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Thema: Verbraucherschutz kontra Verbraucherüberwachung

  1. #1
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard Verbraucherschutz kontra Verbraucherüberwachung

    Was uns alle angeht.

    Zitat
    Kein Geld für Verbraucherschutz aber für Verbraucherüberwachung
    Jede Woche ein neuer Lebensmittelskandal

    Unser Essen wird immer mehr zum Spielplatz von Betrügern und die Politik schaut hilflos zu.

    Pferdefleisch wird als Rindfleisch deklariert und niemand merkt etwas.
    Eier werden aus Käfighaltung zu Bio-Eiern und niemandem kommt es seltsam vor.
    Mais, der von krebserregendem Schimmelpilz befallen war, wurde als Tierfutter verwendet und keinem ist es aufgefallen.

    Die von Ilse Aigner, CDU/CSU Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, geduldeten Mogeleien bei der Zutatenliste und irreführende Bezeichnungen auf Verpackungen sind dabei nur das geringste Übel, aber erster Anhaltspunkt, dass die Kontrollen nicht wirklich Kontrollen sind. Seit Jahren werden bessere Kontrollen versprochen und nichts ist passiert. Weder die EU noch die Bundesregierung sind im Stande, die Bevölkerung vor solchen Machenschaften zu schützen. Mit jedem neuen Skandal wird sichtbar, dass ein Umdenken in der Politik und im Kaufverhalten der Verbraucher zwingend notwendig wird. Was sagt Frau Aigner? Ihr “… Aktionsplan … ist schnelle Umsetzung … und … Verbraucherschutz …” Zitat Ende

    mehr dazu:
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    Was denkt ihr zum Thema Verbraucherschutz und was tut ihr um ihn zu verbessern, geht ihr auf den Marktleiter zu und teilt ihm Mängel mit, meldet ihr diese an die Lebensmittelkontrolle oder die Eichämter was macht ihr und gibt es konkrete Fälle in denen ihr zur Tat schreitet?

    Ich hatte mal ein Problem 2012 mit fertig verpackter Salami die am Stück verkauft wurde, anstatt 650gr war mehrmals nur etwa 520gr in der Verpackung enthalten.
    Nach dem ich den Marktleiter mehrmals und den Lieferanten vom Edeka darauf hingewiesen habe mit der Drohung zum Eichamt zu gehen haben wir das Problem gelöst und die Ware hat heute immer die gesetzlich zulässige Mindestmenge 620-650gr.

    Könnt ihr von Fällen berichten wo ihr euer gutes Recht in die Hand genommen habt?
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  2. #2
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    Standard AW: Verbraucherschutz kontra Verbraucherüberwachung

    ... wir leben in einem kapitalistischen Wirtschaftssystem-wir wollen die Vorteile dieser Produktionsweise haben. Den Konkurrenzkampf der Erzeuger, der zumeist über den Preis ausgetragen wird. Wir wollen billige Lebensmittel, aber wir wollen uns nicht die Frage beantworten, wie man zu diesen kommt.
    Ein Hersteller produziert in erster Linie, um für sich Gewinn- Profit zu erzielen. Er produziert nicht unter Verwendung der teuersten Zutaten für seine Lebensmittel, damit wir nur das Beste auf den Tisch bekommen. Er produziert unter Zurhilfenahme aller nur erdenklichen Hilfsstoffe (Aromen , Geschmacksverbesserer usw.) , damit ein Produkt herauskommt, das uns schmeckt und die Herstellungskosten und der Preis in einem gewinnbringendem Verhältnis stehen. Bei Fleichprodukten sind die Beschaffungspreise relativ hoch und so werden vorallem die Fleischangebote genutzt, die man am Billigsten haben kann. Wir können froh sein, wenn anstatt Schwein Pferd im Essen ist. Ein zehnjähriges Pferd hat zumeist weniger Medikamente gefressen, als ein noch nicht mal einjähriges Schwein in der Massentierhaltung-von der Futterqualität nicht zu reden!
    Auch eine zum Schlachten freigegebene, ausgepowerte Milchkuh hat zumeist mehr Medikamente bekommen , als ein Pferd.
    Wer für ein fértig Nudelgericht mit Fleisch keine 2 Euro bezahlen will, der muss sich nicht wundern, wenn da auch kein Fleisch enthalten ist-oder nur Spuren von Fleisch, weil mal eine Ratte in der Roh-Masse ersoffen war. Und wenn anstatt Rindfleisch(hoher Marktpreis) Pferd enthalten ist -also nicht nur Spuren vom Pferd, weil die versoffene Ratte zuvor noch an einem toten Pferd genagt hatte- dann sind zwar die Angaben falsch, was einen Betrug am Kunden /Verbraucher darstellt-aber es ist auch ein Glücksfall!-denn es hätten auch nur Spuren von Ratte sein können...
    Geändert von Siegfriedphirit (07.03.2013 um 10:58 Uhr)

  3. #3
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Verbraucherschutz kontra Verbraucherüberwachung

    Zitat Zitat von Siegfriedphirit Beitrag anzeigen
    ... wir leben in einem kapitalistischen Wirtschaftssystem-wir wollen die Vorteile dieser Produktionsweise haben. Den Konkurrenzkampf der Erzeuger, der zumeist über den Preis ausgetragen wird. Wir wollen billige Lebensmittel, aber wir wollen uns nicht die Frage beantworten, wie man zu diesen kommt.
    Ein Hersteller produziert in erster Linie, um für sich Gewinn- Profit zu erzielen. Er produziert nicht unter Verwendung der teuersten Zutaten für seine Lebensmittel, damit wir nur das Beste auf den Tisch bekommen. Er produziert unter Zurhilfenahme aller nur erdenklichen Hilfsstoffe (Aromen , Geschmacksverbesserer usw.) , damit ein Produkt herauskommt, das uns schmeckt und die Herstellungskosten und der Preis in einem gewinnbringendem Verhältnis stehen. Bei Fleichprodukten sind die Beschaffungspreise relativ hoch und so werden vorallem die Fleischangebote genutzt, die man am Billigsten haben kann. Wir können froh sein, wenn anstatt Schwein Pferd im Essen ist. Ein zehnjähriges Pferd hat zumeist weniger Medikamente gefressen, als ein noch nicht mal einjähriges Schwein in der Massentierhaltung-von der Futterqualität nicht zu reden!
    Auch eine zum Schlachten freigegebene, ausgepowerte Milchkuh hat zumeist mehr Medikamente bekommen , als ein Pferd.
    Wer für ein fértig Nudelgericht mit Fleisch keine 2 Euro bezahlen will, der muss sich nicht wundern, wenn da auch kein Fleisch enthalten ist-oder nur Spuren von Fleisch, weil mal eine Ratte in der Roh-Masse ersoffen war. Und wenn anstatt Rindfleisch(hoher Marktpreis) Pferd enthalten ist -also nicht nur Spuren vom Pferd, weil die versoffene Ratte zuvor noch an einem toten Pferd genagt hatte- dann sind zwar die Angaben falsch, was einen Betrug am Kunden /Verbraucher darstellt-aber es ist auch ein Glücksfall!-denn es hätten auch nur Spuren von Ratte sein können...
    Ich bin immer wieder fasziniert wie man dem Verbraucher A) unterstellt er wüßte von alldem und B) er wäre mit den Schweinereien in der Lebensmittelbranche einverstanden.

    Die Kunden wollen gesunde Lebensmittel für ihr Geld. Ich kenne keinen Menschen der sagt die Lebensmittel sind zwar giftig aber dafür billig.

    Niemand will Lebensmittel voller Gift und auch nicht um diesen Preis nämlich den unserer Gesundheit.

    Die Bürger werden auf der einen Seite einer Illusion ausgesetzt das die Regierung alles tut um ihn vor Schindluder in der Lebensmittelbranche zu schützen was nun mal nicht stimmt.

    Sie hält ihm Informationen vor die unabdingbar sind um wirklich selbstständig entscheiden zu können das man sich guten Gewissens für das eine Lebensmittel entscheidet und für ein anderes eben nicht.

    Alleine die technischen Hilfsstoffe die zur Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln benutzt werden sind hunderte und keins davon muß deklariert werden noch nicht mal der Lebensmittelkontrolle gegenüber.

    Der Bürger muß alle Informationen bekommen um selber beurteilen zu können welches Produkt er für wert er hält zu kaufen und welches eben nicht nur gerade diese Informationen will man ihm vorenthalten.

    Welche Lebensmittel genetisch veränderte Stoffe enthalten sagt man ihm nicht und auch nicht korrekt wie das Produkt sich zusammensetzt.

    Geflügelwurst die Schweinefleisch enthält und das ist rechtens, hallo?

    Analog Käse, hallo?

    Allein die Gewichtsabweichungen und zwar so gut wie immer zu Lasten des Kunden obwohl heutzutage Waagen auf ein Millionstel Gramm genau gehen.

    Das die Lebensmittelkontrolle nur noch ein Schatten seiner selbst ist dürfte mittlerweile jedem auffallen, nach jedem Skandal wird Besserung versprochen nur es passiert nix.

    Es werden nicht mehr Mitarbeiter eingestellt und die die da sind sind komplett überlastet.

    Man sollte als Kunde wenn einem etwas auffällt sich Gehör verschaffen und Proben bei der Lebensmittelkontrolle abgeben oder den Eichämtern anzeigen.

    Wir Bürger müssen uns wieder selber um unsere Angelegenheiten kümmern die Regierung versagt nur noch und da sollte man nicht tatenlos bei zusehen.

    Der Kunde muß darauf bestehen das die Regierung ihn vor Betrug und schlechten Lebensmitteln beschützt.

    Das beste ist für ihn auf industriell verarbeite Lebensmittel zu zu verzichten.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  4. #4
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    Standard AW: Verbraucherschutz kontra Verbraucherüberwachung

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Ich bin immer wieder fasziniert wie man dem Verbraucher A) unterstellt er wüßte von alldem und B) er wäre mit den Schweinereien in der Lebensmittelbranche einverstanden.

    Die Kunden wollen gesunde Lebensmittel für ihr Geld. Ich kenne keinen Menschen der sagt die Lebensmittel sind zwar giftig aber dafür billig.

    Niemand will Lebensmittel voller Gift und auch nicht um diesen Preis nämlich den unserer Gesundheit.

    Die Bürger werden auf der einen Seite einer Illusion ausgesetzt das die Regierung alles tut um ihn vor Schindluder in der Lebensmittelbranche zu schützen was nun mal nicht stimmt.

    Sie hält ihm Informationen vor die unabdingbar sind um wirklich selbstständig entscheiden zu können das man sich guten Gewissens für das eine Lebensmittel entscheidet und für ein anderes eben nicht.

    Alleine die technischen Hilfsstoffe die zur Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln benutzt werden sind hunderte und keins davon muß deklariert werden noch nicht mal der Lebensmittelkontrolle gegenüber.

    Der Bürger muß alle Informationen bekommen um selber beurteilen zu können welches Produkt er für wert er hält zu kaufen und welches eben nicht nur gerade diese Informationen will man ihm vorenthalten.

    Welche Lebensmittel genetisch veränderte Stoffe enthalten sagt man ihm nicht und auch nicht korrekt wie das Produkt sich zusammensetzt.

    Geflügelwurst die Schweinefleisch enthält und das ist rechtens, hallo?

    Analog Käse, hallo?

    Allein die Gewichtsabweichungen und zwar so gut wie immer zu Lasten des Kunden obwohl heutzutage Waagen auf ein Millionstel Gramm genau gehen.

    Das die Lebensmittelkontrolle nur noch ein Schatten seiner selbst ist dürfte mittlerweile jedem auffallen, nach jedem Skandal wird Besserung versprochen nur es passiert nix.

    Es werden nicht mehr Mitarbeiter eingestellt und die die da sind sind komplett überlastet.

    Man sollte als Kunde wenn einem etwas auffällt sich Gehör verschaffen und Proben bei der Lebensmittelkontrolle abgeben oder den Eichämtern anzeigen.

    Wir Bürger müssen uns wieder selber um unsere Angelegenheiten kümmern die Regierung versagt nur noch und da sollte man nicht tatenlos bei zusehen.

    Der Kunde muß darauf bestehen das die Regierung ihn vor Betrug und schlechten Lebensmitteln beschützt.

    Das beste ist für ihn auf industriell verarbeite Lebensmittel zu zu verzichten.
    ...erstmal gebe ich dir in den meisten Punkten recht. In den Medien sagt man immer, das es am Preis liegen würde, wenn da gepanscht wird, weil für wenig Geld kann auch nur- wenig- verlangen . Ich sage , das würde sich nicht änden, selbst wenn wir das Doppelte und mehr bezahlen würden. Der Unternehmer würde den zusätzlichen Gewinn über den höheren Preis als willkommenen Zusatzprofit sehen. Der Hersteller käme nicht im Geringsten auf die Ide den höheren Gewinn in bessere Zutaten zu stecken, damit der Verbraucher eine qualitativ bessere Ware erhält. Der doppelte Preis würde als Gewinn verbucht -die Produkte blieben die Gleichen.
    Die Ursache liegt am System, das auf die Erzielung von Maximalprofit orientiert ist. Da der Staat über keine Macht verfügt, um sich gegen die Unternehmen zu stellen und scharfe Kontrollen durchzusetzen , bleibt alles beim Alten. Zumal die industrielle Nahrungsmittelproduktion schon lange ihre Lobbyvertreter im Kanzleramt und in den Landesregierungen haben. Der jetzige Bio Eier Skandal ist schon länger bekannt- in der TV Sendung ging es zwar nicht direkt um die Eier-da ging es mehr um die artgerechte Haltung von den Federvieh-das dann unter BIo vermarktet wird-damit etztlich auch um die Eier. Ein Huhn, das nicht biologischen gehalten wird, kann auch keine BIO Eier legen. Damals waren skandalöse Haltungsbedingungen gerade dieses Bio Geflügels bekannt geworden. Das TV Team hatte sogar den früheren Landwirtschaftsminister zu einer BIO-Hof besichtigung eingeladen. Der sagte eine Woche zuvor zu -aber am genannten Termin sagte er jedoch kurzfristig ab. Bei einer Lanwirtschaftsaustsellung wurde selbiger Minister gefilm, wie er im vertraulich-freundschaftlichen Gespräch mit dem Verbandsvorsitzenden der BIO Geflügelzüchter war...
    Erst seit dem Regeriungswechsel wurde das Thema vom Neuen Minister wieder aufgegriffen - vermutlich weil der Geflügelzüchterverband noch keine Spende an die Partei der neuen Landesregierung abgeführt hat.
    Das der Preis nicht schuld an der Qualität der Ware ist, verdeutlichen die deutlich höheren Preise für Wurst-und Fleischwaren einiger unserer europ. Nachbarn.

  5. #5
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    Zitat Zitat von Siegfriedphirit Beitrag anzeigen
    ...erstmal gebe ich dir in den meisten Punkten recht. In den Medien sagt man immer, das es am Preis liegen würde, wenn da gepanscht wird, weil für wenig Geld kann auch nur- wenig- verlangen . Ich sage , das würde sich nicht änden, selbst wenn wir das Doppelte und mehr bezahlen würden. Der Unternehmer würde den zusätzlichen Gewinn über den höheren Preis als willkommenen Zusatzprofit sehen. Der Hersteller käme nicht im Geringsten auf die Ide den höheren Gewinn in bessere Zutaten zu stecken, damit der Verbraucher eine qualitativ bessere Ware erhält. Der doppelte Preis würde als Gewinn verbucht -die Produkte blieben die Gleichen.
    Die Ursache liegt am System, das auf die Erzielung von Maximalprofit orientiert ist. Da der Staat über keine Macht verfügt, um sich gegen die Unternehmen zu stellen und scharfe Kontrollen durchzusetzen , bleibt alles beim Alten. Zumal die industrielle Nahrungsmittelproduktion schon lange ihre Lobbyvertreter im Kanzleramt und in den Landesregierungen haben. Der jetzige Bio Eier Skandal ist schon länger bekannt- in der TV Sendung ging es zwar nicht direkt um die Eier-da ging es mehr um die artgerechte Haltung von den Federvieh-das dann unter BIo vermarktet wird-damit etztlich auch um die Eier. Ein Huhn, das nicht biologischen gehalten wird, kann auch keine BIO Eier legen. Damals waren skandalöse Haltungsbedingungen gerade dieses Bio Geflügels bekannt geworden. Das TV Team hatte sogar den früheren Landwirtschaftsminister zu einer BIO-Hof besichtigung eingeladen. Der sagte eine Woche zuvor zu -aber am genannten Termin sagte er jedoch kurzfristig ab. Bei einer Lanwirtschaftsaustsellung wurde selbiger Minister gefilm, wie er im vertraulich-freundschaftlichen Gespräch mit dem Verbandsvorsitzenden der BIO Geflügelzüchter war...
    Erst seit dem Regeriungswechsel wurde das Thema vom Neuen Minister wieder aufgegriffen - vermutlich weil der Geflügelzüchterverband noch keine Spende an die Partei der neuen Landesregierung abgeführt hat.
    Das der Preis nicht schuld an der Qualität der Ware ist, verdeutlichen die deutlich höheren Preise für Wurst-und Fleischwaren einiger unserer europ. Nachbarn.
    Die Politik, EU oder Regierung hat alle Möglichkeiten die nötig sind um unsere Lebensmittelkontrolle zu verbessern und die Firmen die aus der Reihe tanzen hart ab zu strafen.

    Die Bürger müssen natürlich Versäumnisse im Geschäft ansprechen und wenn sie da auf taube Ohren stoßen einen Schritt weiter gehen.

    Ich habe nichts dagegen das Firmen Profit machen aber auf Kosten der Gesundheit darf das nicht gehen.

    Wie oft habe ich schon verfaulende Zwiebel oder nach drei Tagen matschige Orangen gehabt das ist ein Lagerproblem und kann man abstellen bzw. mir Ersatz geben.

    Ich schaue in letzter Zeit immer öfter ausschließlich nach deutschen Produkten bei Obst und Gemüse schränkt zwar die Auswahl ein aber sicher ist sicher.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  6. #6
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    Standard AW: Verbraucherschutz kontra Verbraucherüberwachung

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Die Politik, EU oder Regierung hat alle Möglichkeiten die nötig sind um unsere Lebensmittelkontrolle zu verbessern und die Firmen die aus der Reihe tanzen hart ab zu strafen.

    Die Bürger müssen natürlich Versäumnisse im Geschäft ansprechen und wenn sie da auf taube Ohren stoßen einen Schritt weiter gehen.

    Ich habe nichts dagegen das Firmen Profit machen aber auf Kosten der Gesundheit darf das nicht gehen.

    Wie oft habe ich schon verfaulende Zwiebel oder nach drei Tagen matschige Orangen gehabt das ist ein Lagerproblem und kann man abstellen bzw. mir Ersatz geben.

    Ich schaue in letzter Zeit immer öfter ausschließlich nach deutschen Produkten bei Obst und Gemüse schränkt zwar die Auswahl ein aber sicher ist sicher.
    ...aber auch deutsche Firmen sind nicht frei von Panscherei und...reden wir nicht darüber. Die EU und Deutschland hätten zwar die Mittel -aber sie nutzen sie nicht - weil viele in Verbänden organisierte Hersteller ihre eigne Lobby haben. Was nutzen uns die vielen Politiker in Deutschland und Europa, wenn von denen keiner was zu sagen hat bzw. schön längst gekauft wurden. Wir dürfen nicht davon ausgehen, das wir tatsächlich freie Politiker haben, die nach Kenntnis und Sachlage sowie ihrem Gewissen entscheiden. Schon alleine wie unsere Politiker die Ministerien wechseln, denen sie dann als zuständiger Minister vorstehen, ohne jegliche Grundkenntnisse zu haben.
    Familienministerin , die keine Familie hatie. Finanzminister, der zuvor Innenminister war-aber nie Finanzminister, eine Arbeitsministerin die von Arbeit nichts versteht, weil sie zuvor Familienministerin war und selber nie gearbeitet hatte usw.

  7. #7
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Verbraucherschutz kontra Verbraucherüberwachung

    Rentner , welche keine Zukunft haben , könnten eigentlich
    jeden billigen Dreck fressen .
    Und die Rentner werden prozentual immer mehr .

    Dazu das Christentum mit dessen "Alle Nahrung wäre koscher" .

    Wer in den Oberen Etagen in der Lebensmittelindustrie in wenigen
    Jahren mehrere Hunderttausend Euro verdienen kann ,
    kann sich moralisch auf den Konkurrenzdruck berufen , und
    im Gericht auf "Dindu Nuffin" machen , und könnte nach
    Verbüßen einer Haftstrafe mit den verdienten Geldern nach Sardinien auswandern ,
    und sich zur Ruhe setzen .
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
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