Es gibt kein organisiertes Atheistentum sondern immer nur spezielle Gruppierungen, die so verschieden sind wie die Menschen selbst. Atheisten eint auch kein Glaube, sondern die Überzeugung, sich gegen den Glauben wehren zu müssen.
Ich persönlich verstehe mich als freischaffender Atheist oder schon mal als Pantheist oder als Schamane, wenn gerade keiner kuckt. Aber ich vertrete keine Ideologie, auch wenn ich die Ideale des Humanismus schätze, nicht anders als die christlicher Nächstenliebe. Nur ist die meistens so falsch wie das Etikett auf christlichen Krankenhäusern :-(
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Es gab aber den Atheismus als Staatsdoktrin. Ich habe nie die individuelle Möglichkeit des Atheismus bestritten, gesellschaftlich ist es aber eine Katastrophe.
Wir können uns darauf einigen, dass weder bei Christen immer Nächstenliebe drin ist noch bei Atheisten humanistische Ideale.
C†F
Füschen!.. Aber regelmäßige Gottesdienstbesuche sind wohl nicht erforderlich. Man muß sich nur zum katholischen Weltenzauberer bekennen und seinen Befehlen folgen, ähnlich wie im Islam. Und man muß natürlich Kirchensteuer abdrücken, ob man will oder nicht. Die fliesst aber zu 8% sozialen Zwecken zu. Wenigstens etwas >:-)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Das hat aber bisher noch nie z.B. zu einem Shitstorm über Patchworkfamilien geführt, obwohl dort die meisten Missbrauchsfälle auftreten und die "sozialen" Väter eine Risikogruppe für die Kinder sind.
Da verschweigt und vertuscht man auch, was das Zeug hält in ganz großem Stil!
C†F
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