Dichtung und Wahrheit, dazwischen versucht man zu unterscheiden
Dichtung und Wahrheit, dazwischen versucht man zu unterscheiden
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
Ach Gottchen, ein muselmanischer Copy&Paste Missionierungsstrang...wer lachen und will und etwas Zeit zur Hand hat, kann sich ja mal kundig machen wen die Herren Muselmanen alles schon zum Vorzeigemoslem gemacht haben, da können nicht wenige Wissenschaftler ein Liedchen von singen. Hoffentlich wirds hier nicht dann so wie damals auf politik.de, wo alle Viertelstunde ein islamischer Missionar was "zum Besten" gegeben hat.
Man möchte zuweilen ein Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.
E.M. Cioran
http://www.youtube.com/watch?v=BmQ49DztFC4 "Muslim rape epidemic: Clash of civilisation, it will happen"
Die Behauptung ist ein uralter Hut und trotzdem nicht glaubhaft belegt.
Goethe war mit Sicherheit nach der Quellenlage kein Moslem. Er war Kosmopolit und hat sich mit damals noch unkonventionellen Themen befasst. Er hat viele Glaubensrichtungen gelobt u.a. auch die Griechische Mythologie, aber kein Grieche hätte heute die Stirn zu behaupten, Goethe wäre Anhänger der Griechischen Mythologie gewesen.
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Am Ende sind wir doch nur Menschen.
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
Doch ich glaube dass Goethe Moslem war, die Beweise sind zu erdrückend, nicht nur in seinen Gedichten sieht man das, sondern auch in seinen Privattexten und Briefen an Freunden usw.. wie dass er sagt dass er Moslem ist und alle Im Islam leben und sterben usw..
PS: und hier noch das Urteil:
Urteil
Nach Prüfung des obenstehenden Beweismaterials und der Einsicht in die gleichlautenden Belege in den Schriften seiner engen Freunde Thomas Carlyle und Schiller ist es möglich, zu einem klaren Beschluß ohne Zweideutigkeit und Zweifel zu gelangen.
Der gesamte Inhalt seiner naturwissenschaftlichen Schriften, besonders diejenige <Zur Morphologie>, steht für die lebenslange Verbreitung der Ansicht, daß das Universum die Schöpfung eines göttlichen Wesens ist und daß der Schöpfer keinen Aspekt besitzt, der mit Seiner Schöpfung zu verknüpfen wäre.
Obwohl er sein Leben im Lande der Ungläubigen verbrachte, übernahm und verkündete er ganzen Herzens die Verpflichtung zur doppelten Schahada und bestätigte, daß es keinen Gott geben kann, außer Allah, den Einen, und daß Sein Gesandter und das Siegel der Gesandten Muhammad war - möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben!
Ohne in Salat (Gebet), Zakat (Armensteuer), Sawm (Fasten) und Hadsch (Pilgerreise nach Mekka) eingewiesen worden zu sein, nahm er nichtsdestotrotz die seltene Gelegenheit war, an einem Dschumm'a-Gebet teilzunehmen. In alledem wird klar, daß er den Islam als seinen eigenen Din ansah.
Aus den verschiedenen berühmten und bestätigten Hadithen in Muslim, Bukhari und den Sunnan-Sammlungen ist bekannt, daß die Bestätigung Allahs und Seines Gesandten die unzweifelhafte Tür zum Islam und der Schlüssel zum Dschannah (Paradiesgarten) ist.
Somit kann eindeutig angenommen werden, daß Europas größter Dichter und der Ruhm der deutschen Sprache und ihres geistigen Lebens gleichzeitig auch der erste Muslim des neuzeitlichen Europa ist; erneut erweckt er in den Herzen der Menschen die Sehnsucht nach Wissen von Gott und Seinem Propheten, ein Wissen, das seit der Dunkelheit, die über das islamische Spanien hereingebrochen war, in tiefen Schlaf sank.
Im Lichte seiner überwältigenden Bestätigung des Propheten - möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben! - soll er bei den Muslimen von nun an bekannt sein als Muhammad Johann Wolfgang von Goethe.
Schaikh 'Abdulqadir Al-Murabit
Autorisiert vom Amir der Gemeinschaft der Muslime in Weimar,
Hajj Abu Bakr Rieger
Weimar, den 19. Dezember 1995
Islamische Zeitung, Nr: 5, 1995
[Links nur für registrierte Nutzer]
Von den Indizien direkt zum Urteil, ohne Prüfung der Belege, ohne Befragung von Zeugen und Fachleuten, ohne Kreuzverhör...
Was in aller Welt soll das?
Warum tut jemand das?
Das deutsche Wort "Beweis" hat doch einen Inhalt, bitteschön!
Wir haben über 2.500 Jahre Methoden erarbeitet, zu solchen Beweisen zu kommen, in der Juristerei, in den Naturwissenschaften, in der Philosophie.
Und jetzt wird das hier alles in den Wind geschlagen, nur um irgendeinen toten Schreiberling für sich vereinnahmen zu können.
Schwanzvergleich auf denkbar niedrigem Niveau ist das!
Was hier als "Islam" verkauft werden soll, echt peinlich.
Jeder echte Rechts- oder Religionsgelehrte würde euch diese "Argumentation" um die Ohren hauen!
«Ob der Koran von Ewigkeit sei?
Darnach frag' ich nicht ! ...
Daß er das Buch der Bücher sei
Glaub' ich aus Mosleminen-Pflicht»
(WA I, 6, 203)
«Närrisch, daß jeder in seinem Falle
Seine besondere Meinung preist!
Wenn Islam Gott ergeben heißt,
In Islam leben und sterben wir alle.»
(WA I, 6, 128)
«Oberhaupt der Geschöpfe - Muhammed.» (WA I, 6, 482)
Ähnlich heißt es in einem Brief an Zelter vom 20.9.1820: «Weiter kann ich nichts sagen, als daß ich hier mich im Islam zu halten suche.» (WA IV, 33, 123) Als 1831 durch das Auftreten der Cholera viele Menschen starben, tröstete er Louise Adele Schopenhauer am 19.9.1831 brieflich: «Hier kann niemand dem andern rathen; beschließe was zu thun ist jeder bey sich. Im Islam leben wir alle, unter welcher Form wir uns auch Muth machen.» (WA IV, 49, 87)
und noch vieles..!
Ist doch jedem sein Entscheidung und Sache ob er glaubt, dass er Goethe Moslem war oder nicht in Glaube drann dass Goethe Moslem war, die Beweise sind zu Erdrückend und nicht einfachso wegzurenden oder wegzuzaubern.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.