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Thema: Linksextremisten und ihre Unterstützer an ausländische Einwanderungsbehörden melden?

  1. #1
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    Standard Linksextremisten und ihre Unterstützer an ausländische Einwanderungsbehörden melden?

    Gerade habe ich mal wieder mit Entsetzen festgestellt, wie sehr sich offen linksextreme Gruppen und deren direkten Unterstützer in der deutschen Gesellschaft breit machen.

    In der BRD scheinen sie ja Narrenfreiheit zu haben, bekleiden öffentliche Posten, arbeiten in Kindergärten oder Schulen, werden teilweise noch für ihr Engagement ausgezeichnet von staatlichen Stellen usw.

    Die Krawallnacht in Hamburg wird für diese Verbrecher und ihre Unterstützer im Hintergrund keine Konsequenzen haben, was sie in ihren gewalttätigen Aktionen in Zukunft noch bestärken wird.

    Wie aber sollen sich die Opfer dieser Gruppen, beispielsweise AFDler oder Gastwirte, die an die AfD vermietet haben, gegen diese Leute wehren?
    Polizei und Justiz schaut weg, hier haben die Gewalttäter nichts zu befürchten.

    Aber wie schaut es im Ausland aus?
    Intesessiert es vielleicht die US - Einwanderungsbehörden oder den Russischen Grenzschutz, wenn solche Leute bei ihnen ins Land wollen?
    Wäre das nicht ein Ansatzpunkt, sich zu wehren?

    Natürlich sind die Krawallmacher der ersten Reihe eher selten auf Flugereisen, aber gerade in der "Unterstützerszene" sind die Leute oft sehr mobil.
    Diese Leute sind auch sehr schnell greifbar, weil sie sich z.B. auf ihren Facebookseiten ganz offen zur Antifa und anderen Terrorgruppen bekennen.

    Was meint ihr, sollte nicht genau da die AFD ansetzen, hätte das wohl eine Aussicht auf Erfolg?
    Natürlich würde man nur einzelne erwischen - solange es die US/Russland Behörden überhaupt interessiert.
    Aber der "Verunsicherungseffekt" wäre vielleicht nicht schlecht und unsere "Refugee Welcome" - Schreier müssten in Zukunft sehr viel vorsichtiger agieren.

  2. #2
    zynischer Phlegmatiker Benutzerbild von Fenstergucker
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    Standard AW: Linksextremisten und ihre Unterstützer an ausländische Einwanderungsbehörden melden?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    ............Natürlich würde man nur einzelne erwischen - solange es die US/Russland Behörden überhaupt interessiert.
    Aber der "Verunsicherungseffekt" wäre vielleicht nicht schlecht und unsere "Refugee Welcome" - Schreier müssten in Zukunft sehr viel vorsichtiger agieren.
    Der Schuß könnte dann aber nach hinten losgehen. Denn wenn diese linken Vandalen und die Unterstützer in Zukunft viel vorsichtiger agieren, sind sie auch schwerer zu identifizieren und zu bekämpfen.
    Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma

  3. #3
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    Standard AW: Linksextremisten und ihre Unterstützer an ausländische Einwanderungsbehörden melden?

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Der Schuß könnte dann aber nach hinten losgehen. Denn wenn diese linken Vandalen und die Unterstützer in Zukunft viel vorsichtiger agieren, sind sie auch schwerer zu identifizieren und zu bekämpfen.
    Wieso nach hinten los gehen?

    Im Moment passiert solchen Leuten ja gar nichts, warum sollten sie also zukünftig "schwerer zu identifizieren" sein? Im Moment bringt es ihnen ja nichts, wenn man sie "identifiziert" , denn sie werden ja strafrechtlich nicht belangt, selbst wenn sie zu schwerer Gewalt aufrufen...

    Das Beste wäre natürlich, wenn es gelingt auch Bundestagsabgeordnete auf so einer "Terror-Unterstützer-Liste" zu setzen, gerade für die doofe Linkspartei und ihre Russlandliebe wäre das ein schwerer Schlag!

  4. #4
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    Standard AW: Linksextremisten und ihre Unterstützer an ausländische Einwanderungsbehörden melden?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Gerade habe ich mal wieder mit Entsetzen festgestellt, wie sehr sich offen linksextreme Gruppen und deren direkten Unterstützer in der deutschen Gesellschaft breit machen.

    In der BRD scheinen sie ja Narrenfreiheit zu haben, bekleiden öffentliche Posten, arbeiten in Kindergärten oder Schulen, werden teilweise noch für ihr Engagement ausgezeichnet von staatlichen Stellen usw.

    Die Krawallnacht in Hamburg wird für diese Verbrecher und ihre Unterstützer im Hintergrund keine Konsequenzen haben, was sie in ihren gewalttätigen Aktionen in Zukunft noch bestärken wird.

    Wie aber sollen sich die Opfer dieser Gruppen, beispielsweise AFDler oder Gastwirte, die an die AfD vermietet haben, gegen diese Leute wehren?
    Polizei und Justiz schaut weg, hier haben die Gewalttäter nichts zu befürchten.

    Aber wie schaut es im Ausland aus?
    Intesessiert es vielleicht die US - Einwanderungsbehörden oder den Russischen Grenzschutz, wenn solche Leute bei ihnen ins Land wollen?
    Wäre das nicht ein Ansatzpunkt, sich zu wehren?

    Natürlich sind die Krawallmacher der ersten Reihe eher selten auf Flugereisen, aber gerade in der "Unterstützerszene" sind die Leute oft sehr mobil.
    Diese Leute sind auch sehr schnell greifbar, weil sie sich z.B. auf ihren Facebookseiten ganz offen zur Antifa und anderen Terrorgruppen bekennen.

    Was meint ihr, sollte nicht genau da die AFD ansetzen, hätte das wohl eine Aussicht auf Erfolg?
    Natürlich würde man nur einzelne erwischen - solange es die US/Russland Behörden überhaupt interessiert.
    Aber der "Verunsicherungseffekt" wäre vielleicht nicht schlecht und unsere "Refugee Welcome" - Schreier müssten in Zukunft sehr viel vorsichtiger agieren.
    Also in die USA einzureisen - ist schwer, die Überprüfen voher ob Du schonmal strafrechtlich in Erscheinung getreten bist -auch wenn das Lange her ist - weiterhin wollen die im ESTA Antrag wissen - wer deine Zeuger gewesen sind und die checken Dich genau durch- wer einmal wegen Antiamerikanismus aufgefallen ist - hat keine Einreiseerlaubnis...also die USA wissen sehr wohl bescheid.

    Gab schon Deutsche Staatsbürger die in US Flughäfen kurz in ein Gefängnis gebracht worden sind und einige Zeit später zur Ausreise genötigt worden sind mit Handschellen !!!

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  5. #5
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    Standard AW: Linksextremisten und ihre Unterstützer an ausländische Einwanderungsbehörden melden?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    ...

    Was meint ihr, sollte nicht genau da die AFD ansetzen, hätte das wohl eine Aussicht auf Erfolg?
    ...
    Nein. Die AfD im BW-Landtag hat mehrfach versucht einen Untersuchungsausschuss "Linksextremismus" zu beantragen. Wurde von allen anderen Parteien abgelehnt. Man darf die Schuldigen also getrost auch bei der CDU suchen.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Linksextremisten und ihre Unterstützer an ausländische Einwanderungsbehörden melden?

    Man könnte versuchen sie öffentlich an den Pranger zu stellen bzw. eine Gegenöffentlichkeit zu schaffen damit die linke Deutungshoheit bröckelt, im Ansatz passiert das ja schon.

    Gutes Beispiel, der SPD-Anwalt der den italienischen Gastwirt in München ruinierte, solche Leuten müssten noch viel öffentlicher angeprangert werden:

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    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  7. #7
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    Standard AW: Linksextremisten und ihre Unterstützer an ausländische Einwanderungsbehörden melden?

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Nein. Die AfD im BW-Landtag hat mehrfach versucht einen Untersuchungsausschuss "Linksextremismus" zu beantragen. Wurde von allen anderen Parteien abgelehnt. Man darf die Schuldigen also getrost auch bei der CDU suchen.
    Merkel hat ja alle konservativen Kräfte aus der CDU entfernt

  8. #8
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    Standard AW: Linksextremisten und ihre Unterstützer an ausländische Einwanderungsbehörden melden?

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Nein. Die AfD im BW-Landtag hat mehrfach versucht einen Untersuchungsausschuss "Linksextremismus" zu beantragen. Wurde von allen anderen Parteien abgelehnt. Man darf die Schuldigen also getrost auch bei der CDU suchen.
    Und genau deswegen sollte die AfD nicht den Weg des Landtages mit der feigen Systempartei CDU suchen, sondern direkt an ausländische EInwandererbehörden melden:

    USA, Russland, Türke, aber auch arabische Länder.

  9. #9
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    Standard AW: Linksextremisten und ihre Unterstützer an ausländische Einwanderungsbehörden melden?

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Der Schuß könnte dann aber nach hinten losgehen. Denn wenn diese linken Vandalen und die Unterstützer in Zukunft viel vorsichtiger agieren, sind sie auch schwerer zu identifizieren und zu bekämpfen.
    Man wird nach bundesrepublikanischem Brauch, wie damals in Duisburg dem Druck der Straße nachgeben, um (noch) "größeren Schaden zu vermeiden"!

    Und wenn ausländische "Behörden", wie die DITIB, zur Steuerung ihrer - für wen auch immer - segensreichen Aktivitäten solche Meldungen brauchen, wäre es ein Verstoß gegen mohammedanisch/göttliche Gebote, diesen (geplanten....äh) potentiellen Gotteskriegern diese Erkenntnisse zu verweigern!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  10. #10
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    Standard AW: Linksextremisten und ihre Unterstützer an ausländische Einwanderungsbehörden melden?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Gerade habe ich mal wieder mit Entsetzen festgestellt, wie sehr sich offen linksextreme Gruppen und deren direkten Unterstützer in der deutschen Gesellschaft breit machen.

    In der BRD scheinen sie ja Narrenfreiheit zu haben, bekleiden öffentliche Posten, arbeiten in Kindergärten oder Schulen, werden teilweise noch für ihr Engagement ausgezeichnet von staatlichen Stellen usw.

    Die Krawallnacht in Hamburg wird für diese Verbrecher und ihre Unterstützer im Hintergrund keine Konsequenzen haben, was sie in ihren gewalttätigen Aktionen in Zukunft noch bestärken wird.

    Wie aber sollen sich die Opfer dieser Gruppen, beispielsweise AFDler oder Gastwirte, die an die AfD vermietet haben, gegen diese Leute wehren?
    Polizei und Justiz schaut weg, hier haben die Gewalttäter nichts zu befürchten.

    Aber wie schaut es im Ausland aus?
    Intesessiert es vielleicht die US - Einwanderungsbehörden oder den Russischen Grenzschutz, wenn solche Leute bei ihnen ins Land wollen?
    Wäre das nicht ein Ansatzpunkt, sich zu wehren?

    Natürlich sind die Krawallmacher der ersten Reihe eher selten auf Flugereisen, aber gerade in der "Unterstützerszene" sind die Leute oft sehr mobil.
    Diese Leute sind auch sehr schnell greifbar, weil sie sich z.B. auf ihren Facebookseiten ganz offen zur Antifa und anderen Terrorgruppen bekennen.

    Was meint ihr, sollte nicht genau da die AFD ansetzen, hätte das wohl eine Aussicht auf Erfolg?
    Natürlich würde man nur einzelne erwischen - solange es die US/Russland Behörden überhaupt interessiert.
    Aber der "Verunsicherungseffekt" wäre vielleicht nicht schlecht und unsere "Refugee Welcome" - Schreier müssten in Zukunft sehr viel vorsichtiger agieren.
    Es gibt gute Ansätze, dass man sich endlich gegen den Linksfaschismus wehrt.
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    In den USA gelten diese Nazis als Terrororganisation.

    Hier gibt es dagegen noch sehr viel Arbeit.
    Linksextremisten dürfen ungehindert über die Grenze, dürfen bis auf 30m an rechte Demonstrationen ran (in Wurfweite), werden von zahlreichen Politikern und Medienleuten gehätschelt, dürfen sich unter "friedlichen Gegendemonstranten" verstecken etc.

    Ja, wir als Rechte müssen jede Straftat dieser Schwerverbrecher anzeigen und dürfen nicht nachlassen.
    Jede Verfehlung muss sofort verbreitet werden, damit die Bürger sehen, was für eine Vereinigung dieser Laden ist.
    Facebookseiten mit kriminellen Inhalten kann man anzeigen und stilllegen lassen, was aber nicht häufig zum Erfolg führt.

    Und ganz selbstverständlich muss es eine EU-weite Registrierung dieser Nazis geben, wie bei Hooligans.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

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