ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
. . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
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Ist doch nix fragwürdig an Deiner Ausdrucksart: Du bist doch ein Opfer von Einpeitschern, die angeblich die Welt verbessern wollen. Klar, mit dem Geld anderer Leute, wovon sie sich erst mal die eigene Tasche füllen wollen. Opfer wie Du müssen dann lernen im Gleichschritt zu marschieren und die Nomenklatura zu bejubeln, oder sie verschwinden in Gulags, KZs oder Umerziehungslagern ...
... da die Einpeitscher das Geld der Reichen nie erwischen, höchstens ein paar vergessene Klunkern und Immobilien. Aber die Paläste der Reichen verrotten dann flott, dieweil Land- und Forst-Wirtschaft, Bodenschatz-Gewinnung sowie Prduktions-Stätten defizitär werden, da die Einpeitscher und ihre Opfer nicht die geringste Ahnung haben von Werterhalt, oder gar von Wertmehrung.
Zumal die Intelligenz auch abzieht, und zwar mit den Reichen, die ja Wissenschaft und Kunst fördern. Und Bürgerliche verschwinden auch so flott sie können. Erwerbstätige mit Leistungs-Ehrgeiz von Arbeiter bis Bergwerks-Ingenieur, Gutsverwalter und Produktions-Leiter müssen sich ja verstecken, um nicht ermordet zu werden, und fliehen dann so schnell wie überhaupt nur möglich.
Denn Proleten arbeiten doch nicht, um mit ihrer Leistung Forschungs-Labors, Unis, Büchereien oder Musen-Tempel zu ermöglichen. Proleten schaffen in ihrer Konsum-Gier nur Müll-Gebirge und riesige Müll-Inselwelten auf den Meeren.
Proleten stellen in erster Linie die Erzeugnisse her, die sie dann später verbrauchen, wobei Müll entsteht. Es bleibt ihnen aber keine andere Wahl als für ihre Bosse zu schuften, damit sie sich durch das verdiente Geld am Kacken halten können.
Wer produziert hier den Müll? Der, der ihn konsumiert oder der, der seine Produktion erst veranlasst hat?
Relativ leicht zu beantworten. Wenn keiner die hergestellten Produkte konsumiert ist noch immer Müll übrig, also kann der Konsument nicht der eigentliche Hersteller des Mülls sein.
Nicht nur das, sie, die Proleten, werden mit einer Flut an unsinnigen Produkten überflutet die andere "Hohe" für produktionswürdig halten, dass darunter ein paar Produkte sind von denen sie meinen diese unbedingt gebrauchen zu können ist kein Wunder.
Dass jemand, der intelligent und wohlhabend genug ist, eine Nische im Zigarettenmarkt erschnüffelt und diese dann zugleich ausfüllen möchte ist auch kein Wunder.
Du kannst von Menschen nicht erwarten, dass sie vernünftige Entscheidungen fällen. Im einzelnen ist das zwar hin und wieder der Fall, aber in der Gesamtheit hat unsere Rasse keinerlei Anspruch auf Moral oder Intelligenz.
(1300 Plastiktüten im Jahr, also ~3 Tüten pro Tag? Ich frag gar nicht erst aus welchem Märchenbuch Du diese Zahl gezaubert hast)
Ja, es gibt auch einige Proleten, die ein bißchen arbeiten: Fließband-Hengste und Erwerbs-Schlunzen mit 1.752 Std. Nominal-Arbeitszeit im Jahr bieten bei 27½% vom DBG ermittelter Abwesenheitsrate 1.270 Std. Anwesenheit am Arbeitsplatz im Jahr, und nach Abzug von Zeit für Zeitung lesen, Schwätzchen, Pausenüberziehung, Privat-Telefonate und Sonstigem vielleicht 1.100 Std. Arbeitszeit im Jahr.
Oft ist auch zu hören: "Stech bitte meine Karte, wenn Du gehst, denn heute muß ich mal früher weg." Und für die Bosse schuften nennst Du das? Mach Dich doch nicht lächerlich! Mit ihrem bißchen Arbeit krallen Europas Proleten 5-mal so viel wie Leute mit gleichem Bildungs-Stand in anderen Ländern, die weit mehr leisten. Und wir zahlen für die Faulheit unserer Proleten mit Steuern, Abgaben und überhöhten Preisen.
Du stellst leider nur Blödsinn vor. Europa und USA sind schon ausgeplündert: 25.000 mrd. € Schulden. Da 68er Ungeist zu viele Bürgerliche proletarisierte, sind Proleten in Europa und USA nicht mehr zu bremsen: sie haben Demokratie schon lange zur Proleten-Diktatur gemacht, die Politik und Wirtschaft zwing die Proleten-Konsum-Gier zu bedienen, und das bringt uns immer mehr Müll:
Transhuman fragte völlig richtig: [Links nur für registrierte Nutzer] "Wer produziert hier den Müll? Der Verbraucher oder wer seine Produktion veranlaßt?" Na, Verbraucher sind ja die Veranlasser! Du weißt ja: unser Müll enthält keine goldenen Handys, Feuerzeuge und Kugelschreiber, kein Kristall und kein Tafelsiber, aber Proleten-Produkte ohne Ende, und wer etwas produziert, das Proleten nicht wollen, versagt am Markt und geht pleite.
So erzwingt Proleten-Diktatur Produktionen mit irrsinigem Müll- und Gift-Aufkommen, und wirft dann den Scheiß weg, und auch noch 50% der brauchbaren Lebensmittel, was uns noch mehr Müll bringt. Ein sinnvoller erster Schritt wäre die Besteuerung jeder produzierten oder importierten Platsiktüte mit 2,50 € zur Entsorgung, ebenso 2,50 € für Kugelschreiber, Feuerzeuge, Papp-Becher und andere Wegwerfware.
Ich dachte immer, unter "Leistungsträgern" zeigt man sich: Mein Haus, mein Auto, meine Edelnutte...
Nein! Man zeigt sich: Mein Feuerzeug, mein Stift, meine häßlichen Cognacschwenker...
Beilalter, Schwertalter, wo Schilde krachen,
Windzeit, Wolfszeit, eh die Welt zerstürzt.
Der Seherin Weissagung, 46
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Jeder Mensch produziert Waren und Dienstleistungen die zum Verbrauch durch die nächstobere Bevölkerungsschicht bestimmt sind oder er produziert Waren und Dienstleistungen die zum Vorteil der nächstoberen Bevölkerungsschicht verkauft werden.
D.h. der Mensch ist nicht mehr ein Zweck an sich, sondern ein Mittel zum Zweck: der Mensch ist ein Mittel zum Zwecke des Vorteils der seiner Bevölkerungsschicht übergeordneten Bevölkerungsschicht.
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Weigern Bäcker sich nicht Pennern Brot zu verkaufen, sondern er verkauft Pennern Brot um der nächstoberen Bevölkerungsschicht den Gewinn ab zu drücken!
Entweder direkt, indem er bei der nächstoberen Bevölkerungsschicht als Nutztier angestellt ist oder durch Zinsen, Verbindlichkeiten, Steuern usw..
D.h. der Mensch ist nicht mehr ein Zweck an sich, sondern ein Mittel zum Zweck: der Mensch ist ein Mittel zum Zwecke des Vorteils der seiner Bevölkerungsschicht übergeordneten Bevölkerungsschicht.
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Eine vernünftige Herangehensweise an die Materie wäre, sich Gedanken darüber zu machen, ob Gerechtigkeit herrscht. Gleiches Geld für gleiche Arbeit bzw. gleicher Wohlstand für gleich wertvolle Menschen. Du verallgemeinerst viel zu stark und die Friedensbewegung der 68er-Revolte hat sich leider nicht stark genug durchgesetzt. Die Arbeiterschaft leistet um ein vielfaches mehr, als sie müsste, um Luxusgüter für die Reichen bereitzustellen, um den Werbescheiß zu finanzieren, eine sinnlose Verpackungsindustrie am Laufen zu halten, die Kriegsindustrie direkt und indirekt am Leben zu erhalten.
Die Arbeitnehmer haben gar nichts zu sagen und das mittlere Management auch nicht, die ersteren kannst du mit KZ-Insassen vergleichen und die letzteren mit den Aufsehern. Von den Vorgenannten hat kaum jemand etwas zu entscheiden. Die Entscheidungen trifft der Gott "Mammon", welcher die Idee: "Schnelles Geld und Fun-Gesellschaft, ohne viel Leistung" verkündet. Dadurch kommt es zur Ungleichheit bzw. Ungerechtigkeit und zum Stillstand. Die Staatsschulden sind ein Leben auf Pump und werden von allen unverantwortlichen Politikern toleriert, welche hauptsächlich ihre langen Finger in der Gemeinschaftskasse haben.
Die Konsum-Gier, wie du es nennst, ist erwünscht, weil ohne sie die Umverteilung von unten nach oben nicht mehr so gut funktionieren würde.
Robert Bosch, "Sei Mensch und lehre Menschenwürde", 300.000 Mitarbeiter weltweit.
C verzichten darauf, sich gegen die O zu empören. (Martin L. Unterdrücker)
Die Gerechtigkeit ist nichts anderes als die Nächstenliebe des Weisen. (G.W.Leibniz)
heyam dukham anagatam
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