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Ach mein Rocko, bevor die Linken in Bolivien durch Wahlen an die Macht kamen, war Bolivien eines der ärmsten Länder in Südamerika Lag das Bruttosozialprodukt 2004 bei 950 US-$ und 2010 hat es unter Morales 1260 US-$ erreicht.
Unter Evo Morales ist die extreme Armut von 38 Prozent auf 24 Prozent Zurückgegangen, und das Analphabetismus konnte beseitigt werden.
Die Wirtschaft wuchs 2012 um 5,2 Prozent, Wie du siehst geh es voran, und zwar auf allen gebieten im Sozialen und in der Wirtschaft.
Bruttosozialprodukt von Bolivien in US-$ je Einwohner:
2010;.….2008;…..2006;.….2004;
1260;….1010;…....900;….…950;
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Boliviens Wirtschaft wächst auch 2013 weiter 10. Nov 2012
Boliviens Wirtschaft wird nach Schätzungen der Regierung auch 2013 weiter wachsen. Nachdem in diesem Jahr ein Wachstum von 5,2 Prozent erreicht wurde, wird für das kommende Jahr 5,5 Prozent erwartet,
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UNO lobt Boliviens Armutsbekämpfung11. Feb 2012 |
In den letzten Jahren haben 1,4 Millionen Menschen in dem Andenstaat die Armut hinter sich gelassen. Rückgang gegen den Trend in Lateinamerika
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Extreme Armut in Bolivien um 14 Prozent gesunken 20. Aug 2012 |
Entwicklungsministerin Viviana Caro hat sich die extreme Armut in den vergangenen zehn Jahren von 38 Prozent auf 24 Prozent reduziert. Damit habe ein wesentlicher Teil der Bevölkerung die Armutsgrenze hinter sich gelassen.
Dieses basiere auf einer Investitionspolitik im öffentlichen Sektor, wobei Bildung, Gesundheit und Transport universell zugänglich gemacht werden.
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Soziale Bewegungen erinnern an Schwarzen Oktober in Bolivien
In Bolivien haben am vergangenen Mittwoch tausende Menschen die Auslieferung des ehemaligen bolivianischen Präsidenten Gonzalo Sánchez de Lozada durch die USA gefordert. Vor der US-Botschaft erinnerten sie dabei an den sogenannten Schwarzen Oktober 2003, während dem im "Gaskrieg" 60 Menschen vom Militär getötet und über 400 verletzt worden waren.
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Bolivien erklärt sich im Dezember für frei vom Analphabetismus
Boliviens Präsident Evo Morales hat angekündigt, das Land noch im Dezember zu einem vom Analphabetismus befreiten Gebiet zu erklären. Damit würde Bolivien nach Cuba und Venezuela zum dritten Land der Region werden, das die UNESCO-Vorgaben erfüllt hat, wonach ein Land als frei von Analphabetismus gilt, wenn weniger als vier Prozent der erwachsenen Bevölkerung nicht Lesen und Schreiben können. „Mein großer Wunsch ist, dass nie wieder eine Mutter einen Lehrer suchen muss, damit sie ihrem Sohn in irgendeiner Kaserne einen Brief schreiben kann“, sagte Morales bei einer Veranstaltung am Vorabend des 41. Jahrestages der Ermordung des legendären Guerrilleros Ernesto Che Guevara.
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Ja und am 18. Dezember 2005 mit fast 54% der abgegebenen Stimmen haben sie einen Indianer und Kommunisten Evo Morales "Bewegung zum Sozialismus" (MAS) zum Präsidenten gewählt.
Viva Evo Morales
Viva El Sozialismo
Willi
Per Capita Rangliste:
Bolivien 123
Chile 47-
das kapitalistische Chile ist also sehr viel erfolgreicher.
IWF Zahlen von 2008.
Geh pennen Willi- Deine Arbeiter und Bauern Utopien werden zusammenfallen wie
Kartenhäuser und wie bei Euch Kommunisten üblich, werden dann die USA schuld sein.
Wie langweilig.
Du stellst lediglich erneut eindrucksvoll unter Beweis, dass du keine Ahnung hast, was der Vorwurf "ad personam" überhaupt impliziert, ob das an mangelnden Lateinkenntnissen oder am mangelnden Intellekt liegt, ist letztlich vollkommen egal. Es hat eben nichts mit irgendwelchem Pro- oder Antiamerikanismus zu tun, wie du hier wiederum stumpfsinnig wiederholst.
Du hast kein Argument gebracht, du hast deine Hetze abgeladen, weiter nichts. Ein Rundumschlag gegen die USA, der nichts mit dem Thema zu tun hatte, in der Sache dann das Eingeständnis nicht die geringste Ahnung von der Problematik zu haben, du musstest dich hier glatt entblöden zu fragen, ob es überhaupt Millionen von Kubanern insgesamt gäbe und bezweifelst, dass es soviele Exilkubaner überhaupt geben kann.Du versagst darin, meine Argumente entkräften zu wollen.
Unter der Käseglocke lebst du, an Stelle des eigenständigen Denkens tritt für dich eine Ideologie. In das daraus resultierende Weltbild lassen sich eben keine Millionen von Kubanern einfügen, drum muss die Realität eben der Ideologie weichen und sogar die simplen Einwohnerzahlen müssen abgestritten werden.
Als kompletter Provinztrottel hast du dich hier geoutet, du wirst nie mehr von der Welt sehen, als deine Internetverbindung zulässt. Jemand, der in Zweifel zieht, dass es überhaupt Millionen von Kubanern gibt, aber noch über das Thema referiert, ist ein armseliger Provinztrottel. Hättest du jemals Miami besucht, wüsstest du, wie lächerlich du dich mit solchen Behauptungen machst. Das Lustigste ist noch, wenn Provinztrottel noch meinen, über Provinztrottel referieren zu können. Es ist einfach zu lustig, wenn gehirngewaschene Idioten, die keine Ahnung haben, wieviele Einwohner Kuba überhaupt hat und in Zweifel ziehen, dass es Millionen Exilkubaner gibt, einem den amerikanisch-kubanischen Konflikt erklären wollen.
Ist im Zweifel auch egal, die Welt dreht sich mit oder ohne euch weiter, ebenso entwickelt sich der Konflikt. Das Regime wird sich reformieren und der kalte Krieg auch zwischen den USA und Kuba wird enden, ob es verschwörungstheoretischen Spinnern in diesem Forum passt oder nicht.
Ich hatte hier nur auf den logischen Widerspruch aufmerksam gemacht, Che Guevara zu huldigen und Exilanten per se zu Vaterlandsverrätern zu erklären. Ist mir aber schon klar, dass du den logischen Widerspruch nicht siehst. Dazu bedürfte es der Gabe des logischen Denkens.
So sieht die kapitalistische politische Meinungsfreiheit aus!!
Man hat das Interview Oliver Stone mit Fidel Castro, mit fadenscheinigen Begründungen gesperrt.
Wie müssen doch die imperialistischen Schurken, „das Interview Oliver Stone mit Fidel Castro“ fürchten das sie es nun Sperrten!!!
Gruß Willi
Ich fand Che Guevara bis zu dem Zeitpunkt toll, als ich erfuhr, was er alles in seinem Presidio Modelo getrieben hat.
Widerlich, einfach nur widerlich...
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