Nürnberg: Es gibt zuviele Kirchen (und mehr Moslems als Christen)

[altermega]

Gibt es in der Nürnberger Südstadt zu viele Kirchen?

Diese Frage wirft der neue Pfarrer der evangelischen Gustav-Adolf-Gedächtniskirche in Lichtenhof auf.

Die Gustav-Adolf-Gedächtniskirche, das größte Gotteshaus der Stadt, sei beim Bau 1930 auf rund 30.000 Gemeindemitglieder ausgelegt worden.

Heute zählen zur Gemeinde Lichtenhof gerade einmal knapp 7000 evangelische Christen. Die Kirche ist praktisch nur zu Weihnachten oder bei Konzerten ausgelastet.

Der Tatsache, dass im Stadtteil Lichtenhof mehr Moslems als Christen wohnen, begegnet der neue Pfarrer so: „Es ist wichtig, dass wir als Christinnen und Christen deutlich auftreten und Profil zeigen, natürlich in aller Freundlichkeit und Verbundenheit mit den anderen Religionen.“

Viel Glück dabei!

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PS: Die Nürnberger scheint es auch nicht zu stören:

[Catholicus Romanus]

Christinnen und Christen...

Das sagt schon alles. EKD halt.

[fatalist]

Der Bevölkerungsaustausch verlangt eben Opfer.
Solange es nur Kirchen trifft, egal.
Erst wenn Schwule aufgehenkt werden besteht Handlungsbedarf

[Casus Belli]

Christinnen und Christen...

Das sagt schon alles. EKD halt.

Das ist wirklich peinlich.

[Casus Belli]

[B][B][SIZE=3] „Es ist wichtig, dass wir als Christinnen und Christen deutlich auftreten und Profil zeigen, natürlich in aller Freundlichkeit und Verbundenheit mit den anderen Religionen.“

Auch der Evangelische Ton ändert sich zunehmend. Die EKD hat nurnoch die Chance uns Konservativen Christen und vorallem den Konservativen Theologen in der EKD das Ruder zu überreichen.

Mit dem üblichen Homogrünlinksgedöns wird das nix. Bibelverse statt Gitarrenrunde, Glaube statt Toleranzgedöns.