschütterte Bezirks-Bürgermeister (SPD)

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Wie die von der ARGE mit den Leuten umgehen, weiss ich aus engstem Verwandtenkreis :

    Eine Firma bot dem jungen Mann an, nach Abgabe seiner Bewerbung, sich vorzustellen und den Arbeitsvertrag durchzusprechen, da ihm die Stelle sicher sei, weil er die berufliche Voraussetzung erfülle.
    Er machte der ARGE Meldung und die ARGE sagte, dass er den Termin nicht wahr nehmen könne, da er just am gleichen Tag für eine beginnende Massnahme vorgesehen sei. Und wenn er diese Massnahme nicht antreten würde, verfiele sein Anspruch auf Geld.

    Er hat natürlich den Stellen-Termin nicht wahr genommen und man hat darauf hin die Stelle jemanden anderen vergeben.

    Später hat die ARGE, darauf hin angesprochen, dass man ihm die Stelle versaut hätte, lapidar geantwortet, dieses hätte man nicht gewusst.

    Meinen Vorschlag dieses in der Presse öffentlich zu machen, hat der junge Mann zaudernd abgelehnt, um nicht Repressalien der ARGE ausgesetzt zu werden.

    Das ist die deutsche Realität.
    Die Leutchen unten haben doch keine Ahnung. Das sind irgend welche halb ausgebildeten Sonstwasarbeiter, welche die erste Wut der Hartz 4 Empfänger abfangen sollen. Wenn sowas ist, immer einen Brief hinschicken. Ideal wäre das Schreiben vom Betrieb als Kopie beizulegen.

    Mal abgesehen davon... wenn ihm die Stelle sicher war... warum hat er dann nicht erstmal aufs Geld gepfiffen und sich nachträglich drum gekümmert?


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