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“The truth is that Jordan is Palestine and Palestine is Jordan.” King Hussein 1981
Gruss Wille
Der Wille, ist jene höhere Kraft, die alles hervorbringt und alles bewegt.
Für Wirtschaftsmigration gab es immer ausreden. Ab nach Israel, dieser Staat sucht händeringend nach neuen Israelis.
Was sehr begrüßenswert wäre.Jedenfalls ist es für Österreich, mein Geburtsland, sehr erfreulich, dass es für Juden aus Ungarn als sicheres Land wahrgenommen wird ... das war nicht immer so. Sie hätten auch nach Israel oder den USA abwandern können.
Das ist nicht ganz richtig. Je weniger die Menschen sich der üblichen Propaganda anbiedern, desto mehr identifizieren sie sich mit natürlichen Dingen wie unter anderem ihrer Nation u.s.w.. Indoktriniert zu sein, bedeutet nicht gleichzeitig gebildet zu sein. Wir haben keine freie Wissenschaft, keine ergebnisoffene Wissenschaft, sondern eine Auftragswissenschaft, die Ergebnisse sind vorgegeben und die Wissenschaft muß sie nun erklären und einen Weg finden, wie man zu diesem Ergebnis kommt.Dein Hinweis "ein Wahnsinniger" greift trotzdem zu kurz. Es ist kein Zufall, dass die Ressentiments gegenüber Juden hauptsächlich von einfach gestrickten Gemütern gepflegt werden. Je geringer der Bildungsstand, umso anfälliger sind die Menschen für Antisemitismus und Rassismus. Und die Mehrheit wird immer noch die bildungsfernen Schichten gebildet.
Das, was Du "Antisemitismus" nennst ist in Wirklichkeit der gesunde Menschenverstand. Wird ein Mensch als Antisemit bezeichnet, ist klar, daß sein geistiges Immunsystem einwandfrei funktionieren muß.Von einer Ansteckung zu sprechen ist völliger Unsinn. Antisemitismus wird weder durch Küssen oder Händeschütteln übertragen.
Servus umananda
Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)
Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament
Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)
Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Selbst der Austrofaschist und Kanzler Kurt Schuschnigg, der eine Vereinigung immer verhindern wollte, sagte:
„Jedermann weiß, daß Österreich ein deutsches Land ist, sich seines Deutschtums niemals schämte und seinen Ehrgeiz darein setzte, für die Interessen deutschen Geistes und deutscher Kultur mit in der vordersten Linie zu stehen.“
Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)
Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament
Weil der Anschluss nicht freiwillig war. Es gab vorher keine Volksabstimmung. Komplett unfähige und feige Politiker in Österreich.
Wurde zwar nicht gesagt, wäre aber durchaus im Rahmen des Möglichen gewesen. Das war bestimmt in den Köpfen mancher Österreicher so geplant, was man ihnen nicht verdenken kann. Aus einem hauptsächlich deutschsprachigen Landesteil zwangsweise Italiener zu machen, ist für die Betroffenen bestimmt unangenehm.Auch stand nie die Option der "Zurückeroberung" Südtirols auf der Agenda.
Warum soll ein großer Staat besser sein, als zwei kleinere? Außerdem war Österreich immer schon ein eigenes Land und zeitweise wesentlich größer als Deutschland.Österreich hat sich auch nicht abgeschafft, sondern neu erfunden. Es kam zu einem natürlichen Prozess.
Robert Bosch, "Sei Mensch und lehre Menschenwürde", 300.000 Mitarbeiter weltweit.
C verzichten darauf, sich gegen die O zu empören. (Martin L. Unterdrücker)
Die Gerechtigkeit ist nichts anderes als die Nächstenliebe des Weisen. (G.W.Leibniz)
heyam dukham anagatam
Österreich war bis 1866 immer Teil Deutschen Reiches bzw des Deutschen Bundes.
Auf die Idee Österreich würde nicht zu Deutschland gehören wäre vor 1945 nie jemand gekommen. Selbst die wenigen Befürworter eines eigenständigen österreichischen Staates sahen Österreich immer als "2. Deutschland" und Österreicher als Deutsche.
Ausser Wien vielleicht, war so ziemlich jedes Bundes oder Kronland nach dem WKI mehrheitlich für den Anschluss an Deutschland. Einen Tiroler, Kärntner, Steirer oder Salzburger war es egal, wo der Bundeskanzler sitzt. Ob Berlin, Frankfurt oder Wien (Vorzugsweise Frankfurt). Wichtig war vielen der Schutz gegenüber den südslawischen, italienischen, ungarischen oder tschechoslowakischen Invasoren, die teilweise bis 1938 dicht an der Grenze standen und begierig, bei einer österreichischen Schwäche, auf einen Einmarsch waren. Das ist 100mal belegt. Die Wiener Regierung galt vielen als schwach und verräterisch. Sogar das Burgenland wollten man noch 1920/21 an Ungarn, gegen ein paar Waffen, verscherbeln.
Wie aber die Abstimmung 1938 ausgegangen wäre, ist ganz und gar nicht ganz sicher. Es gibt starke Hinweise, dass wirklich eine Mehrheit gegen Hitlerdeutschland gestimmt hätte. Hitler kannte seine Pappenheimer gut und verhinderte mal lieber zur Sicherheit, mit seinem Einmarsch, diese Entscheidung. Die 1000enden Schaulustigen und Begeisterten gab es, aber das macht lang noch nicht DAS Volk aus. Da war natürlich auch viel Propaganda dabei um der Welt etwas zu zeigen.
Zeitzeugen berichten durchaus glaubwürdig, dass ein paar Monate vorher, am Sudetendeutschentag in Wien, fast doppelt soviele begeisterte Zuschauer und Gäste am Heldenplatz waren.
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