Quelle: Web.de 02.03.2013, 15:55 Uhr
Obwohl zwei Drittel der Deutschen laut einer Umfrage gegen eine unbegrenzte Zuwanderung von Sinti und Roma aus den EU-Ländern Rumänien und Bulgarien sind, geht das den regierenden in Berlin am Arsch vorbei.Berlin (dpa) - Die Diskussion über den Zustrom sogenannter Armutsflüchtlinge aus Südosteuropa nach Deutschland wird schärfer. Der Präsident des Ifo-Wirtschaftsinstituts, Hans Werner Sinn, forderte, der Zuwanderung "einen Riegel vorzuschieben
Zwei Drittel aller Deutschen wollen laut Umfrage die Zuwanderung aus EU-Ländern beschränken. Im Mittelpunkt der Debatte stehen Sinti und Roma aus den EU-Ländern Rumänien und Bulgarien.
Ein bedürftige Frau bittet in Frankfurt am Main um Almosen. Die Diskussion über den Zustrom sogenannter Armutsflüchtlinge wird stärker. Foto: Nicolas Armer
Junge Menschen sehen eher Vorteile, ältere bleiben skeptisch.
Sinn sagte in einem Beitrag für die "Wirtschaftswoche", die Freizügigkeitsrichtlinie der EU müsse dringend novelliert werden. Unter bestimmten Bedingungen lägen die Sozialleistungen in Deutschland "bei etwa dem Zwei- bis Dreifachen des Durchschnittlohns in Rumänien oder Bulgarien". Die dadurch motivierte Migration werde "unweigerlich zur Erosion des deutschen Sozialstaates führen.
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