Anatoly Wolkow ist ein Veteran aus dem „Großen Vaterländischen Krieg“. Er wurde 1924 in Leningrad geboren. Seine Erziehung erfolgte ganz im Sinne der Kommunistischen Partei mit dem Berufsziel Soldat, Offizier zu werden. Über den Komsomol, Fronteinsatz, zwei Verwundungen und die Frunse-Akademie brachte er es nach dem Krieg bis zum General, Anatoly Wolkow hat, wie viele Russen heute, politische Bauchschmerzen. Und er hat seine Gedanken in einer Niederschrift zusammengefaßt.
Was ihn quält, sind die weltpolitischen Entwicklungen seit der Oktober-Revolution, der Stalin-Zeit, dem Sieg über Deutschland, dem Zusammenbruch der UdSSR und der Eroberungskriege der USA mit dem Ziel der absoluten Globalisierung, verursachten bei Anatoly ein generelles Umdenken.
Er fordert alle politisch Interessierten in der ganzen Welt auf, eine Bilanz zu erstellen, ohne Rücksicht auf frühere ideologische Grundsätze. Sollten die Völker nicht in der Lage sein, HEUTE schon den wirklichen Menschheitsfeind zu erkennen, dann wird es lange dauern, bis eine Umkehr möglich ist!

Liebe Leser, lassen Sie sich von dem „ungewöhnlichen“ Beginn nicht stoppen!

Bitte weiterlesen!

Völker, höret die Signale!

Auf zum letzten Gefecht!

Die Internationale

Erkämpft des Menschen Recht!
Welcher ehrliche Kommunist kennt dieses Kampflied der Arbeiterklasse nicht? Ich habe mit politischen Veteranen aus verschiedenen Ländern gesprochen. Sie waren alle davon überzeugt, daß die Sowjet-Union es lieber früher als später erreichen sollte, der ganzen schaffenden Menschheit zu ihrem Lebensrecht zu verhelfen.
Und wir Sowjetbürger waren von dieser Aufgabe beseelt und stolz, Vorkämpfer zu sein.
Wenn wir in unserer Geschichte zurückblicken, erfahren wir, daß auch eine kommunistische Revolution vom Geld abhängig war. Damals, l917, war es Trotzki, der mit vielen Millionen Dollars aus den USA diesen Notstand beheben konnte. Niemand hatte Bedenken, dieses Geld anzunehmen! Niemand hatte gefragt, wie es möglich sei, von den bekämpften Kapitalisten unterstützt zu werden; sie kannten doch unser Ziel. Daß man dieses Geld überhaupt annehmen konnte? Lenin hat nämlich gesagt, wir werden den Kapitalisten den Strick verkaufen, an dem wir sie später aufhängen werden! Wir waren alle sorglos. Zu sorglos!
Als wir 1941 von den Faschisten „überfallen“ wurden, standen uns die USA-Kapitalisten wieder bei. War das denn kein Beweis für ihre ehrliche Hilfsbereitschaft? Oder hatten beide Seiten etwa ihre heimlichen Pläne unter dem politischen Ladentisch verborgen? Wir kleinen Leute waren damals ahnungslos. Wie überall in der Welt! Wie immer! Wir merken erst dann was gespielt wird, wenn uns irgendwer die Rechnung präsentiert.
Als Besatzungssoldat war ich in der DDR. Ich war immer neugierig, und ich habe meine Ohren mehr gespitzt als mancher meiner Kameraden. Ich ging ins Volk, sprach mit den Deutschen.

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Wer es noch nicht kennt.....Unbedingt weiterleben sehr aufschlussreich !!!!!!!!!