Ich zähle mal auf. Lichtenstein, Monaco, Österreich, Belgien, Holland,Schweiz, Dänemark, Norwegen, Finnland, Südtirol= autonom,Singapur, Hongkong, Luxemburg uva sind doch Staaten mit Wachstum und Wohlstand vergleichbar zu Nachbarländern.
Ich zähle mal auf. Lichtenstein, Monaco, Österreich, Belgien, Holland,Schweiz, Dänemark, Norwegen, Finnland, Südtirol= autonom,Singapur, Hongkong, Luxemburg uva sind doch Staaten mit Wachstum und Wohlstand vergleichbar zu Nachbarländern.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Hat ja auch nie irgendwer behauptet, dass man mal mindestens in einer Supermacht mit einer halben Milliarde Mitbewohnern und 5 mio km² Landmasse leben muss, um ein glückliches Leben in Wohlstand führen zu können.
Oh, Moment, doch: Die EUler. Und unsere politische Klasse natürlich leider auch. Naja, ist schwachsinn, aber seis drum. Wenn es das Schicksal zur Abwechslung mal wieder gut mit uns Deutschen meinen sollte, wird der Spuk eh bald vorbei sein.
Island, ließ die Assgeier und Parasiten der Banken Chrashen, widersetzte sich dem EU-Terror und ist auf Erfolgskurs...:
Europa sollte sich Island als Vorbild nehmen
Kommentar Vor fünf Jahren brach die Volkswirtschaft des Landes zusammen. Die danach eingeleiteten Reformen der isländischen Regierung zeigen Wirkung - und sind auch für andere Staaten beispielhaft.
von Steingrimur Sigfusson
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Leider wahr.
Wobei die Demographie tatsächlich ein großes Problem ist. Es ist zwar eigentlich wurscht, ob in Deutschland nun 80, 50 oder 100 mio Menschen leben, aber wenn in wenigen Generationen ein Drittel der Bevölkerung wegzufallen droht, wirds problematisch. Die Infrastruktur muss für viel Geld angepasst werden, Sozialsysteme brechen wegen Überalterung zusammen etc. Schnell schrumpfende Bevölkerungszahlen sind eben genauso gefährlich für eine Gesellschaft wie schnell steigende. Beide Extreme sind schlecht.
Dass die Bevölkerung schrumpft, wussten alle schon vor 50 Jahren. Aber anstatt sich darauf einzustellen, wird wie ein Fetisch an der Zahl 80 Millionen festgehalten. Nicht genug dass die Politik ihre Fehlentscheidungen der letzten Jahrzehnte nicht zugibt, werden Lügen aufgetischt dass wir nur durch Zuwanderung etc. unseren Wohlstand erhalten können.
Zuwanderung ist nicht die Lösung, ganz klar. Die eigene Geburtenrate sollte ins Auge gefasst werden - bei 1,3 oder 1,4 Kindern pro Frau ist ein heftiger Bevölkerungsrückgang nunmal programmiert. Diese Zahl sollte also als Problem erkannt und angegangen werden, denn dass man sich überhaupt auf einen Bevölkerungsrückgang einstellen kann, den es in der Heftigkeit eigentlich seit dem Dreißigjährigen Krieg nicht mehr gegeben hat, darf irgendwie doch bezweifelt werden.
MÖÖÖÖPPP!!!! Leider können wir nicht alle werten. Die Kleinststaaten, Lichtenstein, Luxemburg und in Maßen Monaco leben parasitär
von ihren Nachbarn in dem sie deren Steuergesetze unterlaufen. Luxemburg auch dadurch das dort jede Menge EU Institutionen
angesiedelt sind die für ihre Tätigkeit als Drohnen der Nationalstaatenauflösung fürstlich bezahlt werden (kein Wunder das Juncker die Eu gut findet... und mal wieder haben die alten Römer zu 1888 % recht in dem sie fragten "cui bono"? = wem nützt es?
Die Schweiz zum Teil, de Bankensektor soll 15% der Wirtschaftskraft ausmachen, wobei ich glaube das diese Zahl zu niedrig ist.
Belgien?! Belgien ist ein Haufen Scheisse! Das Land gelähmt durch den
Streit zw. Flamen und Wallonen, eine Spaltung droht, die Hauptstadt Brüssel durch Musel besetzt und terrorisiert.
Das Land ist noch bekackter als Frankreich dessen Nationalmannschaft von der Burundis nicht zu unterscheiden ist.
Die demographischen Verhältnisse der Region Brüssel-Hauptstadt sind äußerst heterogen. Insbesondere der Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund ist je nach Gemeinde unterschiedlich. Mit 98 % hat Sint-Joost-ten-Node den höchsten Anteil an Allochthonen aufzuweisen, gefolgt von Sint-Gillis (81 %), Schaarbeek und Sint-Jans-Molenbeek (beide 74 %). Die beiden Außengemeinden Ganshoren und Watermaal-Bosvoorde haben mit jeweils 24 % den geringsten Allochthonenanteil. Insgesamt hat Brüssel mit 57 % (nach NPDATA) einen für europäische Verhältnisse sehr hohen Anteil an allochthoner Bevölkerung.
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Singapur ist halbfaschistisch (bräuchten wir vermtl. auch f. 10 Jahre um die Minderleister, K-a-n-a-k-e-n (hey ich meine die weitverbreiteten ganz tief Südseeinsulaner ), Zigeuner und Volksverräter von Grünlinken, zum grossen Teil Spd und kleineren Teilen von CDU und andere Arschlöcher loszuwerden.
Hongkong liegt unter wachsendem Einfluss von China. In 50 Jahren lässt dort keiner mehr einen Furz der nicht von Peking
genehmigt worden ist, falls es China nicht auch zerreisst.
Axo, Norwegen zählt nicht so richtig, wer mit einem so kleinen Volk auf so viel Öl sitzt kann leicht grosse Haufen scheissen.
Die machen auch Fehler bei der Einwanderung. Wer mehr als 1000 Musel / Jahr ins Land lässt hat eh verrissen.
Die Typen sind kulturell anders genordet und machen eine Firma in der Firma auf, wenn man Glück hat halten
die nur die Füsse still. Wobei ich das nicht schlimm finde, ich meine es muss Alternativen geben, auch wenn ich die
für Scheisse halte Ich habe nur halt auf die Typen in meinem Land keinen Bock deren imaginärer Freund sie auffordert anderen ständig auf den Sack zu gehen und wenn möglich die Gesellschaft zu zerstören um den gleichen Müllhalde zu errichten von der
sie angekrochen gekommen sind. Religionsfaschisten die wir zum grossen Teil heranzüchten.
Aber grundsätzlich hast Du recht, Erfolg misst sich nicht an Grösse. Der "Witz" ist das Europa unbedingt zusammen geschmissen
werden muss, aber innerhalb Deutschlands ein Abbau des Föderalismus verfassungsfeindlich ist und die Bevölkerung möglichst
bunt sein soll. Dabei sind kleinere Staaten viel näher am Bürger dran. Bestes Beispiel ist die Schweiz. Von denen könnten
wir in Bezug auf Bürgerbeteiligung und Sozialgesetzgebung (Kv. u. Rv.) eine Menge abschauen bzw. 1 zu 1 übernehmen.
Z1
„Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“
Solschenizyn
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