Das ist egal. Das Gericht hat keine Politik zu machen oder das Grundgesetz neu auszulegen, dem Zeitgeist entsprechend.
Es übertritt klar die Kompetenzen und wenn es aber darauf ankommt, die Souveränität des Staates zu sichern, versagt es vollständig und bückt sich. Gutes Beispiel ESM und der ganze Müll. Dieses Gericht ist ein Witz.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
blödsinn, willst du solche Urteile lieber nur Politiker und Lobbyisten überlassen. Dann hätte der grosse Lauschangriff erfolg gehabt, dann wäre die NPD schon jetzt verboten etc. Sicherlich gibt es auch Fehlurteile doch ohne das BVG wären einige sehr fragwürdige Beschlüsse von Politikern durchgekommen. Es ist wichtig das man ein Gericht hat was die Verfassungsmässigkeizen von Beschlüssen überprüft und dementsprechend auch urteilt.
Welches Recht auf was?
Es sind die Mitglieder und Anhänger der NPD, die, wie ihre Vorbilder von der NSDAP, gegen das deutsche Volk agieren. Das muss man als anständiger deutscher Patriot natürlich bekämpfen. Wenn man nicht gegen die vehement antreten und einschreiten würde, könnte es ja sein, dass deren Volksverdummung irgendwann doch mal dazu führen könnte, dass sie mehr als nur lächerliche 1,5 % der Wählerstimmen erhalten würden.
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
Es geht hier um den ersten Verbotsversuch. Der ist aus formalen Gründen gescheitert. Begründet war der wohl mit der Verfassungswidrigkeit dieser Nazipartei. Müsste ich jetzt aber noch mal genau nachlesen. Das Bundesverfassungsgericht hatte damals das Verfahren abgebochen wegen der vielen V-Leute. Die Begründung war meines Wissens, dass deshalb das Verfahren nicht fair geführt werden könnte. Das bedeutet aber nicht, dass das BVG damit die Verfassungstreue der NPD festgestellt hat!
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
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