Die Inquisition hat überwiegend Freisprüche erteilt und war der erste Versuch
ein rechtsstaatliches Verfahren zu etablieren mit Staatsanwalt, Verteidiger und Richterkollegium.
Das ist ganz gut untersucht.Ausführlich in Prof.W.Krämer: "Lexikon der populären Irrtümer"
dargestellt. Auch hier irrst Du als blutiger Laie.
Dass die Inquisition etwas anderes war glauben die, die der Kirche auch unterstellen, sie hätte Menschen verfolgt,
die gegen die damals angebliche Ansicht gewesen wären, die Erde sei eine Scheibe, was bis auf eine Ausnhame
niemand je behauptet hatte.(Die Ausnahme war ein mazedonischer Mönch im 6 Jahrhd. der in der damaligen wissenschaft.
Welt dafür ausgelacht wurde.
Ein weiterer populärer Irrtum also.
Begib Dich nicht auf Gebiete, wo Du keine Ahnung hast, da koche ich Dich ab, Kleiner.
Ich habe jetzt mal eine Quelle rausgesucht, die Krämer auch zitiert.
Bitte mal unvoreingnommen lesen.
Ich als Atheist werde kaum die Kirche verteidigen, es sei denn, die Fakten sprechen
dafür.
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