Dürfen Frauen Auto fahren ?

[Cerridwenn]

Bißchen dürr, findest du nicht auch?

Wenn immer wieder und immer wieder der gleiche uralte Witz durchgekaut wird, dann "gähnt" auch das Gehirn.

[OneDownOne2Go]

Natürlich gibt es Frauen, die ganz hervorragend Fahren können, keine Frage. Aber sie machen an der Gesamtheit der weiblichen Autofahrer eine noch verschwindendere Minderheit aus, als es die Männer mit fahrerischem Können in ihrer Fraktion tun.

Mein "Fav" in dieser Hinsicht ist die "junge Mutter", die damals vor lauter Schreck mit ihren Kleinwagen bis in einen Baum neben der Autobahn gesprungen ist, weil sie von einem Mercedes-Testfahrer knapp überholt wurde. Die hätte niemals auf die Straße gehört, und hätte man sie am Fahren gehindert, könnten sie und ihr Kind noch leben ...

[Isegrins]

Nichts gegen autofahrende Frauen.
Die typischen Gefahren sollten aber nicht unterschätzt werden...

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[Daphne]

Ich tus einfach und das auch noch gern.

[Pelle]

Da denkt man erst ganz was anderes, bis man bemerkt, dass es sich hier um muslimische Frauen handelt.

Wie krank solche Leute sind, die diese Aussprüche tätigen, sieht man wieder hier im Link (nicht die fragende Journalisten-Frau) :

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Nein!

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Langenhorn Frau füllt Benzin in Lüftung statt in Tank! Smart geht in Flammen auf

• 03.10.18, 19:16 Uhr

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Die Besitzerin vor ihrem ausgebrannten Fahrzeug.

Foto: Florian Büh






Langenhorn -
Eigentlich sollte es ein ganz normaler Besuch an der Tankstelle werden, doch dann brannte es lichterloh! Eine 43 Jahre alte Frau hat am Mittwochnachmittag Benzin in die Lüftung statt in den Tank ihres Smarts gefüllt. Als sie anschließend losfuhr, stand der Kleinwagen plötzlich in Flammen.
Die Fahrerin hatte nach Polizeiangaben gegen 14.30 Uhr ihren Wagen an einer Tankstelle an der Tangstedter Landstraße geparkt. Anschließend wollte sie tanken. Doch ausreichend vertraut mit der Bauweise ihres Wagens war sie offenbar nicht.

Benzin unter die Motorhaube geschüttet

Erst schob sie den Tankhahn durch die Lüftungsöffnung des Smarts und schüttete Benzin unter die Motorhaube. Als die 43-Jährige den Fehler bemerkte, zog sie den Hahn schnell wieder heraus und fand schließlich doch noch die richtige Tanköffnung.

Sie tankte (korrekt!), zahlte und fuhr einfach los. Weit kam sie allerdings nicht: Das verschüttete Benzin war inzwischen über den heißen Motor gelaufen und in Brand geraten.
Feuerwehrmann löscht den Brand

Weil zufällig ein Feuerwehrmann in der Nähe war, konnten die Flammen schnell mit zwei Pulverlöschern erstickt werden.

Anschließend wurden sicherheitshalber noch die Kollegen des Feuerwehrmannes alarmiert, die anrückten und das ausgebrannte Fahrzeug inspizierten. Anschließend wurde es abtransportiert. Verletzt wurde dabei zum Glück niemand.

[Pelle]

Da denkt man erst ganz was anderes, bis man bemerkt, dass es sich hier um muslimische Frauen handelt.

Wie krank solche Leute sind, die diese Aussprüche tätigen, sieht man wieder hier im Link (nicht die fragende Journalisten-Frau) :

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lache

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(Institut für Islamfragen, dk, 02.02.2018) BBC News berichtete am 29. Dezember 2017 über den sogenannten „Virginity Test“ in Afghanistan. Eine 18-jährige junge Frau sei zusammen mit ihrer Freundin nach einer Theaterprobe im Auto von zwei ihnen bekannten jungen Männern mitgefahren, da der Fußweg nach Hause zwei Stunden betragen hätte. Nachdem jemand den Ruf der jungen Frau in Zweifel gezogen hatte, hätte die lokale Regierung in Bamiyan einen sogenannten Jungfräulichkeitstest bei ihr angeordnet.

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(Institut für Islamfragen, dk, 27.11.2017) Ein kuwaitischer Autor hat in einer TV-Diskussion in arabischer Sprache mit englischen Untertiteln, übersetzt vom bekannten Middle East Media Research Institute (MEMRI TV) und ausgestrahlt vom Israel VideoNetwork, zur Frage, was Israel eigentlich sei und ob Israel Palästina besetzt hielte, die arabischen Zuschauer im Nahen Osten schockiert:

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(Institut für Islamfragen, dk, 11.12.2017) Der Islam sei kein politisches Programm, schrieb der jordanische Autor und Journalist Mousa Barhouma, in einem Artikel, den Qantara.de am 4. Dezember 2017 veröffentlichte.

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(Institut für Islamfragen, dk, 03.11.2017) Ein Artikel von Fahimeh Farsaie am 31. Oktober 2017 für das Internetportal der Deutschen Welle, Qantara (Brücke), berichtet über drei junge deutsch-iranische Autorinnen und ihre Bücher:

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(Institut für Islamfragen, dk, 09.09.2017) The New York Jewish Week berichtete am 5. September 2017 über den amerikanischen Autor Haroon Moghul (37 Jahre) und sein Buch „How to be a Muslim: An American story“ (Beacon Press). Es seien die Memoiren eines intelligenten, jungen Mannes, so der Bericht, der sich mit spirituellen und emotionalen Herausforderungen auseinandersetze, um sowohl den Grundsätzen seiner Religion als auch denen einer säkularen Gesellschaft gerecht zu werden.


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[latrop]

lache

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Da sieht man, wie geistig krank die Musels sind.

[Neben der Spur]

Zur allgemeinen Erheiterung buddel ich
diesen Dino-Knochen wieder aus :

Eine Motorrad-Fahrerin erschruck, als ihr
ein Geschütz von Trecker entgegenkam.
Sie zog nach Rechts und ging am Bordstein koppheister.

Keine großen Blessuren, Schaden am Mopped 1300€.
Treckerfahrer hielt an, und half ihr.

Dabei erschrak die Frau angesichts der Breite des Traktors so sehr, dass sie das Lenkrad nach rechts riss, gegen einen Bordstein knallte und auf den Rasen stürzte. Der Traktorfahrer hielt sofort an und eilte zur Hilfe. Doch der Frau war nichts passiert. Der Schaden am Motorrad: rund 1300 Euro.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[dscheipi]

frauen brauchen zumindest keine schwanzverlängerung per blech auf rädern.

es gab nicht nur einmal von versicherungen den vorschlag, aufgrund des geringeren unfallaufkommens von weibl. autofahrern den vorschlag, die versicherungsprämien für weibl. versicherungskunden zu senken - was jedesmal wieder verworfen wurde, weil dann die männer halt die autos auf ihre frauen zulassen würden.

ich bin über 500.000 km unfallfrei gefahren, über land, nachts mit schnee und sonstwas... umsicht, vorsicht ohne hauruck hat manches vermieden.

wie gesagt: keine schwanzverlängerung, sondern fortbewegung

[Krabat]

frauen brauchen zumindest keine schwanzverlängerung per blech auf rädern.

es gab nicht nur einmal von versicherungen den vorschlag, aufgrund des geringeren unfallaufkommens von weibl. autofahrern den vorschlag, die versicherungsprämien für weibl. versicherungskunden zu senken - was jedesmal wieder verworfen wurde, weil dann die männer halt die autos auf ihre frauen zulassen würden.

ich bin über 500.000 km unfallfrei gefahren, über land, nachts mit schnee und sonstwas... umsicht, vorsicht ohne hauruck hat manches vermieden.

wie gesagt: keine schwanzverlängerung, sondern fortbewegung

Komm doch mal in den Strang Attraktive Autos. Da schreibe ich mit den öligen, glitschigen boys.
Mehr Schwule auf einem Haufen findest nur im Stahlrohr, so ner Kneipe hier ums Eck.