Drei Sprachrohre Ankaras, die seit Begin ihrer beruflichen Tätigkeit nie ein gutes Haar an den Deutschen ließen beschweren sich nun in der Zeitung 'Die Welt' darüber wie gemein doch die Deutschen zu ihnen sind. Dieses primitive Volk reagiert doch tatsächlich mit Argwohn auf die Unverschämtheiten dieser drei Schreiberlinge. Wie üblich wurde der Kommentarbereich mangels Verständnis der deutschen Leserschaft für die Sorgen und Nöte der drei türkischen Deutschenhasser bereits geschlossen. [Links nur für registrierte Nutzer]
Wer seine Leser gerne mal in seinen Artikeln als Zitat:“flachgewichste Leser“ bezeichnet, Thilo Sarrazin eine zuckende Menschenkarikatur nennt oder das deutsche Volk in Gänze als Nazis abtut wie Frau Kiyak, oder wie Herr Yücel Herrn Sarrazin öffentlich den Tod wünscht und dafür auch vom Presserat bescheinigt bekommt die Menschenwürde des Herrn Sarrazin verletzt zu haben, braucht sich nicht zu wundern, dass er die passende Antwort bekommt. Das Leben ist keine Einbahnstraße und wie man in den Wald hineinruft, so schallt es eben auch wieder hinaus.
Das sollte auch Herr Musharbash begreifen, der in seinen Büchern die Deutschen als Komplettidioten beschreibt, die kaum in der Lage sind sich die Schuhe zu binden. Wären die Deutschen tatsächlich geistig so zurückgeblieben, dann wäre Herr Musharbash gar nicht in Deutschland, weil man seine Eltern/Großeltern hier nicht gebraucht hätte.
Das sich diese Herrschaften jetzt wegen der ach so üblen Beleidigungen ihrer deutschen Leserschaft öffentlich ausheulen ist mehr als lächerlich und scheinheilig.