Tanzen gegen Fremdenfeindlichkeit

[Helgoland]

Die antideutsche Aktionsfront der Umvolker schreckt vor nichts mehr zurück, um ihre kruden Vorstellungen von einer multikulturellen Kloake in die Hirne der heranwachsenden deutschen Jugend zu hämmern:


"Jetzt kommt die Psycho-Waffe: wie die Leiterin der „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ im Münchner Rathaus, Miriam Heigl, der gestrigen „Süddeutschen“ im Interview anvertraute, können sich Islamgegner und andere Unmenschen jetzt warm anziehen. Schon ab kommenden Samstag startet nämlich das Projekt – festhalten! – „Tanzen gegen Fremdenfeindlichkeit“. Stattliche fünf (in Zahlen: 5) Münchner Diskotheken hätten sich zusammengeschlossen, um ab sofort ihr meist jugendliches Publikum politisch korrekt zu indoktrinieren. Auch das einschlägig bekannte Propaganda-Video „München schaut hin“ soll zur Vorführung gelangen. Wir sind beeindruckt.

Ersichtlich ist: auch Frau Heigl, die ihre gutdotierte Stelle im Rathaus maßgeblich der Existenz der Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) verdankt, muß ihre Tätigkeit als amtliche Gesinnungsschnüfflerin immer wieder legitimieren. Das geht ganz einfach. O-Ton Heigl: „Wir sehen eine Zunahme rechtsextremer Aktivitäten insbesondere im Bereich der Islamfeindlichkeit…“ Daß es einen Zusammenhang mit zunehmenden islamischen Aktivitäten geben könnte, die von allen etablierten Rathausfraktionen mit Hingabe unterstützt werden, ist natürlich völlig abwegig.

Für Frau Heigl, die von der gleichgeschalteten „Abendzeitung“ allen Ernstes als „Nazi-Erschreckerin“ tituliert wurde, gibt es aber noch ein anderes knallhartes Problem: „Schauen Sie sich doch mal nur den Stadtrat an, da sitzt der Rechtsextremist Karl Richter. Der wurde schließlich von den Münchnern gewählt.“

Aber so funktioniert Demokratie nun einmal – leider. Frau Heigl würde Gesinnungsabweichler vermutlich auch lieber „ausrotten“, wie es unlängst Bundesinnenminister Friedrich der NPD androhte. Halbdebile Tanz-Events „gegen Fremdenfeindlichkeit“ werden da kaum reichen. Demnächst also auch in München: „Kein Sex mit Nazis!“?

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[Ebbelwoi]

Wann kommt Selbstmord gegen Rechts? Zeit wirds?

[direkt]

Die antideutsche Aktionsfront der Umvolker schreckt vor nichts mehr zurück, um ihre kruden Vorstellungen von einer multikulturellen Kloake in die Hirne der heranwachsenden deutschen Jugend zu hämmern:


"Jetzt kommt die Psycho-Waffe: wie die Leiterin der „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ im Münchner Rathaus, Miriam Heigl, der gestrigen „Süddeutschen“ im Interview anvertraute, können sich Islamgegner und andere Unmenschen jetzt warm anziehen. Schon ab kommenden Samstag startet nämlich das Projekt – festhalten! – „Tanzen gegen Fremdenfeindlichkeit“. Stattliche fünf (in Zahlen: 5) Münchner Diskotheken hätten sich zusammengeschlossen, um ab sofort ihr meist jugendliches Publikum politisch korrekt zu indoktrinieren. Auch das einschlägig bekannte Propaganda-Video „München schaut hin“ soll zur Vorführung gelangen. Wir sind beeindruckt.

Ersichtlich ist: auch Frau Heigl, die ihre gutdotierte Stelle im Rathaus maßgeblich der Existenz der Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) verdankt, muß ihre Tätigkeit als amtliche Gesinnungsschnüfflerin immer wieder legitimieren. Das geht ganz einfach. O-Ton Heigl: „Wir sehen eine Zunahme rechtsextremer Aktivitäten insbesondere im Bereich der Islamfeindlichkeit…“ Daß es einen Zusammenhang mit zunehmenden islamischen Aktivitäten geben könnte, die von allen etablierten Rathausfraktionen mit Hingabe unterstützt werden, ist natürlich völlig abwegig.

Für Frau Heigl, die von der gleichgeschalteten „Abendzeitung“ allen Ernstes als „Nazi-Erschreckerin“ tituliert wurde, gibt es aber noch ein anderes knallhartes Problem: „Schauen Sie sich doch mal nur den Stadtrat an, da sitzt der Rechtsextremist Karl Richter. Der wurde schließlich von den Münchnern gewählt.“

Aber so funktioniert Demokratie nun einmal – leider. Frau Heigl würde Gesinnungsabweichler vermutlich auch lieber „ausrotten“, wie es unlängst Bundesinnenminister Friedrich der NPD androhte. Halbdebile Tanz-Events „gegen Fremdenfeindlichkeit“ werden da kaum reichen. Demnächst also auch in München: „Kein Sex mit Nazis!“?

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Die Bananenrepublik Deutschland BRD verfolgt politischer Minderheiten, die Berliner alliierten Marionetten hetzen, und verurteilen Länder, die dem so genanten westlichen Wertesystem nach ihren Vorstellungen nicht entsprechen. Zum Beispiel Länder wie China, Russland, Iran, Kuba, Venezuela, Syrien, Nordkorea u. a. im grundgenommen sind die Berliner Statthalter keinen Deut besser als die Länder, die sie verurteilen. Mittlerweile würde ich sogar behaupten das sie der ehemaligen DDR Stasi in nichts nachstehen.
Die Berliner Marionetten und deren gleichgeschalteten Medien hetzt und Bekämpfen alles, was national ist, und auch nur so scheint.
Alle Nationalen Parteien werden von den Berliner Volks Verdummer als Dummköpfe, Mörderbande, Ratten und Aussätzige beschimpft.
Mittlerweile durchschauen viele Menschen, diese hinterhältige Politik der BRD Statthalter.
Aufrichtige Deutsche dürfen nicht die Ausländer bekämpfen, sondern die Verursacher und das sind die Politiker die Tür und Tor für die Wirtschaftskriminellen geöffnet haben.

[Ruepel]

Die antideutsche Aktionsfront der Umvolker schreckt vor nichts mehr zurück, um ihre kruden Vorstellungen von einer multikulturellen Kloake in die Hirne der heranwachsenden deutschen Jugend zu hämmern:


"Jetzt kommt die Psycho-Waffe: wie die Leiterin der „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ im Münchner Rathaus, Miriam Heigl, der gestrigen „Süddeutschen“ im Interview anvertraute, können sich Islamgegner und andere Unmenschen jetzt warm anziehen. Schon ab kommenden Samstag startet nämlich das Projekt – festhalten! – „Tanzen gegen Fremdenfeindlichkeit“. Stattliche fünf (in Zahlen: 5) Münchner Diskotheken hätten sich zusammengeschlossen, um ab sofort ihr meist jugendliches Publikum politisch korrekt zu indoktrinieren. Auch das einschlägig bekannte Propaganda-Video „München schaut hin“ soll zur Vorführung gelangen. Wir sind beeindruckt.

Ersichtlich ist: auch Frau Heigl, die ihre gutdotierte Stelle im Rathaus maßgeblich der Existenz der Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) verdankt, muß ihre Tätigkeit als amtliche Gesinnungsschnüfflerin immer wieder legitimieren. Das geht ganz einfach. O-Ton Heigl: „Wir sehen eine Zunahme rechtsextremer Aktivitäten insbesondere im Bereich der Islamfeindlichkeit…“ Daß es einen Zusammenhang mit zunehmenden islamischen Aktivitäten geben könnte, die von allen etablierten Rathausfraktionen mit Hingabe unterstützt werden, ist natürlich völlig abwegig.

Für Frau Heigl, die von der gleichgeschalteten „Abendzeitung“ allen Ernstes als „Nazi-Erschreckerin“ tituliert wurde, gibt es aber noch ein anderes knallhartes Problem: „Schauen Sie sich doch mal nur den Stadtrat an, da sitzt der Rechtsextremist Karl Richter. Der wurde schließlich von den Münchnern gewählt.“

Aber so funktioniert Demokratie nun einmal – leider. Frau Heigl würde Gesinnungsabweichler vermutlich auch lieber „ausrotten“, wie es unlängst Bundesinnenminister Friedrich der NPD androhte. Halbdebile Tanz-Events „gegen Fremdenfeindlichkeit“ werden da kaum reichen. Demnächst also auch in München: „Kein Sex mit Nazis!“?

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Wer war ihr Doktorvater?

[empedrei]

Sollen doch die Türsteher mal streiken, dann haben die in ihren Discos genug Möglichkeiten, sich ordentlich bereichern zu lassen. Motto des Events "Du Frau, komm! 2013"

[Flugdrache]

In Prosieben läuft ja vermehrt die Kampagne "Dein unbekannter Nachbar" und ein Gallileo Spezial...und man realisiert eine Imgagekampagne der übelsten Sorte für MultiKulti - Ich könnt einfach nur Kotzen....kein Mensch versteht dass es nicht um Romantik geht sondern dass wir teil einer perversen New World Order Politik verheizt werden.

[opppa]

Nu ja, da versuchen unsere ausländischen Freunde (weitere Feinde brauche ich nicht) offensichtlich über eine Aktion neues Material zur "Bearbeitung" in die Discos zu locken!

Die eigenen Schleiereulen werden da wohl eher nicht hin dürfen, weil der Cousin noch in der Türkei wohnt!

[Sathington Willoughby]

Sollen doch die Türsteher mal streiken, dann haben die in ihren Discos genug Möglichkeiten, sich ordentlich bereichern zu lassen. Motto des Events "Du Frau, komm! 2013"

In Einem hat der Kurde Recht:"Isch gäh nischt in die Gruntschulle", die hat er wohl nie gesehen.