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Thema: Nationalsozialismus und Kommunismus aus demselben Fundament ?

  1. #271
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: Nationalsozialismus und Kommunismus aus demselben Fundament ?

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Die beste Gesellschaft ist halt eine aus unabhängigen Individuen, die sich freiwillig zu einer Gemeinschaft zusammenschließen und ihr aus Überzeugung dienen.
    es gibt keine Gesellschaft aus unabhängigen Individuen. Das ist eine Illusion. Ich verstehe aber was Du gerne hättest und meinst. Gemeinschaften sind immer mehr oder weniger kollektivistisch und das muss mit Zwang nichts zu tun haben. Heute sind wir kollektivistisch mit der Tünche der Individualität versehen. Aber diese Diskussion führt nicht weit mit diesen dehnbaren Begriffen kollektivistisch und individualistisch.

  2. #272
    Erweitere deinen Horizont Benutzerbild von Demokrat
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    Standard AW: Nationalsozialismus und Kommunismus aus demselben Fundament ?

    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    es gibt keine Gesellschaft aus unabhängigen Individuen. Das ist eine Illusion. Ich verstehe aber was Du gerne hättest und meinst. Gemeinschaften sind immer mehr oder weniger kollektivistisch und das muss mit Zwang nichts zu tun haben. Heute sind wir kollektivistisch mit der Tünche der Individualität versehen. Aber diese Diskussion führt nicht weit mit diesen dehnbaren Begriffen kollektivistisch und individualistisch.
    Das sehe ich anders. Unsere heutige deutsche Gesellschaft besteht großteils aus Individuen, das erkennt man bereits an unseren liberalen Gesetzen und der toleranten Gesellschaftsordnung. Außerdem wären Schwule, Feministen, Genderleute, Punks, Hippies usw. usf. doch im Kommunismus oder Nationalsozialismus gar nicht denkbar.
    Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)

  3. #273
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: Nationalsozialismus und Kommunismus aus demselben Fundament ?

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Das sehe ich anders. Unsere heutige deutsche Gesellschaft besteht großteils aus Individuen, das erkennt man bereits an unseren liberalen Gesetzen und der toleranten Gesellschaftsordnung. Außerdem wären Schwule, Feministen, Genderleute, Punks, Hippies usw. usf. doch im Kommunismus oder Nationalsozialismus gar nicht denkbar.
    Individuen hat man immer - auch in Nordkorea. Ich bestreite aber, dass unsere heutige Gesellschaft sich durch besondere Individualität in wichtigen Hinsichten auszeichnet. Zum einen hat der beständige Terror des geöffneten Weltmarktes eine homogenisierte Kultur und damit folgende Gesellschaft hervorgebracht. Zum anderen ist die Schulerziehung und die Volkserziehung durch die Medien verengt und totalitär, geringste Abweichler werden sozial oder rechtlich streng bestraft. Es gibt tausend Facetten der menschlichen Erfahrung - jede einzelne könnte man auf individuelle und kollektivistische Merkmale in den unterschiedlichen Gesellschaften untersuchen. Mein Gesamteindruck: angeblich individualistische heutige Ausprägungen entpuppen sich oft als kollektivistische, allerdings haben sich eine Vielzahl neuer Merkmalskollektive gebildet. Ändert aber nichts daran, dass ihre Merkmale und Bezugsinteraktionen kollektivistisch sind. Individualität wird gerne beschworen, nur handelt es sich einfach um abgesetzte Kollektive und dazu auch nur in unwichtigen Belangen. In den wichtigen Belangen wie der herrschenden Ideologie ist Anpassung und Folgsamkeit Regel und Norm. Abweichler sind selten und die werden schnell traktiert. Ist auch eine Frage der Breite des Bereiches einer Ideologie. Ich sehe natürlich die Grünen und die CSU als teil derselben ideologischen Sippschaft, Du würdest vielleicht jedem eine individuelle Präsenz ansehen. So dehnbar sind die Begriffe und ich fürchte, wir kommen da nicht weit mit.

  4. #274
    Erweitere deinen Horizont Benutzerbild von Demokrat
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    Standard AW: Nationalsozialismus und Kommunismus aus demselben Fundament ?

    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    Individuen hat man immer - auch in Nordkorea. Ich bestreite aber, dass unsere heutige Gesellschaft sich durch besondere Individualität in wichtigen Hinsichten auszeichnet. Zum einen hat der beständige Terror des geöffneten Weltmarktes eine homogenisierte Kultur und damit folgende Gesellschaft hervorgebracht. Zum anderen ist die Schulerziehung und die Volkserziehung durch die Medien verengt und totalitär, geringste Abweichler werden sozial oder rechtlich streng bestraft. Es gibt tausend Facetten der menschlichen Erfahrung - jede einzelne könnte man auf individuelle und kollektivistische Merkmale in den unterschiedlichen Gesellschaften untersuchen. Mein Gesamteindruck: angeblich individualistische heutige Ausprägungen entpuppen sich oft als kollektivistische, allerdings haben sich eine Vielzahl neuer Merkmalskollektive gebildet. Ändert aber nichts daran, dass ihre Merkmale und Bezugsinteraktionen kollektivistisch sind. Individualität wird gerne beschworen, nur handelt es sich einfach um abgesetzte Kollektive und dazu auch nur in unwichtigen Belangen. In den wichtigen Belangen wie der herrschenden Ideologie ist Anpassung und Folgsamkeit Regel und Norm. Abweichler sind selten und die werden schnell traktiert. Ist auch eine Frage der Breite des Bereiches einer Ideologie. Ich sehe natürlich die Grünen und die CSU als teil derselben ideologischen Sippschaft, Du würdest vielleicht jedem eine individuelle Präsenz ansehen. So dehnbar sind die Begriffe und ich fürchte, wir kommen da nicht weit mit.
    Totalitär?! Wäre unsere Regierungsform so, dann hätte man dich längst in einem Polizeikeller oder in einer stillen Kiesgrube erschossen. Aber gerade deshalb, weil du behaupten kannst, unsere Gesellschaft sei totalitär, zeigt sich, wie frei und tolerant sie in Wirklichkeit ist. Der Individualismus ist hier sogar so groß, dass man mitunter zu der Einschätzung kommen kann, er wäre zu weit gefasst, weil jeder nur noch an sich selber denkt. Jeder in Deutschland kann tun, was er will. Er kann sich auch mit einem Megafon auf den Marktplatz stellen und über das System an sich schimpfen, ohne dass er dafür belangt wird. Versuche das mal im Kommunismus oder im Nationalsozialismus. Bei letzterem war man sogar mit dem Tode bedroht, wenn man öffentlich am Endsieg zweifelte. Deine philosophischen Betrachtungen in allen Ehren, aber in Deutschland wird man sicher keinem Dogma unterworfen, außer vielleicht dem der Demokratie oder dem, dass man gefälligst nett zu seinen Mitmenschen sein soll.
    Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)

  5. #275
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: Nationalsozialismus und Kommunismus aus demselben Fundament ?

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Totalitär?! Wäre unsere Regierungsform so, dann hätte man dich längst in einem Polizeikeller oder in einer stillen Kiesgrube erschossen. Aber gerade deshalb, weil du behaupten kannst, unsere Gesellschaft sei totalitär, zeigt sich, wie frei und tolerant sie in Wirklichkeit ist. Der Individualismus ist hier sogar so groß, dass man mitunter zu der Einschätzung kommen kann, er wäre zu weit gefasst, weil jeder nur noch an sich selber denkt. Jeder in Deutschland kann tun, was er will. Er kann sich auch mit einem Megafon auf den Marktplatz stellen und über das System an sich schimpfen, ohne dass er dafür belangt wird. Versuche das mal im Kommunismus oder im Nationalsozialismus. Bei letzterem war man sogar mit dem Tode bedroht, wenn man öffentlich am Endsieg zweifelte. Deine philosophischen Betrachtungen in allen Ehren, aber in Deutschland wird man sicher keinem Dogma unterworfen, außer vielleicht dem der Demokratie oder dem, dass man gefälligst nett zu seinen Mitmenschen sein soll.
    Es wird sozial und auch rechtlich bestraft. Ich kann meine Meinung überhaupt nicht äußern, dass es hier noch geht, ist nur der Tatsache geschuldet, dass der Server außerhalb der Reichweite der Behörden liegt. Denk doch nur mal an Sarazzin, der wurde seinen Beruf los (halb so schlimm, er hatte bestimmt was gespart, klar). Das geht aber vielen so. Die Ruderin Drygulla wurde aus der Nationalmannschaft geschmissen, nur weil ihr Lebenspartner in einer legalen Partei (NPD) aktiv war. Du siehst die Repression nicht, weil sie Dich nicht betrifft. Sylvia Stolz ist wieder im Knast, nur weil sie über einen gewissen Prozess öffentlich sprach. Ursula Haverbeck werden sie wohl auch einknasten mit 87 Jahren, es sei denn das halten sie für taktisch unklug. Totalitär ist auch der Arbeitszwang für die Finanzindustrie, wobei die derselben grundlegenden Strukturen schulisch nicht vermittelt werden. So weiss ein Abiturient heutzutage nicht, was Geld und Kredit ist und wer es ausgibt oder erschafft (Rolle der Privatbanken im Giralgeldkredit, Teilreserveprivileg, Unrechtmäßigkeit desselben bei gleichzeitiger Nichtthematisierung...). In der Einwanderungsfrage ist unsere Gesellschaft definitiv totalitär. Du kannst dagegen nichts sagen ohne rechtliche Prozesse zu riskieren. Dasselbe gilt für die WK2 Dogmen, wobei da schneller und heftiger bestraft wird. Deine Äußerung zum Individualismus sind mir zu undifferenziert, ich habe ja erklärt, dass die betreffenden Bereiche erklärt werden müssen und die graduellen Abstufungen zumindest angedeutet werden müssten.

    Nachtrag: Die Liste gesetzlich verbotener Literatur ist lang und ein Denker wie Nietzsche könnte heute in der BRD NICHT publizieren.

  6. #276
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Nationalsozialismus und Kommunismus aus demselben Fundament ?

    Keinesfalls!

    Immerzu wird der Nationalismus abschätzig als Kleinstaaterei und rückständig bezeichnet und, um ihn gänzlich zu verunglimpfen, mit dem Nationalsozialismus gleichgesetzt. Die verlogenen Schmäher des Nationalismus, die sich wortgewandt als Befürworter des heilbringenden Multikulturalismus gebärden, befürchten nur eines: nämlich als emsige Rührer des Einheitsbreis und Schöpfer aus dem Topf der Monotonie entlarvt zu werden. – Ich jedenfalls möchte weder Mark noch Gewürz im Kochtopf der Gleichmacher sein!

  7. #277
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    Standard AW: Nationalsozialismus und Kommunismus aus demselben Fundament ?

    Zitat Zitat von Hayden Beitrag anzeigen
    Desweiteren war die Rassenpolitik/Sicherheitspolitik in den Friedensjahren recht mild.
    Im Vergleich zur Hölle nach dem Ausbruch des Krieges, vor allem ab 1941 war die Vorkriegs-Apartheid in der tat "mild".
    Ich glaube aber nicht, dass Sie "Gesetze", die damals gegen Juden erlassen und umgesetzt wurden, als "mild" bezeichnen würden, wären Sie damals selbst ein Jude gewesen.


  8. #278
    Mitglied Benutzerbild von Hayden
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    Standard AW: Nationalsozialismus und Kommunismus aus demselben Fundament ?

    Zitat Zitat von ka117 Beitrag anzeigen
    Im Vergleich zur Hölle nach dem Ausbruch des Krieges, vor allem ab 1941 war die Vorkriegs-Apartheid in der tat "mild".
    Ich glaube aber nicht, dass Sie "Gesetze", die damals gegen Juden erlassen und umgesetzt wurden, als "mild" bezeichnen würden, wären Sie damals selbst ein Jude gewesen.
    Es war eben eine kollektive Bestrafung ab den Kriegsjahren. Die Hauptschuldigen sah man eben in den jüdischen Bankenhäusern die die Nationen gegeneinander aufhetzten und dieser Eindruck wurde durch jüdische Kreiße in den Usa und der Sowjetunion eben genährt. Allerdings waren diese Maßnahmen sinnlos da diese Familien losgelöst von Volk/Nation/Gemeinschaft oder was auch immer agieren. Auch tat man nicht wenigen Juden unrecht die heldenhaft im 1 Wk. gekämpft haben. Das ist meines erachtens auch ein schwerer Fehler gewesen.

  9. #279
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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  10. #280
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    Standard AW: Nationalsozialismus und Kommunismus aus demselben Fundament ?

    Zitat Zitat von Hayden Beitrag anzeigen
    Es war eben eine kollektive Bestrafung ab den Kriegsjahren. Die Hauptschuldigen sah man eben in den jüdischen Bankenhäusern die die Nationen gegeneinander aufhetzten und dieser Eindruck wurde durch jüdische Kreiße in den Usa und der Sowjetunion eben genährt. Allerdings waren diese Maßnahmen sinnlos da diese Familien losgelöst von Volk/Nation/Gemeinschaft oder was auch immer agieren. Auch tat man nicht wenigen Juden unrecht die heldenhaft im 1 Wk. gekämpft haben. Das ist meines erachtens auch ein schwerer Fehler gewesen.
    So einen oder ähnlichen "Grund" lässt sich im Bezug auf jede Gruppe (Nation, Minderheit, Religionsgemeinschaft, "Rasse" usw.) leicht finden oder konstruieren.
    Informieren Sie sich bei Gelegenheit, welche Vorgehensweisen hat man vor und nach dem Ende des 2WK in Bezug auf die Deutschen (angesichts der von ihnen begangenen Verbrechen) in Erwägung gezogen. Diejenigen, die bahaupten, Deutschland wurde nach dem 2WK "schlecht behandelt", wissen nicht, wovon sie sprechen.

    Fakt ist, dass die Nazis Millionen von Menschen, einer ganzen Nation bzw. Religionsgemeinschaft, oder "Rasse" ihre Grundrechte komplett entzogen haben, die sie für sich beansprucht haben. Andere Völker, Minderheiten sollten folgen. Dazu hat Hitler schon im "Mein Kampf" den Weg beschrieben (Ständiger Kampf als natürlicher Zustand, Recht des Stärkeren den Schwächeren zu unterwerfen usw.)

    Sowohl im Nationalsozialismus als auch im Kommunismus sollten die Vertreter der jeweiligen Gemeinschaften gleiche Rechte haben.
    Der Unterschied ist aber, dass:
    - Die Kommunisten ihren Feinden die Rechte (Privilegien) nehmen wollten, die sie selbst nicht hatten und für sich nicht beansprucht haben.
    - Die Nationalsozialisten haben ihren Feinden die Rechte (Privilegien) genommen, die sie selbst hatten und für sich beansprucht haben.

    Während also die Kommunisten mit der "alten Ordnung" aufräumen wollten, in der bestimmte Eliten (insbesondere Adel) per Geburt viel mehr Rechte als die anderen besaßen, erklärten die Nazis kurzerhand eine ganze Nation zu einer Elite ("Herrenvolk"), die ebenfalls per Geburt mehr Rechte haben sollte als "die Anderen". Zunächst waren es die Juden, dann sollten die unterworfenen Völker folgen.

    Es ist klar, dass viele Schwachköpfe derartige "Nobilitierung" (ohne eigenes zutun!) ganz toll fanden und sofort auch geglaubt haben, sie wären - wie die Adligen - etwas ganz besonderes.

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