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Das auch. Liegt aber auch am sehr flachen Eintrittswinkel. Wäre dieser etwas steiler, so wäre die Explosion in wenigen km Höhe erfolgt, und dann gäbe es sicher weitflächige Zerstörungen.
Für das Zertrümmern von Fenstern ist eine Druckamplitude von etwa 7kPa nötig, für eine Zerstörung der meisten unverstärkten Gebäude etwa 35kPa. Da der Überdruck mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt, hätte eine Explosion in 5km statt 25km Höhe eine Druckamplitude von etwa 25*7kPa = 175kPa erzeugt. Wahrscheinlich viel mehr sogar, da infolge der dichteren Luft die Explosion des Meteoriten stärker wäre, ebenso die Übertragung der Druckwelle.
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Geändert von Nicht Sicher (20.02.2013 um 21:44 Uhr)
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
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Nicht nur die Menschheit bzw. unsere Welt könnte durch den Einschlag eines großen Asteroiden vernichtet werden,
es gibt womöglich sogar eine Gefahr für das ganze Universum:
Forscher: Higgs-Teilchen könnte Universum auslöschen
Es war die Wissenschaftssensation des vergangenen Jahres: Teilchenphysiker des Kernforschungszentrum CERN in Genf hatten ein Teilchen entdeckt, das für das Higgs-Boson gehalten wird. Ein sensationeller Fund – der aber womöglich nichts Gutes für unser Universum bedeutet. Denn ein US-Forscher erklärt nun, dass die Masse des Teilchens in einem Bereich liegt, der dem Kosmos gefährlich werden könnte.
"Das ist eine schlechte Nachricht" – mit diesen lapidaren Worten brachte der US-Physiker Joseph Lykken die Sorge um die Zukunft unseres Universums auf den Punkt. Das berichtet NBC News. Bei der Forschertagung AAAS im amerikanischen Boston beschrieb der Theorieexperte des Fermi National Accelerator Laboratory, welche Auswirkung die bloße Existenz des Higgs-Teilchen, das auch als Gottesteilchen bekannt ist, haben könnte. Denn laut Lykken liegt die Masse des Teilchens mit etwa 125 Gigaelektronenvolt in einem Bereich, der Auswirkungen auf die Stabilität des Universums hat.
Doch was verleiht einem winzigen Teilchen die Kraft, den ganzen Kosmos aus den Angeln zu heben? Die Antwort auf diese Frage folgt aus dem Standardmodell der Teilchenphysik. Sie besagt: Gibt es das Higgs-Teilchen, muss das Vakuum des Weltraums instabil sein – und damit das komplette Universum. Ohne Vorwarnung kann sich in einem solchen metastabilen Vakuum eine Blase bilden, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnt und alles hinwegfegt. "Das Universum möchte einen anderen Zustand annehmen", erklärte Lykken diesen Zusammenhang in Boston.
Unmittelbare Gefahr drohe uns aber nicht, so der US-Forscher weiter. Denn zum einen werde erst "in ein paar Milliarden Jahren alles ausgelöscht" – und zum anderen ist noch nicht einmal erwiesen, dass die Grundlage dieser Prognose tatsächlich zutrifft. Zwar hat sich das Standardmodell der Teilchenphysik in den letzten Jahrzehnten immer wieder in der Praxis bestätigt. Ob es jedoch tatsächlich alle Phänomene vollständig beschreibt, ist noch unklar....
Grund zur Sorge besteht deshalb vorerst nicht. Selbst wenn, so Lykken, wäre das Ende unseres Universums vor allem eines – nämlich kurz und schmerzlos:
"Man würde es nicht sehen, denn es würde uns mit Lichtgeschwindigkeit erreichen."*
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dann ist ja gut. :-)
"Und der Himmel verschwand wie ein Buch das aufgerollt wird" Offenbarung 6:14
Lesen Sie auch: [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]"Unter Amateur-Schatzsuchern ist unterdessen ein wahrer Run auf die kosmischen Fundstücke entbrannt. Schätzungen zufolge könnten glückliche Finder sie für astronomische Preise verkaufen: 40 Mal teurer als Gold*...."
".....Bislang seien im Schnee 53 Meteoritenteilchen gefunden worden,......"
"Taucher des russischen Katastrophenministeriums hatten am Wochenende unter einem etwa sechs Meter breiten Loch in der Eisdecke des Tschebarkul-Sees nach dem Meteoritenstück gesucht. Die Tauchgänge bei Außentemperaturen von minus 20 Grad endeten ergebnislos, die Suche wurde am Sonntag offiziell eingestellt. Es sei illusorisch, etwas in dem rund 1,5 Meter dicken Schlickgrund des Sees zu finden, sagte Katastrophenschutzminister Wladimir Putschkow...."
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Also sind doch Teile auf der Erde gelandet.
*Also doch auch eine freundliche Spende des Himmels
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Steht denn inzwischen fest, wieviele Meteoriten diese Tage nun einschlugen und wo?
Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
Stufe 1: Geburtenreduzierung
Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
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