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Thema: Ist Bush ein richtiger ÖKA-Pax geworden ?

  1. #1
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    Standard Ist Bush ein richtiger ÖKA-Pax geworden ?

    Wegen "Rita"

    Bush ruft zum Auto-Verzicht auf

    Bush, Hurrikan

    Wie viel verbraucht sein Tross?

    Weitere Informationen
    | 27.09.05 |
    Der US-Präsident und frühere Öl-Unternehmer mahnt seine überraschte Nation plötzlich zum Energie sparen. Nur er selber will auf Reisen nicht verzichten.
    Mehr zum Thema
    Spritmangel nach "Rita" – Kein Tropfen mehr in Texas
    Hurrikan-Satellitenbilder – So wüten Katrina & Co.
    Aktualisiert! – Landstriche vollständig zerstört
    "Ritas" zerstörerische Kraft – Mehrere Dörfer plattgewalzt

    Von Peter Gruber, Washington

    George W. Bush mag für so manche Überraschung gut sein. Doch dass der US-Präsident und frühere Öl-Unternehmer aus Texas einmal sein eigenes Volk zum Energiesparen auffordern würde, damit hatte wirklich keiner gerechnet. Ausgerechnet im Energieministerium appellierte Bush am Montag (Ortszeit) an die verdutzte Nation: Maßhalten, und wenn es geht, nicht mehr Autofahren. Schließlich hätten die beiden jüngsten Hurrikans Katrina und Rita zahlreiche Raffinerien und Öl-Pipelines an der amerikanischen Golfküste lahm gelegt.

    Bush steht im grauen Einreiher am Rednerpult. Die Wand hinter ihm ist mit mehreren Sternenbannern geschmückt. Der Präsident selbst hebt beschwörend die rechte Hand: „Ich meine, die Leute müssen einfach einsehen, dass die Stürme die Versorgung unterbrochen haben und dass es hilfreich wäre, wenn sie es schaffen würden, vielleicht nicht zu fahren, also wenn sie – Denkpause – auf Fahrten verzichten würden, die nicht unbedingt notwendig sind.“

    Öl-Reserven werden angezapft

    Natürlich werde er auch die strategische Öl-Reserve der USA anzapfen, um Engpässe zu überbrücken, verspricht der Präsident. Dennoch: „Wir können alle nicht-essentiellen Reisen einschränken.“ Und das, so Bush weiter, müsse sowohl für Bürger als auch für die Regierung gelten: „Die Regierung hat Möglichkeiten, die Führung zu übernehmen, wenn es um die Erhaltung (von Ressourcen) geht.“

    Per Jet zu Schau-Auftritten

    Der Präsident hat seinen Aufruf kaum beendet, da wird sein Sprecher Scott McClellan bereits mit bohrenden Fragen bombardiert. Wie halte es Bush eigentlich selbst mit seinen Reiseplänen, wollen die Reporter wissen. Seit seine Popularität nach dem „Katrina“-Debakel in den Keller stürzte, sei er bereits zu einem halben Dutzend fotowirksamen Schau-Auftritten ins Krisengebiet gejettet. Am heutigen Dienstag wolle er schon wieder an die Golfküste. „Ist das wirklich unbedingt notwendig?“

    „Also ich denke schon, dass es wichtig ist, dass der Präsident der Vereinigten Staaten in die Region reisen muss, um sich aus erster Hand über die Operationen dort zu informieren und auch um den Betroffenen beizustehen“, versucht sich McClellan aus der Affäre zu ziehen.

    Sprecher gerät mächtig ins Schlingern

    Doch das White House Press Corps lässt nicht locker: „Der Präsident hat bei seiner Reise in die Region übers Wochenende fast nur an Briefings teilgenommen, viele waren Videokonferenzen“, meint ein Journalist: „Das hätte er auch leicht vom Weißen Haus aus machen können. Fällt das nicht genau in die Kategorie von Reisen, die eigentlich eingeschränkt hätten werden können?“

    McClellan versucht es noch einmal mit demselben rhetorischen Befreiungsschlag: „Es war sehr wichtig, dass der Präsident vor Ort war und unmittelbar erfahren hat, wie die Arbeiten vorangehen und welche Lektionen aus Hurrikan Katrina gelernt wurden.“

    Frage nach Bushs Spritverbrauch

    „Und was hat er am Dienstag alles vor? Was macht seine Reise diesmal unbedingt notwendig?“, schießt ein weiterer Reporter zurück. McClellan kommt ins Rudern: „Wir werden ihnen seinen genauen Reiseablauf später geben. Aber der Präsident fliegt gewöhnlich in die betroffenen Gebiete, um sich dort einige der Schäden anzusehen, Betroffene zu besuchen und um den Mut der Helfer zu stärken, die dort rund um die Uhr arbeiten.“

    Schon kommt der nächste Angriff aus der Presserunde: „Scott, abgesehen von der Reise am Dienstag, was macht der Präsident eigentlich, um seinen eigenen Benzin- und Energieverbrauch hier im Weißen Haus einzuschränken?“ McClellan: „Also, es wird eine Direktive an die ganze Regierung rausgehen. Es gibt ja mehrere Wege, wie man Energie sparen kann.“

    Frage: „Denken Sie auch daran, künftig weniger Fahrzeuge im Konvoi des Präsidenten einzusetzen? Wir haben ja früher schon mal gefragt, wie viel Benzin die Autos alle verbrauchen, aber ihr Leute wollt es uns ja nicht sagen.“

    „Werde der Sache nachgehen“

    McClellan: „Wir werden hier im Weißen Haus Schritte unternehmen und ich halte Sie auf dem Laufenden, sobald die Direktive rausgeht.“ „Werden Sie uns sagen, wie viel Benzin der Auto-Konvoi braucht?“ McClellan: „Bitte?“ „Wie viel Benzin braucht der Konvoi?“ McClellan: „Ich werde der Sache nachgehen.“ Die Antwort ist das Weiße Haus bisher schuldig geblieben. Und Amerika wartet jetzt gespannt auf die Führungsrolle, die die US-Regierung beim Energiesparen übernehmen will. focus.de
    .................................................. .................................................. ..

    Ein Schritt in die richtige Richtung - ganz sicher - Denkorgan ist eingeschaltet worden.

    30-Liter-Karren sind in der USA üblich - nicht gut.

    Fahrgemeinschaften - gut .

    Autos stehen lassen, gut .

    Fahrrad fahren - gut und schlecht ! Bush ist schon aufs Maul gefallen - vom Fahrrad.

    So das war es schon mit der neuen ÖKO-Linie von Bush.


    Bush will in ALASKA verstärkt bohren (auch in Naturschutzgebieten) und natürlich fördern.

    Bush will in alternative Energie investieren ! Kernkraftwerke will Bush bauen lassen, das ist für Bush alternative Energie !!!!

    Gesetze zur Verminderung des Benzinverbrauchs - bleibt Fehlanzeige !

    Bau neuer Raffenerien. Bush gibt zu seit etwa 30 Jahren wurden keine mehr gebaut. Das müssen ziemlich alte Kisten sein. Trotz Nachbesserungen.

    Raffenerien sollen im Land mehr verteilt werden - gute Idee - nur wo ?

    Ich fürchte das Ergebnis der Hurricans wird sein: Weniger Ökologie. 8o

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Ist Bush ein richtiger ÖKA-Pax geworden ?

    Muessen die Amerikaner eben mal mit dem Radl fahren.
    Gesund ist das und gut fuer die Figur.

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Ist Bush ein richtiger ÖKA-Pax geworden ?

    Zitat Zitat von SAMURAI
    Wegen "Rita"

    Bush ruft zum Auto-Verzicht auf

    Bush, Hurrikan

    Wie viel verbraucht sein Tross?

    Weitere Informationen
    | 27.09.05 |
    Der US-Präsident und frühere Öl-Unternehmer mahnt seine überraschte Nation plötzlich zum Energie sparen. Nur er selber will auf Reisen nicht verzichten.
    Mehr zum Thema
    Spritmangel nach "Rita" – Kein Tropfen mehr in Texas
    Hurrikan-Satellitenbilder – So wüten Katrina & Co.
    Aktualisiert! – Landstriche vollständig zerstört
    "Ritas" zerstörerische Kraft – Mehrere Dörfer plattgewalzt

    Von Peter Gruber, Washington

    George W. Bush mag für so manche Überraschung gut sein. Doch dass der US-Präsident und frühere Öl-Unternehmer aus Texas einmal sein eigenes Volk zum Energiesparen auffordern würde, damit hatte wirklich keiner gerechnet. Ausgerechnet im Energieministerium appellierte Bush am Montag (Ortszeit) an die verdutzte Nation: Maßhalten, und wenn es geht, nicht mehr Autofahren. Schließlich hätten die beiden jüngsten Hurrikans Katrina und Rita zahlreiche Raffinerien und Öl-Pipelines an der amerikanischen Golfküste lahm gelegt.

    Bush steht im grauen Einreiher am Rednerpult. Die Wand hinter ihm ist mit mehreren Sternenbannern geschmückt. Der Präsident selbst hebt beschwörend die rechte Hand: „Ich meine, die Leute müssen einfach einsehen, dass die Stürme die Versorgung unterbrochen haben und dass es hilfreich wäre, wenn sie es schaffen würden, vielleicht nicht zu fahren, also wenn sie – Denkpause – auf Fahrten verzichten würden, die nicht unbedingt notwendig sind.“

    Öl-Reserven werden angezapft

    Natürlich werde er auch die strategische Öl-Reserve der USA anzapfen, um Engpässe zu überbrücken, verspricht der Präsident. Dennoch: „Wir können alle nicht-essentiellen Reisen einschränken.“ Und das, so Bush weiter, müsse sowohl für Bürger als auch für die Regierung gelten: „Die Regierung hat Möglichkeiten, die Führung zu übernehmen, wenn es um die Erhaltung (von Ressourcen) geht.“

    Per Jet zu Schau-Auftritten

    Der Präsident hat seinen Aufruf kaum beendet, da wird sein Sprecher Scott McClellan bereits mit bohrenden Fragen bombardiert. Wie halte es Bush eigentlich selbst mit seinen Reiseplänen, wollen die Reporter wissen. Seit seine Popularität nach dem „Katrina“-Debakel in den Keller stürzte, sei er bereits zu einem halben Dutzend fotowirksamen Schau-Auftritten ins Krisengebiet gejettet. Am heutigen Dienstag wolle er schon wieder an die Golfküste. „Ist das wirklich unbedingt notwendig?“

    „Also ich denke schon, dass es wichtig ist, dass der Präsident der Vereinigten Staaten in die Region reisen muss, um sich aus erster Hand über die Operationen dort zu informieren und auch um den Betroffenen beizustehen“, versucht sich McClellan aus der Affäre zu ziehen.

    Sprecher gerät mächtig ins Schlingern

    Doch das White House Press Corps lässt nicht locker: „Der Präsident hat bei seiner Reise in die Region übers Wochenende fast nur an Briefings teilgenommen, viele waren Videokonferenzen“, meint ein Journalist: „Das hätte er auch leicht vom Weißen Haus aus machen können. Fällt das nicht genau in die Kategorie von Reisen, die eigentlich eingeschränkt hätten werden können?“

    McClellan versucht es noch einmal mit demselben rhetorischen Befreiungsschlag: „Es war sehr wichtig, dass der Präsident vor Ort war und unmittelbar erfahren hat, wie die Arbeiten vorangehen und welche Lektionen aus Hurrikan Katrina gelernt wurden.“

    Frage nach Bushs Spritverbrauch

    „Und was hat er am Dienstag alles vor? Was macht seine Reise diesmal unbedingt notwendig?“, schießt ein weiterer Reporter zurück. McClellan kommt ins Rudern: „Wir werden ihnen seinen genauen Reiseablauf später geben. Aber der Präsident fliegt gewöhnlich in die betroffenen Gebiete, um sich dort einige der Schäden anzusehen, Betroffene zu besuchen und um den Mut der Helfer zu stärken, die dort rund um die Uhr arbeiten.“

    Schon kommt der nächste Angriff aus der Presserunde: „Scott, abgesehen von der Reise am Dienstag, was macht der Präsident eigentlich, um seinen eigenen Benzin- und Energieverbrauch hier im Weißen Haus einzuschränken?“ McClellan: „Also, es wird eine Direktive an die ganze Regierung rausgehen. Es gibt ja mehrere Wege, wie man Energie sparen kann.“

    Frage: „Denken Sie auch daran, künftig weniger Fahrzeuge im Konvoi des Präsidenten einzusetzen? Wir haben ja früher schon mal gefragt, wie viel Benzin die Autos alle verbrauchen, aber ihr Leute wollt es uns ja nicht sagen.“

    „Werde der Sache nachgehen“

    McClellan: „Wir werden hier im Weißen Haus Schritte unternehmen und ich halte Sie auf dem Laufenden, sobald die Direktive rausgeht.“ „Werden Sie uns sagen, wie viel Benzin der Auto-Konvoi braucht?“ McClellan: „Bitte?“ „Wie viel Benzin braucht der Konvoi?“ McClellan: „Ich werde der Sache nachgehen.“ Die Antwort ist das Weiße Haus bisher schuldig geblieben. Und Amerika wartet jetzt gespannt auf die Führungsrolle, die die US-Regierung beim Energiesparen übernehmen will. focus.de
    .................................................. .................................................. ..

    Ein Schritt in die richtige Richtung - ganz sicher - Denkorgan ist eingeschaltet worden.

    30-Liter-Karren sind in der USA üblich - nicht gut.

    Fahrgemeinschaften - gut .

    Autos stehen lassen, gut .

    Fahrrad fahren - gut und schlecht ! Bush ist schon aufs Maul gefallen - vom Fahrrad.

    So das war es schon mit der neuen ÖKO-Linie von Bush.


    Bush will in ALASKA verstärkt bohren (auch in Naturschutzgebieten) und natürlich fördern.

    Bush will in alternative Energie investieren ! Kernkraftwerke will Bush bauen lassen, das ist für Bush alternative Energie !!!!

    Gesetze zur Verminderung des Benzinverbrauchs - bleibt Fehlanzeige !

    Bau neuer Raffenerien. Bush gibt zu seit etwa 30 Jahren wurden keine mehr gebaut. Das müssen ziemlich alte Kisten sein. Trotz Nachbesserungen.

    Raffenerien sollen im Land mehr verteilt werden - gute Idee - nur wo ?

    Ich fürchte das Ergebnis der Hurricans wird sein: Weniger Ökologie. 8o
    bush muss aeusserst verzweifelt sein

  4. #4
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    Augenzwinkern AW: Ist Bush ein richtiger ÖKA-Pax geworden ?

    Ich habe wohl einen ganz unglaubwürdigen Titel gewählt. Niemand glaubt, dass Bush ein ÖKO ist. Niemand fühlt sich angesprochen !

    Lebt Bush überhaupt noch ? Sind alle seine Freunde aus dem Forum verschwunden, um den Un-ÖKO-Pax die Hilfe anzubieten. Gähnende Leere ! ?(

  5. #5
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    Standard AW: Ist Bush ein richtiger ÖKA-Pax geworden ?

    Bush sollte sich ein paar Oeko-Jesus-Sandalen zulegen und so ein langes Gewand,da predigt es sich leichter und es ist ein schlichter Kleidungstil,an dem Gott Gefallen hat.
    Denn wenn Bush so weitermacht wird er so ein richtiger "Oeko-Freak"ob das seinen Befuerworten sooooo gefaellt? :klatsch:

  6. #6
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    AW: Ist Bush ein richtiger ÖKA-Pax geworden ?

    Zitat Zitat von Moonwitch
    Bush sollte sich ein paar Oeko-Jesus-Sandalen zulegen und so ein langes Gewand,da predigt es sich leichter und es ist ein schlichter Kleidungstil,an dem Gott Gefallen hat.
    Denn wenn Bush so weitermacht wird er so ein richtiger "Oeko-Freak"ob das seinen Befuerworten sooooo gefaellt? :klatsch:
    Also aber Moonwitch, Du bist nicht etwa zum Feind übergelaufen ?

    Öko-Sandalen, Öko-Kleidung ???? Bist DU Bush-Fan geworden ?

    Der bekäme von mr eine Ausgabe seiner Propaganda-Zeitungen, zu Bedeckung seiner Gestalt. Dann barfuss über glühende Kohlen laufen lassen.

    Er soll schliesslich einen Vorgeschmak der Hölle bekommen, in die er dann doch hoffentlich bald aufgenommen wird.

    Dann wird Georgie .... :heulsuse:
    Geändert von SAMURAI (28.09.2005 um 11:36 Uhr) Grund: txt

  7. #7
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    Standard AW: Ist Bush ein richtiger ÖKA-Pax geworden ?

    Zitat Zitat von SAMURAI
    Also aber Moonwitch, Du bist nicht etwa zum Feind übergelaufen ?

    Öko-Sandalen, Öko-Kleidung ???? Bist DU Bush-Fan geworden ?

    Der bekäme von mr eine Ausgabe seiner Propaganda-Zeitungen, zu Bedeckung seiner Gestalt. Dann barfuss über glühende Kohlen laufen lassen.

    Er soll schliesslich einen Vorgeschmak der Hölle bekommen, in die er dann doch hoffentlich bald aufgenommen wird.

    Dann wird Georgie .... :heulsuse:
    und onkel luzifer reibt sich schon die haende,denn bush kommt bald!! :]
    und da wird er dann in alle ewigkeit braten.
    einige hier im forum,die bush unterstuetzen,werden auch geholt und werden schmach und pein erleiden bis in alle ewigkeit

  8. #8
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    Standard AW: Ist Bush ein richtiger ÖKA-Pax geworden ?

    ich bin naemlich die pfoertnerin in der hoelle,das wissen die wenigsten :] :]

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