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Thema: Mutter mußte telefonieren: Fünfjähriger treibt leblos in der Spree

  1. #1
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard Mutter mußte telefonieren: Fünfjähriger treibt leblos in der Spree

    :
    "Lebensgefahr
    Fünfjähriger treibt leblos in der Spree

    05. Februar 2013
    Die Mutter telefonierte mit einem Freund, als Leon (5) ins Wasser fiel. Retter reanimierten den Jungen.

    [ . . . ]

    Montagabend, 18.15 Uhr, am Uferweg nahe der Hainstraße in Schöneweide. Ein 46-jähriger Passant hört die Rufe von Leons Mutter (26). Gemeinsam suchen sie nach dem Kleinen, entdecken ihn kurz darauf im Wasser. Der Helfer springt sofort in den Fluss, zieht den Jungen heraus. Das Kind atmet nicht mehr

    Der Retter, völlig unterkühlt, läuft auf andere Passanten zu, die gerade vom Einkauf kommen. „Ich habe ein Kind aus dem Wasser gezogen. Ich glaube, es ist tot“, sagt er.

    Karsten P. (24), seine Zwillingsschwester Anne (24) und deren Mann Alexander L. (30) laufen mit ihm zur Unglücksstelle. Karsten P. beginnt sofort mit der Reanimation. Immer wieder spritzt Wasser aus Leons Mund, bis das kleine Herz endlich wieder anfängt zu schlagen – noch vor Ankunft der Feuerwehr.

    „Ich kenne mich damit aus, aber auf so einem kleinen, zarten Körper behutsam rumzudrücken, war furchtbar“, sagt der Helfer, der vor Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr war.

    Leons Mutter stand aufgelöst daneben. „Sie hat immer wieder weinend gesagt, sie sei eine schlechte Mutter“, erzählt Anne P. Zeugen berichten, dass die Frau etwa 50 Meter vom Unglücksort entfernt gestanden haben soll. Dabei soll sie nicht weit von der Brücke Kaisersteg entfernt gewesen sein, als sie sehr aufgebracht telefoniert hat. „Ich glaube, sie hat mit ihrem Ex gesprochen“, sagt ein Zeuge. Im Rettungswagen der Feuerwehr muss Leon ein zweites Mal reanimiert werden.

    Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Verletzung der Fürsorge- und Aufsichtspflicht eingeleitet. Leon liegt im künstlichen Koma, kämpft auf der Intensivstation im Krankenhaus Friedrichshain um sein Leben."

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    Warnhinweis: Handygequatsche kann tödlich sein.
    Geändert von Strandwanderer (06.02.2013 um 11:20 Uhr)
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  2. #2
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Mutter mußte telefonieren: Fünfjähriger treibt leblos in der Spree

    Mann springt ins Wasser, Frau nicht, was lehrt uns das, Männer sind wohl doch zu was nütze.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  3. #3
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    Standard AW: Mutter mußte telefonieren: Fünfjähriger treibt leblos in der Spree

    ja, eine sehr traurige Sache.
    Hoffentlich kommt die Mutter irgendwann darüber hinweg. Vielleicht hat oder bekommt sie ja noch andere Kinder. Dann ist hoffentlich Schluss mit Handy.

  4. #4
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Mutter mußte telefonieren: Fünfjähriger treibt leblos in der Spree

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Mann springt ins Wasser, Frau nicht, was lehrt uns das, Männer sind wohl doch zu was nütze.

    Vielleicht hatte sie das Telefonat ja noch nicht beendet oder mußte schnell noch bei "Facebook - Was machst du gerade?" eingeben: "Mein Kind ertrinkt gerade".
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

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  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von dirty_mind
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    Standard AW: Mutter mußte telefonieren: Fünfjähriger treibt leblos in der Spree

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    Vielleicht hatte sie das Telefonat ja noch nicht beendet oder mußte schnell noch bei "Facebook - Was machst du gerade?" eingeben: "Mein Kind ertrinkt gerade".
    Vielleicht wollte sie aber auch per Facebook um Hilfe rufen?
    Frauen nutzen das Internet eben kommunikativ und nicht nur für Schweinkram!

    Männer sind immer so schweigsam, daran können FrauInnen glatt verzweifeln.
    Wie sollte man nicht feindselig denjenigen gegenüber eingestellt sein, die fremd sind, fremd bleiben wollen und zugleich auf fremder Leute Kosten zu leben begehren?
    Unsere Linkspopulisten haben ein Gefühl für Nuancen; bei Breivik fragen sie insinuierend: „Nur ein Einzeltäter?“, wenn ein Muslim mordet, rufen sie beschwörend: „Nur ein Einzeltäter!" (Michael Klonovsky)

  6. #6
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    Standard AW: Mutter mußte telefonieren: Fünfjähriger treibt leblos in der Spree

    Es ist tatsächlich schlimm mit diesen Handy. Plötzlich wird aus jedem Scheiß was Lebenswichtiges gemacht und man hat keine Zeit mehr sich auf das zu konzentrieren was einem gerade umgibt.
    Was sollte bitte so wichtig an einem Gespräch mit dem Ex sein dass sie keine Zeit für ihr Kind hat???
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  7. #7
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Mutter mußte telefonieren: Fünfjähriger treibt leblos in der Spree

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Es ist tatsächlich schlimm mit diesen Handy. Plötzlich wird aus jedem Scheiß was Lebenswichtiges gemacht und man hat keine Zeit mehr sich auf das zu konzentrieren was einem gerade umgibt.
    Was sollte bitte so wichtig an einem Gespräch mit dem Ex sein dass sie keine Zeit für ihr Kind hat???
    Wenn ich jetzt fies wäre würde ich schreiben zum Glück wird Intelligenz vererbt und deshalb sei es egal aber das laß ich mal lieber, der Vorfall ist ja schon betrüblich genug.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Mutter mußte telefonieren: Fünfjähriger treibt leblos in der Spree

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Mann springt ins Wasser, Frau nicht, was lehrt uns das, Männer sind wohl doch zu was nütze.
    Schade, ich wollte schon immer mal in der Spree baden.
    Mal wieder nicht vor Ort gewesen.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von dirty_mind
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    Standard AW: Mutter mußte telefonieren: Fünfjähriger treibt leblos in der Spree

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Es ist tatsächlich schlimm mit diesen Handy. Plötzlich wird aus jedem Scheiß was Lebenswichtiges gemacht und man hat keine Zeit mehr sich auf das zu konzentrieren was einem gerade umgibt.
    Was sollte bitte so wichtig an einem Gespräch mit dem Ex sein dass sie keine Zeit für ihr Kind hat???
    Du missverstehst da etwas.

    Der Ex=Mann=schuldig hat sie bewusst angerufen und mit männlicher Gewalt an der Rettung des Kindes gehindert.

    Und wo war überhaupt der Vater des Kindes, mal wieder nicht da!

    Es ist eine infame Manipulation, jetzt auf einmal die Mutter zu beschuldigen, und so das Opfer zum Täter zu machen, sie ist schließlich schon genug gestraft!
    Wie sollte man nicht feindselig denjenigen gegenüber eingestellt sein, die fremd sind, fremd bleiben wollen und zugleich auf fremder Leute Kosten zu leben begehren?
    Unsere Linkspopulisten haben ein Gefühl für Nuancen; bei Breivik fragen sie insinuierend: „Nur ein Einzeltäter?“, wenn ein Muslim mordet, rufen sie beschwörend: „Nur ein Einzeltäter!" (Michael Klonovsky)

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Niesmitlust
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    Standard AW: Mutter mußte telefonieren: Fünfjähriger treibt leblos in der Spree

    Jaja, alles nur Vorurteile über so junge Mütter...
    Armer Kleiner.

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