Das ist Aufruf zum Mord!
Ein Nagelbrett, Öl oder ein Streichholz - mehr braucht es nicht für den Dschihad. Al-Qaida hat den Straßenverkehr als neues Schlachtfeld ausgemacht und ruft seine Anhänger auf, Autounfälle zu provozieren. So wollen die Terroristen erst die Versicherungen und dann den Westen in die Knie zwingen.
Hamburg - Anschläge mit Kofferbomben und Selbstmordattentätern waren gestern, künftig sollen sich Qaida-Sympathisanten im Westen auf kleinere Operationen konzentrieren. Diese Devise, die von Propagandisten des Dschihad seit einigen Monaten ausgegeben wird, bekräftigt die Organisation al-Qaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP) in der neusten Ausgabe ihres englischsprachigen Magazins "Inspire".
Nun hat AQAP ein neues Schlachtfeld ausgemacht: den Straßenverkehr. Weil die Ungläubigen den falschen Weg eingeschlagen hätten, sollten nun auch ihre Autos vom rechten Pfad abkommen. Schon 40 Liter Öl, auf einer Schnellstraße vor einer Kurve ausgeschüttet, könnten ausreichen, um verheerende Unfälle zu provozieren, verkündet "Inspire". Am besten eigne sich angeblich der Sonntagabend für derartige Operationen. "Die meisten Ungläubigen sind dann entweder betrunken, oder sie geben vor Freunden mit ihren Fahrkünsten an."
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