Das stimmt. Das beste Beispiel bin ich selbst.Zitat von Sklavenhändler
Ok, es kommt drauf an wie mans rechnet. Personalabteilung kostet auch Geld und bei Leiharbeitern werden diese Kosten reduziert. Stimmt.Zitat von Sklavenhändler
Das stimmt. Das beste Beispiel bin ich selbst.Zitat von Sklavenhändler
Ok, es kommt drauf an wie mans rechnet. Personalabteilung kostet auch Geld und bei Leiharbeitern werden diese Kosten reduziert. Stimmt.Zitat von Sklavenhändler
Das gehrt oft nicht. Bei manchen Firmen ist das fast schon Selbstzerstörung.Zitat von Der Gerechte
Zitat von Der Patriot
Ich bin nicht faul , nur ökonomisch :2faces:Zitat von BMW M6
Der Unternehmer kann mit Leuten , die er neu einstellt ein halbes Jahr Probezeit vereinbaren.
In dieser Probezeit kann er den Angestellten schnell und ohne jegliche Angaben
von Gründen entlassen .Desweiteren kann der Unternehmer von vorn herein befristete
Arbeitsverträge mit Angestellten abschliessen .
Natürlich wäre es vielen Unternehmern am liebsten ,wenn der Arbeitnehmer überhaupt keine Rechte mehr hat und die Gewerkschaften verboten würden .Dann sind wir bald wieder bei der 60-Stunden Woche , Urlaubsgeld gibt`s dann auch nicht mehr ,Feiertage werden natürlich auch nicht mehr bezahlt .
Wollt ihr Das - ich nicht
Geändert von Der Gerechte (27.10.2005 um 08:53 Uhr)
Ich schonZitat von Der Gerechte
Und danach? Man kann beliebig lange fleissigen Arbeiter vortäuschen(alle Menschen sind unter Umständen faul), oder besser gesagt ohne Kündigungsschutz ist man immer fleissig.Zitat von Der Gerechte
Ich kann diese dämliche Kommunistenmärchen nicht mehr hören.(tut mir leid) Soziale Leistungen haben Unternehmen als erste erfunden und eingeführt und zwar freiwillig.(ohne Kommunisten) Im Normalfall (immer weniger in Deutschland) sorgt ein guter Unternehmer immer für seine Mitarbeiter und ein Schlechter geht Bankrott.Zitat von Der Gerechte
z.B. Siemens:"Um qualifizierte Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden und einen festen Arbeiterstamm zu bilden, führte Siemens schon frühzeitig zahlreiche sozialpolitische Maßnahmen ein. Eine der bekanntesten war die so genannte Inventurprämie, eine Erfolgsbeteiligung für Lohnarbeiter. 1872 gründete Werner von Siemens die Pensions-, Witwen- und Waisenkasse. 1873 erfolgte die Einführung des 9-Stunden-Arbeitstags, der 1891 auf 8,5 Stunden verkürzt wurde. Im selben Jahr wurde die gewerbliche Ausbildung von Lehrlingen eingeführt und 1893 die gezielten Fortbildung für Betriebsangehörige."
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Zitat von BMW M6
Geändert von BMW M6 (27.10.2005 um 22:44 Uhr)
Entweder du bist ein provo-fake oder du hast absolut keine Ahnung von der Materie. Im schlimmsten Fall beides!Zitat von Sklavenhändler
Du behauptest hier Dinge, die definitiv falsch sind. Ich weiß z.B. mit absoluter Sicherheit, dass in verschiedenen Zeitarbeitsfirmen bei genannten Löhnen KEIN Fahrtgeld gezahlt wird. Davon sind Bekannte von mir und sogar Verwandte betroffen. Also erzähl hier keinen Schwachsinn. Oder zeige mir konkret nur eine einzige Zeitarbeitsfirma, die bei einer Verschickung von über 50km Entfernung die Fahrtkosten bis zum Arbeitsplatz übernimmt und nicht nur bis zu ihrer nächsten Zweigstelle.
Und nochwas: wenn du hier auf andere missachtend herabschaust und dich scheinbar in einer gehobenen Position wähnst, dann befleißige dich gefälligst einer angemessen Ausdrucksweise. Ausdrücke wie "Packvolk" sprechen nicht gerade dafür, dass man dich ernstnehmen kann.
1.) Wenn der Arbeiter faul ist kann er abgemahnt werden , sollte das nicht helfenZitat von BMW M6
kann man ihm auch den Lohn kürzen und als allerletztes auch entlassen .
2.) Kommunistenmärchen ? Ich bin kein Kommunist und die meisten Gewerkschaftler
auch nicht . Die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall (nur um mal 1 Beispiel zu nennen)
haben die Gewerkschaften erkämpft .
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3.) Stimmt schon , lieber Heinrich von Pierer , SIEMENS ist sehr sozial eingestellt
gegenüber seinen Angestellten . :2faces:
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Wer auch immer: "Wie bitte. Diese arme Mann kann nicht schnell arbeiten. Wie kann man nur so grausam sein. Sehn sie wie er sich bemüht fleissig zu arbeitet wenn sie ihn dabei zugucken. Sie haben kein Recht ihn zu feuern!"Zitat von Der Gerechte
Der arme Mann: "Diese bescheuerte Chef kann mich mal, der will uns doch alle ausbeuten. Ich habe die ganze Probezeit geschuftet, jetzt reichts mir aber. Ich sage einfach als Ausrede ich kann so schnell nicht arbeiten (Kündigungsschutz). Das gegenteil soll er erst beweisen. Der hat doch keine Chance der Depp. Und wenn er mich nochmal anmacht, dann bleibe ich zwei Wochen zu hause und lass mich krankschreiben.(bedingungslose Lohnfortzahlung im Krankheitsfall) Soll doch diese Affenarsch vor Wutt platzen."
Der Chef: "Beim nächsten Mal stelle ich nur Leiharbeiter ein."
Ich kann dir Gebrüder Grimm-Märchen erzählen, aber dann bin ich noch lange kein Gebrüder Grimm oder so. Dafür muss man nicht mal deutsch sein.Zitat von Der Gerechte
Ich verstehe dich nicht.Zitat von Der Gerechte
Du sagst - mit Gewerkschaften alles schön, ohne ist nicht schön.
Ich sage - ohne Gewerkschaften alles schön, mit ist nicht schön.
Dann sagst du - jetzt mit Gewerkschaften doch nicht schön.
Jetzt bin ich verwirrt.
Geändert von BMW M6 (28.10.2005 um 19:27 Uhr)
genau.... meine firma ist wahrscheinlich ein gehirngespinnst.... oder wie? ich habe eine zeitarbeitsfirma, daher hab ich glaub ich ein wenig mehr ahnung von der ganzen materie wie du.... fahrtgeld MUß ab einer entfernung von 30 km einfache wegstrecke gezahlt werden! ich habe nie behauptet, das alle zeitarbeitsfirmen dies auch machen, ich kann immer nur von meinem beispiel ausgehen.... und wir zahlen wenn die einfache wegstr. die 30 km überschreitet! zum nächsten punkt packvolk: damit bist nicht du gemeint, sondern jemand anderes aus diesem topic, der es toll findet alg2 zu beziehen und diese leute sind für mich packvolk! sie liegen schließlich uns allen auf der tasche! daher ist die ausdrucksweise auch zu 100% zutreffend.Zitat von Skorpion968
nachtrag zum thema fahrtkosten.... wenn ich irgendwo einen job antrete (ein völlig normales beschäftigungsverhältnis), bekomm ich dann etwa fahrtgeld von meinem chef? ich glaube nicht! oder hast du deinen chef schonmal gefragt ob er dir nicht jeden morgen die fahrt bezahlen will??? also, mein alter chef hätte dich ausgelacht und dich gefragt ob es noch geht! soviel zum thema fahrtgeld! gut, jetzt sagst du, der lan kann sich nicht aussuchen wo ich ihn hinschick, doch, er weiß es vorher, ich stell nur ma's für feste aufträge ein, soll heißen der lan ist nicht einen tag hier den nächsten dort und den übernächsten wieder hier! selbst dann würde ich erst fahrgeld bez. wenn die einf.wegstrecke > 30 km! dies ist gesetzlich so vorgeschrieben, was andere zeitarbeitsfirmen machen, ist leider oft am rande der legalität, nur kann es vielleicht sein, das du nicht den ganzen topic gelesen hast???? ich habe immer wieder geschrieben, das es solche und solche gibt! aber das ist eine typische deutsche eigentheit, ganz getreu dem motto: jeder macht was er will, keiner macht was er soll, aber alle machen mit!
jetzt erzähl mir doch bitte wo du dein "fachwissen" herbekommen hast??? so wie es sich für mich anhört, nur aus erzählungen und das zählt nicht wirklich!
kleine frage hast du schon einmal etwas vom AÜG gehört??? oder von tarifverträgen in der za??? ausserdem, ich habe in diesem topic auch schon des öfteren geschrieben, das man in unregelmäßigen abständen von den jeweiligen landesarbeitsämtern geprüft wird, soll heißen, falls man sich wie in deinem beispiel beschrieben am rande der legalität bewegt, die arbeitnehmerüberlassungs lizenz nicht wieder neu vergeben wird, bzw. diese entzogen wird!
kleiner tip, erzähl deinen bekannten mal, das sie ein recht auf das fahrgeld haben, falls sie rechtsschutz haben, würde ich denen dann sogar einen rechtsanwalt empfehlen, denn sie haben wie gesagt ein recht darauf!
Mitleid ist ein Zeichen von Schwäche!
Jawohl, mit einem Rechtsverdreher gegen eine Zeitarbeitsfirma.
Selbst 30 km sind 60 km, also fast zwei Stündenlöhne Spritkosten, zusätzlich Verschleiß usw. Und dann, die Ungewißheit des Einsatzes in bezug auf Ort und Zeit.
Zitat von Odin
stimmt.... mit den 30 km, allerdings zahlt dir dein chef die fahrt zu arbeit? ich denke nicht.....
das mit den einsätzen ist schon richtig, ich kann dir aus eigener erfahrung sagen , das man nicht ein so großes gebiet hat, was man "abgrast", daher bleibt die wegstrecke immer im rahmen.... und wie gesagt wenn ich irgendwo fest einen job hab, zahlt mir auch niemand den weg zur arbeit....
Mitleid ist ein Zeichen von Schwäche!
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