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Thema: Kirchenstaat Deutschland

  1. #1
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard Kirchenstaat Deutschland

    Kirchenstaat Deutschland

    Die Kirchen werden immer leerer, die Zahl der Kirchenaustritte steigt und an einen persönlichen Gott wollen die meisten schon längst nicht mehr glauben. Dennoch leben unsere beiden Großkirchen RKK und EKD nach wie vor wie die Made im Speck. Als größte Arbeitgeber der Nation betreiben ihre Nächstenliebe-Konzerne Caritas und Diakonie Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser, Heime und Hospize und lassen sich für ihren unermüdlichen Dienst am Nächsten bewundern und als unentbehrlich feiern.

    Es sind allerdings nicht die Kirchen selbst, die sich aufopfernd der tätigen Nächstenliebe widmen, sondern ihre vielen hunderttausend Angestellten, denen normale Arbeitsverträge verwehrt werden und die sich von ihrem Arbeitgeber bis ins intimste Privatleben hineindirigieren lassen müssen. Als Zwangsmitglieder der Kirchen werden sie zusätzlich ausgepresst und ihnen das Grundrecht auf Bekenntnisfreiheit und freie Wahl des Ehepartners verwehrt. Aber mit welchem Recht? Gelten in dieser angeblich so säkularen Demokratie etwa Sonderrechte für Gottesanbeter? Und ob! Sie sind ein Staat im Staate, denn sie haben es verstanden, alle wichtigen Positionen in Politik und Gesellschaft mit ihren Leuten zu besetzen. Deshalb braucht man sich auch nicht zu wundern, daß die humane Sterbehilfe massiv torpediert wird oder daß unser Land mit einem Netz von Moscheen überzogen wird, um wenigstens das ihnen heilige Prinzip der demütigen Gottesfurcht nicht aussterben zu lassen.

    Caritas und Diakonie werden übrigens vom Staat finanziert und eben nicht von den Kirchen, wie von diesen gerne kolportiert. 98,2 Prozent Staatsanteil aus dem allgemeinen Steueraufkommen stehen gerade einmal 1,8 Prozent Eigenanteil an der Finanzierung dieser Organisationen gegenüber. Über 19 Milliarden Euro sind es somit Jahr für Jahr, die den Kirchen an offenen und versteckten Subventionen zugeschanzt werden, bei "gerade einmal" knapp 10 Milliarden an vom Staat eingetriebenen Kirchensteuern.


    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]: theologische Fakultäten als Pfarrer ausbildende Institutionen an staatlichen Universitäten; Mitspracherecht des Papstes, also einer ausländischen Macht, bei der Errichtung und Schließung von katholisch-theologischen Lehrstühlen in Deutschland; Mitspracherecht der Kirche bei der Besetzung sogenannter Konkordats-Lehrstühle; Religion als ordentliches und benotetes Schulfach in eigentlich weltanschaulich neutralen Schulen, wobei die Religionslehrer vom Staat finanziert werden; beamtete Pfarrer in Bundeswehr und Strafvollzug; Bezahlung von Bischöfen, Kardinälen und Domherren samt Nebenkosten aus allgemeinen Steuermitteln; staatlche Zuschüsse zu den Kirchentagen in teilweise zweistelliger Millionenhöhe aus allgemeinen Steuermitteln; Kirchensteuereinzug durch die staatlichen Finanzämter; jahrelang erfolgter zwangsweiser und nicht rückerstattungsfähiger Kirchensteuerabzug beim Arbeitslosengeld, auch wenn keine Kirchenmitgliedschaft vorliegt (vom BVG als rechtmäßig bezeichnet!); kirchliches Arbeitsrecht mit signifikant weniger Rechten für den Arbeitnehmer und Zwangsmitgliedschaft in der Kirche über staatlichem Arbeitsrecht stehend; Alleinvertretungsanspruch der Kirchen in weltanschaulichen Fragen in den Rundfunk- und Fernsehräten (siehe oben!); nicht kündbare Verträge zwischen Staat und Kirche, die der Kirche Einfluss und vor allem Finanzmittel in Milliardenhöhe (siehe [Links nur für registrierte Nutzer]!) sichern; aktuell der Versuch, die Präimplantationsdiagnostik mit religiösen Gründen für alle Bürger, auch die betont nichtreligiös eingestellten, gesetzlich zu verbieten."

    [Erstveröffentlichung bei [Links nur für registrierte Nutzer]]
    Geändert von Heifüsch (18.02.2013 um 13:39 Uhr)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  2. #2
    Mixerbesitzerin Benutzerbild von Marlen
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    Standard AW: Kirchenstaat Deutschland

    Der Staat hat viel zu viele Institutionen den Kirchen überlassen ...

    Bezahlt wird auch das Kirchenpersonal von Steuergeldern ..... auch Nichtchristen müssen
    über Subventionen die Kirchen finanzieren.

    Wird höchste Zeit, dass das ein Ende hat!
    ... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
    nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...

    Henri Nannen

  3. #3
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Kirchenstaat Deutschland

    Zitat Zitat von Marlen Beitrag anzeigen
    Der Staat hat viel zu viele Institutionen den Kirchen überlassen ...

    Bezahlt wird auch das Kirchenpersonal von Steuergeldern ..... auch Nichtchristen müssen
    über Subventionen die Kirchen finanzieren.

    Wird höchste Zeit, dass das ein Ende hat!
    Das muß ein Ende haben! Das kann man aber nur durch eine breite Aufklärung erreichen, was hier einmal versucht werden soll.

    Was Christen unter sich ausmachen, geht Aussenstehende nichts an. Hier geht es aber darum, daß sich eine kirchliche Elite in bester Priesterkastenmanier Sonderrechte herausnimmt, die keiner anderen Organisation zugestanden werden. Das organisierte Christentum bedient sich am Staatsvermögen, wie es ihm gerade passt und kein Verfassungsrichter und erst recht kein Staatsanwalt nimmt daran Anstoß.
    Aber auch das eisern verteidigte Moralmonopol der Kirchen gehört dazu. Die humane Sterbehilfe wäre längst Normalfall in diesem Land, wenn die leidensverherrlichenden Religionen und ihre ausführenden Agenten in Politik und Medien diese nicht mit allen Mitteln blockieren würden. Zu diesem Thema siehe den Strang "Sterbehilfe in Deutschland legalisieren?" [Links nur für registrierte Nutzer]
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Kirchenstaat Deutschland

    Das sind klare und nicht wegzulügende Fakten. Schon als DDR-Bürger hat man die Erfahrung "genossen", nach der
    ideologischen Pfeife einer Minderheit tanzen zu müssen (die SED und deren Funktionäre-wohin man auch blickte).
    Dieser Partei gehörten 2,3 Millionen Menschen von rund 16 Millionen DDR-Bürgern (Herbst `89) an, doch auch die
    weitaus meisten dieser Parteiangehörigen hatten nicht viel zu zu sagen. Das hielt die Altmännerriege in Ostberlin
    jedoch nicht davon ab, diesen Staat als demokratisch und die Lebensverhältnisse als vom Volke gewollt auszugeben.

    Wie sich Geschichte doch wiederholt....Wieder sind es alte Säcke, die uns erzählen wollen, was gut und richtig ist.
    Kleriker haben in diesem angeblich säkularen Staat in-von öffentlichen Steuergeldern!- finanzierten Krankenhäusern,
    Heimen usw. immer noch die Deutungshoheit über die Menschenwürde. Vergewaltigte Frauen werden abgewiesen,
    weil sie zusätzlich zur Demütigung durch den Täter nicht auch die Konsequenzen des Verbrechens (Hinnahme einer
    Schwangerschaft, Abtreibungsverbot) tragen wollen, Menschen, obwohl unheilbar krank und qualvoll dahinsiechend,
    wird ein Ende in Würde durch (assistierten) Freitod verwehrt, obwohl nicht einmal die Bibel, auf die man sich beruft,
    dafür eine Rechtfertigung bietet. Werte, die auch viele Christen längst nicht mehr vertreten und verteidigen, werden
    immer noch zum alleinigen Maßstab für alle erklärt.

    Wenn mir einst ein qualvoller Tod nach langem Siechtum blühen sollte, möchte ich in dieser Sache verständnisvolle
    Ärzte und Betreuer, echte Menschen mit Herz und die Menschenwürde achtend, an meiner Seite haben. Menschen,
    die erkennen, dass dieses Siechen eine Zumutung ist und mir helfen, dieses "Leben" zu beenden.
    Und keinen verdammten Priester, der mir erklärt, ich müsse diesen Mist bis zum Ende durchziehen, weil "nur Gott
    das Leben gibt und nehmen darf". Wenn ich an diesem Punkt noch Kraft hätte, würde ich solch ein Arschloch aus
    meinem Zimmer prügeln! Es ist mein Leben, es gehört mir! Nicht der Kirche und nicht Gott. Der letzte Teil war OT,
    aber das musste raus....

    Was ich sagen wollte: wenn die Kirche unbedingt in Einrichtungen des Gesundheitswesens das Sagen haben will, soll
    sie diese gefälligst auch selbst voll finanzieren. Und zwar aus Spenden und den Kirchensteuerbeiträgen ihrer Mit-
    glieder. Und nur aus diesen Töpfen!
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
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  5. #5
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    Standard AW: Kirchenstaat Deutschland

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Kirchenstaat Deutschland

    Die Kirchen werden immer leerer, die Zahl der Kirchenaustritte steigt und an einen persönlichen Gott wollen die meisten schon längst nicht mehr glauben. Dennoch leben unsere beiden Großkirchen RKK und EKD nach wie vor wie die Made im Speck. Als größte Arbeitgeber der Nation betreiben ihre Nächstenliebe-Konzerne Caritas und Diakonie Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser, Heime und Hospize und lassen sich für ihren unermüdlichen Dienst am Nächsten bewundern und als unentbehrlich feiern.

    Du hast ein Problem für dich erkannt und was machst du jetzt in Realita?

    Das schöne daran ist das du das nicht ändern wirst weil reden und handeln zweierlei sind.

    Ich kann dich aber beruhigen, geht dem Staat das Geld aus geht auch die Kirche in die Grätsche, abwarten und Tee trinken.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  6. #6
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Das sind klare und nicht wegzulügende Fakten. Schon als DDR-Bürger hat man die Erfahrung "genossen", nach der
    ideologischen Pfeife einer Minderheit tanzen zu müssen (die SED und deren Funktionäre-wohin man auch blickte).
    Dieser Partei gehörten 2,3 Millionen Menschen von rund 16 Millionen DDR-Bürgern (Herbst `89) an, doch auch die
    weitaus meisten dieser Parteiangehörigen hatten nicht viel zu zu sagen. Das hielt die Altmännerriege in Ostberlin
    jedoch nicht davon ab, diesen Staat als demokratisch und die Lebensverhältnisse als vom Volke gewollt auszugeben.

    Wie sich Geschichte doch wiederholt....Wieder sind es alte Säcke, die uns erzählen wollen, was gut und richtig ist.
    Kleriker haben in diesem angeblich säkularen Staat in-von öffentlichen Steuergeldern!- finanzierten Krankenhäusern,
    Heimen usw. immer noch die Deutungshoheit über die Menschenwürde. Vergewaltigte Frauen werden abgewiesen,
    weil sie zusätzlich zur Demütigung durch den Täter nicht auch die Konsequenzen des Verbrechens (Hinnahme einer
    Schwangerschaft, Abtreibungsverbot) tragen wollen, Menschen, obwohl unheilbar krank und qualvoll dahinsiechend,
    wird ein Ende in Würde durch (assistierten) Freitod verwehrt, obwohl nicht einmal die Bibel, auf die man sich beruft,
    dafür eine Rechtfertigung bietet. Werte, die auch viele Christen längst nicht mehr vertreten und verteidigen, werden
    immer noch zum alleinigen Maßstab für alle erklärt.

    Wenn mir einst ein qualvoller Tod nach langem Siechtum blühen sollte, möchte ich in dieser Sache verständnisvolle
    Ärzte und Betreuer, echte Menschen mit Herz und die Menschenwürde achtend, an meiner Seite haben. Menschen,
    die erkennen, dass dieses Siechen eine Zumutung ist und mir helfen, dieses "Leben" zu beenden.
    Und keinen verdammten Priester, der mir erklärt, ich müsse diesen Mist bis zum Ende durchziehen, weil "nur Gott
    das Leben gibt und nehmen darf". Wenn ich an diesem Punkt noch Kraft hätte, würde ich solch ein Arschloch aus
    meinem Zimmer prügeln! Es ist mein Leben, es gehört mir! Nicht der Kirche und nicht Gott. Der letzte Teil war OT,
    aber das musste raus....

    Was ich sagen wollte: wenn die Kirche unbedingt in Einrichtungen des Gesundheitswesens das Sagen haben will, soll
    sie diese gefälligst auch selbst voll finanzieren. Und zwar aus Spenden und den Kirchensteuerbeiträgen ihrer Mit-
    glieder. Und nur aus diesen Töpfen!
    Immerhin werden über acht Prozent des Kirchensteueraufkommens in soziale Projekte investiert. Das Feigenblatt ist nicht umsonst eine ur-christliche Erfindung >:-)

    Ansonsten ist das tatsächlich eine interessante Parallele zum DDR-Führungsclan. Wo dort die Glaubensideologie des nächstenliebenden Sozialismus die verbindende Klammer war ist es heute die Glaubensideologie des nächstenliebenden Christentums. Schön und gut, wenn´s mit der Nächstenliebe tatsächlich so weit her wäre wie behauptet. Wohl dem jedenfalls, der keinen christlichen Arbeitgeber hat. Wohl dem auch, der sich rechtzeitig in die Schweiz oder in die Niederlande absetzt, um dem Sadismus des christlichen Euthanasieverbots zu entkommen.
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  7. #7
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Kirchenstaat Deutschland

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Du hast ein Problem für dich erkannt und was machst du jetzt in Realita?

    Das schöne daran ist das du das nicht ändern wirst weil reden und handeln zweierlei sind.

    Ich kann dich aber beruhigen, geht dem Staat das Geld aus geht auch die Kirche in die Grätsche, abwarten und Tee trinken.
    Problem erkannt - Problem gebannt! Heißt das nicht so? Laß mir noch ein wenig Zeit, sowas geht nicht von heute auf morgen >:-)=
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  8. #8
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Kirchenstaat Deutschland

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Problem erkannt - Problem gebannt! Heißt das nicht so? Laß mir noch ein wenig Zeit, sowas geht nicht von heute auf morgen >:-)=
    So sagte auch immer mein Ausbilder bei der Feuerwehr nur waren dem seine Probleme nicht gar so monströs.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  9. #9
    Helvetier Benutzerbild von AdRem
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    Standard AW: Kirchenstaat Deutschland

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Problem erkannt - Problem gebannt! Heißt das nicht so? Laß mir noch ein wenig Zeit, sowas geht nicht von heute auf morgen >:-)=
    Oh ja, 2000 Jahre Kirchenterror, Ausbeutung, Indoktrinationen und Verankerungen bis tief in die Gesellschaft hinein, lassen sich nicht in wenigen Jahren ausmisten.
    Wir sind aber auf dem besten Weg.
    Der Kluge ärgert sich über Dummheiten, der Weise belächelt sie.
    Curt Goetz






  10. #10
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Kirchenstaat Deutschland

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    So sagte auch immer mein Ausbilder bei der Feuerwehr nur waren dem seine Probleme nicht gar so monströs.
    Verstehe! Deswegen dein Engagement bei diesem Brandstifterstrang >:-) Aber das Problem der kirchlichen Umklammerung unserer Gesellschaft ist tatsächlich ein monströses. Mal sehen, wie man das in den Griff kriegt... >:-(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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