auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Der "Ello" ist ein wenig speziell. Für sein Entwicklungsjahr (1960 - 1961) war die Motorisierung irgendwo noch angemessen, danach blieb die Zeit, wie so oft, stehen. Das Getriebe ist tatsächlich etwas eigenartig. Ich habe zuhause einen Eigenbautraktor aus DDR-Zeiten mit Robur-Hinterachse und -Getriebe und einem etwas pathetischen Barkas-Gerätemotor mit wahnwitzigen 150cm³ und 3PS. Der ist vor dem Getriebe noch einmal stark untersetzt und hat im ersten Gang richtig Kraft, im dritten und vierten Gang kann man teilweise nicht einmal mehr fahren. Da spielt aber auch die ebenfalls unterdimensionierte und auch in dem Falle unsinnigerweise trockene Simson-Kupplung eine Rolle. Im vierten Gang rutscht sie teilweise sinnlos durch. Bin noch nicht ganz schlüssig, was ich mit dem mache. Ein Trabbimotor wäre noch da, würde den Traktor auch sehr gut motorisieren, doch der genaue Weg vom Motor zum Getriebe ist mir in der konstruktiven Umsetzung noch etwas unklar.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
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Doch über die Wayback-Machinka Archive.org ist er archiviert:
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Dafür sieht es aber absolut genial aus und wenn es dir, während Du am Fußgängerüberweg artig wartest, in der 30-iger Zone reinfährt, weil es gerade am Smartphone gewischt hat, rennt es panisch rum und bringt Dich mit seinen knappsten Klamotten noch so durcheinander, dass du für den im Handschuhfach liegenden Unfallaufnahmebogen dankbar bist, den Du stoisch abarbeitest.
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