Quelle: t-online.de 09.02.2013, 10:53 Uhr
Die kriminelle Politik Mischpoke ob in Berlin oder Brüssel hält zusammen wie Pech und Schwefel, jeder normale Mensch würde sich schämen wie ein Bettpisser, wenn er der Täuschung und des Betruges überführt wurde."Bitte, was?!" Das mussten sich wohl viele gefragt haben, als die EU den ehemaligen Politiker Karl-Theodor zu Guttenberg vor einem Jahr zu ihrem Berater für Internetfreiheit gemacht hat. Der EU-Abgeordnete Jens Geier wollte jetzt wissen, was Guttenberg in Brüssel eigentlich macht, berichtet die "Süddeutsche Zeitung".
Offiziell arbeitet Guttenberg seit März 2012 für die Europäische Kommission als Berater in Sachen Internetfreiheit. Was jedoch tatsächlich zu den Aufgaben des ehemaligen CSU-Generalsekretärs zählt, darüber wird in Brüssel geschwiegen.
Nobel: Guttenberg verhandelt ehrenamtlich sensible Details mit internationalen Partnern. (Quelle: dpa)
Guttenberg in geheimer Mission.
Doch die Irin wollte keine wirkliche Auskunft geben. Offiziell arbeitet Guttenberg ehrenamtlich als Berater im Sinne der "No-Disconnect-Strategie" und hilft Zensur und Unterdrückung im Ausland zu bekämpfen. Dabei pflege er Kontakte zu wichtigen Personen in Europa und den USA. Einzig Spesen - 20.000 Euro in einem Jahr - habe die EU ihrem Berater erstattet, wie die SZ berichtet
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Aber solche Menschen wie Guttenberg und Ähnliche, alles Typen der Oberschicht bekommen andere gut dotierte Posten oder gehen mit überdurchschnittlich hohen Pensionen in den Ruhestand.
Solange in Deutschland Menschen in Zeitarbeit knappe 8 € brutto verdienen, ist für diese überführten Betrüger jeder Euro, wenn es sich um Steuergelder handelt zu viel.