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Thema: Mythos Che Guevara

  1. #311
    Paluten Benutzerbild von Rocko
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    Standard AW: Mythos Che Guevara

    Zitat Zitat von Willi Nicke Beitrag anzeigen
    Ach mein Lieber, was redest du für ein schwachsin.
    Noch nicht Bemerkt das der Sozialismus sich in Latein Amerika gerade Ausbreitet.

    Hier ein Beispiel:

    Ja und am 18. Dezember 2005 mit fast 54% der abgegebenen Stimmen haben sie einen Indianer und Kommunisten Evo Morales "Bewegung zum Sozialismus" (MAS) zum Präsidenten gewählt.

    Der die ideale von Che, in die tat umzusetzen. Die Imperialen Ratten konnten unseren Genossen Che meuchlings ermorden, doch seinen Kampf und ziele hat Che Gewonnen.

    Bei der ersten Wahl 1997 nach der MAS-Gründung vor 15 Jahren wurden "3,9 Prozent, 2002 dann 20 Prozent, 2005 ganze 54 Prozent und 2009 schließlich mehr als 64 Prozent erreicht",


    Viva Che Guevara

    Viva Evo Morales

    Viva El Sozialismo


    Dein Willi
    Wenn die da unten weiterhin arm bleiben wollen, bitte!
    Aber auf europäischem Boden hat der Sozialismus keine Chance!

    Nie wieder DDR!
    Du kannst noch froh sein, dass sie Leute wie dich in der DDR 1989 nicht an die Strasse gehangen haben!
    Free West Germany - Independence for the West German people!

  2. #312
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    Standard AW: Mythos Che Guevara

    Zitat Zitat von Rocko Beitrag anzeigen
    .....
    Ach mein Rocko, bevor die Linken in Bolivien durch Wahlen an die Macht kamen, war Bolivien eines der ärmsten Länder in Südamerika Lag das Bruttosozialprodukt 2004 bei 950 US-$ und 2010 hat es unter Morales 1260 US-$ erreicht.

    Unter Evo Morales ist die extreme Armut von 38 Prozent auf 24 Prozent Zurückgegangen, und das Analphabetismus konnte beseitigt werden.

    Die Wirtschaft wuchs 2012 um 5,2 Prozent, Wie du siehst geh es voran, und zwar auf allen gebieten im Sozialen und in der Wirtschaft.

    Bruttosozialprodukt von Bolivien in US-$ je Einwohner:
    2010;.….2008;…..2006;.….2004;
    1260;….1010;…....900;….…950;
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    Boliviens Wirtschaft wächst auch 2013 weiter 10. Nov 2012
    Boliviens Wirtschaft wird nach Schätzungen der Regierung auch 2013 weiter wachsen. Nachdem in diesem Jahr ein Wachstum von 5,2 Prozent erreicht wurde, wird für das kommende Jahr 5,5 Prozent erwartet,
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    UNO lobt Boliviens Armutsbekämpfung11. Feb 2012 |
    In den letzten Jahren haben 1,4 Millionen Menschen in dem Andenstaat die Armut hinter sich gelassen. Rückgang gegen den Trend in Lateinamerika
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    Extreme Armut in Bolivien um 14 Prozent gesunken 20. Aug 2012 |
    Entwicklungsministerin Viviana Caro hat sich die extreme Armut in den vergangenen zehn Jahren von 38 Prozent auf 24 Prozent reduziert. Damit habe ein wesentlicher Teil der Bevölkerung die Armutsgrenze hinter sich gelassen.
    Dieses basiere auf einer Investitionspolitik im öffentlichen Sektor, wobei Bildung, Gesundheit und Transport universell zugänglich gemacht werden.
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    Soziale Bewegungen erinnern an Schwarzen Oktober in Bolivien
    In Bolivien haben am vergangenen Mittwoch tausende Menschen die Auslieferung des ehemaligen bolivianischen Präsidenten Gonzalo Sánchez de Lozada durch die USA gefordert. Vor der US-Botschaft erinnerten sie dabei an den sogenannten Schwarzen Oktober 2003, während dem im "Gaskrieg" 60 Menschen vom Militär getötet und über 400 verletzt worden waren.
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    Bolivien erklärt sich im Dezember für frei vom Analphabetismus
    Boliviens Präsident Evo Morales hat angekündigt, das Land noch im Dezember zu einem vom Analphabetismus befreiten Gebiet zu erklären. Damit würde Bolivien nach Cuba und Venezuela zum dritten Land der Region werden, das die UNESCO-Vorgaben erfüllt hat, wonach ein Land als frei von Analphabetismus gilt, wenn weniger als vier Prozent der erwachsenen Bevölkerung nicht Lesen und Schreiben können. „Mein großer Wunsch ist, dass nie wieder eine Mutter einen Lehrer suchen muss, damit sie ihrem Sohn in irgendeiner Kaserne einen Brief schreiben kann“, sagte Morales bei einer Veranstaltung am Vorabend des 41. Jahrestages der Ermordung des legendären Guerrilleros Ernesto Che Guevara.

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    Ja und am 18. Dezember 2005 mit fast 54% der abgegebenen Stimmen haben sie einen Indianer und Kommunisten Evo Morales "Bewegung zum Sozialismus" (MAS) zum Präsidenten gewählt.

    Viva Evo Morales

    Viva El Sozialismo


    Willi

  3. #313
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    Standard AW: Mythos Che Guevara

    Per Capita Rangliste:

    Bolivien 123
    Chile 47-

    das kapitalistische Chile ist also sehr viel erfolgreicher.

    IWF Zahlen von 2008.
    Geh pennen Willi- Deine Arbeiter und Bauern Utopien werden zusammenfallen wie
    Kartenhäuser und wie bei Euch Kommunisten üblich, werden dann die USA schuld sein.
    Wie langweilig.

  4. #314
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    Standard AW: Mythos Che Guevara

    Zitat Zitat von Cetric Beitrag anzeigen
    Danke, ich weiß jetzt mit wem ich das Vergnügen hatte mich auszutauschen. Ich hatte auch Latein und weiß was 'ad personam' bedeutet, Klugscheißerchen. Um so peinlicher für dich, darüber schwadronieren zu wollen und uns hier Vorträge aus deinem himmelblauen US-Anbetungshimmel halten zu wollen.

    Du stellst lediglich erneut eindrucksvoll unter Beweis, dass du keine Ahnung hast, was der Vorwurf "ad personam" überhaupt impliziert, ob das an mangelnden Lateinkenntnissen oder am mangelnden Intellekt liegt, ist letztlich vollkommen egal. Es hat eben nichts mit irgendwelchem Pro- oder Antiamerikanismus zu tun, wie du hier wiederum stumpfsinnig wiederholst.

    Du versagst darin, meine Argumente entkräften zu wollen.
    Du hast kein Argument gebracht, du hast deine Hetze abgeladen, weiter nichts. Ein Rundumschlag gegen die USA, der nichts mit dem Thema zu tun hatte, in der Sache dann das Eingeständnis nicht die geringste Ahnung von der Problematik zu haben, du musstest dich hier glatt entblöden zu fragen, ob es überhaupt Millionen von Kubanern insgesamt gäbe und bezweifelst, dass es soviele Exilkubaner überhaupt geben kann.
    Unter der Käseglocke lebst du, an Stelle des eigenständigen Denkens tritt für dich eine Ideologie. In das daraus resultierende Weltbild lassen sich eben keine Millionen von Kubanern einfügen, drum muss die Realität eben der Ideologie weichen und sogar die simplen Einwohnerzahlen müssen abgestritten werden.

    Als kompletter Provinztrottel hast du dich hier geoutet, du wirst nie mehr von der Welt sehen, als deine Internetverbindung zulässt. Jemand, der in Zweifel zieht, dass es überhaupt Millionen von Kubanern gibt, aber noch über das Thema referiert, ist ein armseliger Provinztrottel. Hättest du jemals Miami besucht, wüsstest du, wie lächerlich du dich mit solchen Behauptungen machst. Das Lustigste ist noch, wenn Provinztrottel noch meinen, über Provinztrottel referieren zu können. Es ist einfach zu lustig, wenn gehirngewaschene Idioten, die keine Ahnung haben, wieviele Einwohner Kuba überhaupt hat und in Zweifel ziehen, dass es Millionen Exilkubaner gibt, einem den amerikanisch-kubanischen Konflikt erklären wollen.

    Ist im Zweifel auch egal, die Welt dreht sich mit oder ohne euch weiter, ebenso entwickelt sich der Konflikt. Das Regime wird sich reformieren und der kalte Krieg auch zwischen den USA und Kuba wird enden, ob es verschwörungstheoretischen Spinnern in diesem Forum passt oder nicht.


    Ich hatte hier nur auf den logischen Widerspruch aufmerksam gemacht, Che Guevara zu huldigen und Exilanten per se zu Vaterlandsverrätern zu erklären. Ist mir aber schon klar, dass du den logischen Widerspruch nicht siehst. Dazu bedürfte es der Gabe des logischen Denkens.

  5. #315
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    Standard AW: Mythos Che Guevara

    Zitat Zitat von Willi Nicke Beitrag anzeigen
    Was für Schmutzige lügen, jetzt sind es schon ca. 500, ach hast du nicht drei nullen vergessen?

    Die Kubaner, verehren ihn heute noch, eben nicht solsche verbrechen begann, wie du so schmutzig unter stählst!!!

    Nach dem Sturz des faschistischen Diktators Batista im Jahre 1959, wurden durch einen ordentliches Gerichtsverfahren eingeleitet, so wie damals bei den Nürnberger Kriegsverbrecher Prozess, gegen einige duzende kubanische Kriegsverbrecher ein geleitet, die Zehntausende Zivilisten bestialisch Grausam ermordet haben, wurden zu Tote verurteilt. Die Todesstrafe gegen diese Kriegsverbrecher des Batistas Regie war absolut gerechtfertigt und moralisch einwandfrei.

    Fidel Sagte, was wir da falsch gemacht haben, war die Verbrecher öffentlich hin zu richten.

    In September 1957 wurde der aufstand der Matrosen und Bevölkerung in einer Brutalität von der faschistischen Batista Regime nieder geschlagen, mehr als 600 Menschen wurden umgebracht

    April 1958 in der Provinz Oriente war es zu ein erfolgreichen Streikaktion gekommen. Die Arbeiter der Stadt Sagua La Grande in der Provinz Las Villas. Nach der Niederschlagung des Streiks richtete das Batistas Regim ein Massaker unter den Beteiligten an. Über eintausend Menschen wurden hingerichtet.

    Nach der Niederlage des Aprilstreiks von 1958 ging das Batistas Regie gegen das Volk mit einen beispiellosen Massenterror einher. Überall im Lande wurden Kubaner mit beispielloser Brutalität gefoltert, sowie aber Tausende Massenmorde einfach so aus Spaß, unzählige Einwohner erschossen haben.

    Die erste Stadt war Fomento 18. Dezember 1958 was die Rebellen Befreiten. Die Rebellenarmee setzt die erfolgreich begonnenen Operationen fort und befreite eine Stadt nach der anderen. Die Stadt Santa Clara wurde am 1.Januar von den Rebellen Einheiten unter Che Guevara und Camilo Cienfuegos mit Hilfe der Stadtbevölkerung Befreit.

    Und niemand wurde je von der Revolutionsregierung gefoltert.

    Ja Folterungen auf Kuba gibt es nur auf den US-Flottenstützpunkt Guantanamo.

    Das aber wird immer unterschlagen, und wollen so Che und Fidel verunglimpfen. Dieser Dreck geht nach dem Moto, das was ich selber tu, trau ich den anderen zu.


    Und hier der Teil 1 ein wirkliches gutes Interview Oliver Stone mit Fidel Castro

    Da kann man auch erfahren was Fidel über Che sagt, und über die Stationierung der Atomraketen. Und Oliver Stone der Fidel fragt ob er schon mal bein Psychiater war?
    Und andere Interessante Fakten.

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    Hier der Teil 2 Mit den US- Amerikaner mit Comandante Fidel 2003

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    Viva Fidel Castro

    Viva Che Guevara

    Viva El Sozialismo
    So sieht die kapitalistische politische Meinungsfreiheit aus!!
    Man hat das Interview Oliver Stone mit Fidel Castro, mit fadenscheinigen Begründungen gesperrt.

    Wie müssen doch die imperialistischen Schurken, „das Interview Oliver Stone mit Fidel Castro“ fürchten das sie es nun Sperrten!!!

    Gruß Willi

  6. #316
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Mythos Che Guevara

    Zitat Zitat von Willi Nicke Beitrag anzeigen
    So sieht die kapitalistische politische Meinungsfreiheit aus!!
    Man hat das Interview Oliver Stone mit Fidel Castro, mit fadenscheinigen Begründungen gesperrt.

    Wie müssen doch die imperialistischen Schurken, „das Interview Oliver Stone mit Fidel Castro“ fürchten das sie es nun Sperrten!!!

    Gruß Willi
    Ein exzellenter und aufschlussreicher Beitrag von Dir!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  7. #317
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    Standard AW: Mythos Che Guevara

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der Ehrgeiz von Ernesto 'Che' Guevara, geboren 1928 in einer Mittelstandfamilie
    in Argentinien erwachte in ihm in sehr jungen Jahren. Che entschied, das nur
    persoenlicher Verzicht und violente Revolution der Weg zur sozialen Gleichheit
    ist. Das komfortable Leben zuruecklassend, entschied er sich zu einer Reise
    durch das gesamte Lateinamerika. In Mexico lernte er Fidel Castro kennen.
    Zusammen mit einer kleinen Armee starteten sie die Kubarevolution und schlugen
    die Bastistaregierung. Che Guevara erhielt die Staatsbuergerschaft Kubas und
    arbeite dort als Doktor, Militaerbefehlshaber, President der Nationalbank und
    Minister. Waehrend seines Aufenthaltes in Boliven richtete er seine Basis in
    Ñancahuasa, 250 km suedwestlich von Santa Cruz, Stadt ein.




    Das wohl beruehmteste Che Guevara Zitat ist:


    Das Zitat entstammt aus dem Abschiedsbrief, den Ernesto Che Guevara an
    Fidel Castro schrieb, bevor er nach Afrika aufbrach. Es spielt auf die spanische
    Grussformel „hasta siempre“ (bis immer) an, mit der man Abschied nimmt,
    ohne wirklich Abschied nehmen zu wollen.

    Bei einigen Zitaten von Che Guevara kann nicht eindeutig bewiesen werden,
    dass sie vom Revoutionär stammen. So stammt das Zitat „Wer kämpft, kann
    verlieren; wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ im Original von Bertolt Brecht.
    Das Zitat „Es mejor morir de pie, que vivir de rodillas.“ (Besser auf den Füßen
    sterben als auf den Knien leben.) stammt im Original von Emiliano Zapata.
    Dein Mythos, Che Guevara, wäre, heute, 90 Jahre alt geworden, wenn er nicht schon vorher verstorben wär.

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  8. #318
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Mythos Che Guevara

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Dein Mythos, Che Guevara, wäre, heute, 90 Jahre alt geworden, wenn er nicht schon vorher verstorben wär.

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    Der Geist von Che Guevara lebt ewiglich weiter.
    Zur Zeit beseelt er die beiden Genossen Donald Trump
    und Kim Jong un.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #319
    GESPERRT
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    Standard AW: Mythos Che Guevara

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der Geist von Che Guevara lebt ewiglich weiter.
    Zur Zeit beseelt er die beiden Genossen Donald Trump
    und Kim Jong un.
    Das verstehe ich nicht. Will Donald Trump jetzt in Askese leben?

  10. #320
    Mitglied Benutzerbild von Circopolitico
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    Standard AW: Mythos Che Guevara

    Ich fand Che Guevara bis zu dem Zeitpunkt toll, als ich erfuhr, was er alles in seinem Presidio Modelo getrieben hat.
    Widerlich, einfach nur widerlich...

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