Weiter geht es hier...Die Identitären gelangten am Sonntag mit ihrer „Gegenbesetzung“ der Votivkirche zu spontaner Berühmtheit. Die Medien waren voll mit Berichten, und obwohl sofort der Versuch erkennbar war, die Gruppe ins rechtsextreme Eck zu schieben, waren die Kommentarspalten voll der Zustimmung und des Lobes für die Aktion. Immerhin sind es zahlreiche Österreicher satt, dass sich die Verantwortlichen in Staat und Kirche seit mittlerweile bald drei Monaten von einer Gruppe Flüchtlinge und ihren meist linksextremen Unterstützern auf der Nase herumtanzen lässt.
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Zwiebelmett statt Mohammed.