EU-Plan: Jedes zweite Auto raus aus der Stadt ...

[Patriotistin]

Die EU-Umweltkomission will laut eines Medienberichtes angeblich alle Autos in Großstädten verbieten, die Baujahr 2004 oder älter sind. In Deutschland dürfte dann rund jedes zweite Auto nicht mehr in die Stadt fahren.
Autos, die älter als zehn Jahre sind, sollen nicht mehr in deutschen Großstädten fahren dürfen. Das sieht ein Plan der EU-Umweltkommission unter Leitung des Slowenen Janez Potocnik vor, wie die Zeitschrift „AutoBild“ in ihrer Freitagsausgabe berichten wird. Der Grund für die angedachten Fahrverbote: An Messstationen in der Nähe von Verkehrsadern wurden Grenzwerte für Stickstoffdioxid in der Vergangenheit überschritten. Wie die AutoBild berichtet, hätte dann knapp die Hälfte der deutschen Autos Stadtverbot. „Millionen Autofahrer wären gezwungen, Bus und Bahn zu nutzen oder sich nach einem neueren Auto umzusehen – in Deutschland sind Pkw im Schnitt 8,5 Jahre alt“, so die Zeitung.

Die EU-Komission hat den Vorabbericht allerdings zurückgewiesen. Solche Fahrverbote seien nicht geplant. „Es liegt allein in der Hand der EU-Mitgliedstaaten, welche Maßnahmen sie ergreifen, um das Problem der Stickstoffdioxid-Emissionen in ihren Städten und Gemeinden anzugehen“, heißt es in einer Pressemitteilung. Welche Maßnahmen das sein könnten, ließ der EU-Umweltkommissar offen.

Was wird mit Old- und Youngtimern?
In anderen Ländern gibt es bereits Schritte, ältere Autos aus den Städten zu verbannen. Frankreichs Hauptstadt Paris plant ab September nächsten Jahres ein Einfahrverbot für Autos bis Baujahr 1997. In eine ähnliche Richtung geht nach „AutoBild“-Angaben ein aktuelles Gutachten der Forschungsstelle für Umweltrecht der Uni Bremen: Es empfiehlt, dass Autos mit H-Kennzeichen nicht mehr in Umweltzonen fahren dürfen. Begründung: Es sei „zu erwarten, dass in den nächsten Jahren der Bestand an entsprechenden Oldtimer-Fahrzeugen deutlich ansteigen wird, wenn die im Verkehrsbild nach wie vor präsenten Massenmodelle der 1980er Jahre diesen Status erlangen.“ Ende 2011 waren laut Kraftfahrt-Bundesamt 415 760 Autos älter als 30 Jahre. Nur 231 064 davon hatten ein H-Kennzeichen – im Vergleich zum Gesamtbestand an Pkw in Deutschland von fast 43 Millionen ein verschwindend geringer Teil.


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Achja, die Neuwagenverkauf ist ja eingebrochen stimmt..
Da muss man sich ja schnell was einfallen lassen....

[Cetric]

Diese Hunde, wenn etwas gegen schöne alte Autos unternommen wird, sehe ich rot. Ich hasse neue Autos.



Das ist ein Chevrolet Bel Air Baujahr 1956. Aufnahme von 1963.
Für solche Ästhetik auf vier Rädern haben EU-Bürokraten keinen Sinn. Konsum geht vor. Umweltverschmutzung durch Neuproduktion geht vor. Verschuldung der Bevölkerung bei Neuwagenkauf geht vor. Und wo käme man da hin, wenn alle Leute Persönlichkeit bewiesen und ein individuelles altes Auto führen? Verboten!

[Lichtblau]

Sinnvoll.

Abgase einatmen kann niemals gesund sein.

[sibilla]

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na, da paßt das doch dazu wie die faust aufs auge

irgendwann habe ich aber mal gelesen, daß dieser schmus mit den plaketten gerade in stuttgart gar nix geändert hat.

ist reine abzocke, sonst nix.

grüßle s.

[Xarrion]

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na, da paßt das doch dazu wie die faust aufs auge

irgendwann habe ich aber mal gelesen, daß dieser schmus mit den plaketten gerade in stuttgart gar nix geändert hat.

ist reine abzocke, sonst nix.

grüßle s.

Die Typen vom Ordnungsamt werden begeistert sein.
Endlich können sie wieder Bürger drangsalieren.

[Cetric]

Bild zum Post #2 nachgereicht:

@Sibilla: Klar ist das nur Abzocke. Nichts funktioniert derzeit so gut wie Abzocke über die Öko-Schiene, da alle bereitwillig mitmachen.
@htc: Die 'Abgase' nach einem Verbot alter Autos wird deine Nase nicht vermissen. Die Luft wird genauso sauber sein wie jetzt schon. Die Panzerfaust auf deinem Avatar ist da viel abgasintensiver fürs Näschen.

[sibilla]

Bild zum Post #2 nachgereicht:

@Sibilla: Klar ist das nur Abzocke. Nichts funktioniert derzeit so gut wie Abzocke über die Öko-Schiene, da alle bereitwillig mitmachen.
@htc: Die 'Abgase' nach einem Verbot alter Autos wird deine Nase nicht vermissen. Die Luft wird genauso sauber sein wie jetzt schon. Die Panzerfaust auf deinem Avatar ist da viel abgasintensiver fürs Näschen.

ich nicht, ich verweigere mich konsequent diesem scheiß.

deswegen fahre ich auch nicht nach schduagard, wie schon öfters geschrieben, feindliches ausland, hehehe

grüßle s.

[bullenbeißer]

Bild zum Post #2 nachgereicht:

@Sibilla: Klar ist das nur Abzocke. Nichts funktioniert derzeit so gut wie Abzocke über die Öko-Schiene, da alle bereitwillig mitmachen.
@htc: Die 'Abgase' nach einem Verbot alter Autos wird deine Nase nicht vermissen. Die Luft wird genauso sauber sein wie jetzt schon. Die Panzerfaust auf deinem Avatar ist da viel abgasintensiver fürs Näschen.

Cellulitis - Schenkel gut getarnt!

[kadir]

Die EU-Umweltkomission will laut eines Medienberichtes angeblich alle Autos in Großstädten verbieten, die Baujahr 2004 oder älter sind. In Deutschland dürfte dann rund jedes zweite Auto nicht mehr in die Stadt fahren.
Autos, die älter als zehn Jahre sind, sollen nicht mehr in deutschen Großstädten fahren dürfen. Das sieht ein Plan der EU-Umweltkommission unter Leitung des Slowenen Janez Potocnik vor, wie die Zeitschrift „AutoBild“ in ihrer Freitagsausgabe berichten wird. Der Grund für die angedachten Fahrverbote: An Messstationen in der Nähe von Verkehrsadern wurden Grenzwerte für Stickstoffdioxid in der Vergangenheit überschritten. Wie die AutoBild berichtet, hätte dann knapp die Hälfte der deutschen Autos Stadtverbot. „Millionen Autofahrer wären gezwungen, Bus und Bahn zu nutzen oder sich nach einem neueren Auto umzusehen – in Deutschland sind Pkw im Schnitt 8,5 Jahre alt“, so die Zeitung.

Die EU-Komission hat den Vorabbericht allerdings zurückgewiesen. Solche Fahrverbote seien nicht geplant. „Es liegt allein in der Hand der EU-Mitgliedstaaten, welche Maßnahmen sie ergreifen, um das Problem der Stickstoffdioxid-Emissionen in ihren Städten und Gemeinden anzugehen“, heißt es in einer Pressemitteilung. Welche Maßnahmen das sein könnten, ließ der EU-Umweltkommissar offen.

Was wird mit Old- und Youngtimern?
In anderen Ländern gibt es bereits Schritte, ältere Autos aus den Städten zu verbannen. Frankreichs Hauptstadt Paris plant ab September nächsten Jahres ein Einfahrverbot für Autos bis Baujahr 1997. In eine ähnliche Richtung geht nach „AutoBild“-Angaben ein aktuelles Gutachten der Forschungsstelle für Umweltrecht der Uni Bremen: Es empfiehlt, dass Autos mit H-Kennzeichen nicht mehr in Umweltzonen fahren dürfen. Begründung: Es sei „zu erwarten, dass in den nächsten Jahren der Bestand an entsprechenden Oldtimer-Fahrzeugen deutlich ansteigen wird, wenn die im Verkehrsbild nach wie vor präsenten Massenmodelle der 1980er Jahre diesen Status erlangen.“ Ende 2011 waren laut Kraftfahrt-Bundesamt 415 760 Autos älter als 30 Jahre. Nur 231 064 davon hatten ein H-Kennzeichen – im Vergleich zum Gesamtbestand an Pkw in Deutschland von fast 43 Millionen ein verschwindend geringer Teil.


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Achja, die Neuwagenverkauf ist ja eingebrochen stimmt..
Da muss man sich ja schnell was einfallen lassen....

und in paar jahren wird es soweit kommen das autos die mehr als 10 jahre alt sind die zulassung entzogen wird.prost mahlzeit.

[Buella]

Ich habe aus einem meiner Kräder den Kat bereits entfernt und den db-eater abgesägt!
Keine Probleme beim TÜV!

Das ist meine Antwort auf die staatlich faschistoide Gängelung und ihren Umwelt-Terrorismus!
Wenn ich schon mit soviel unterschiedlichen Steuern auf Sprit etc... bestraft werde, dann brauch ich auch eine Ursache, um mein Gewissen zu beruhigen!

Beim Diesel-Pkw bin ich schon am überlegen, Rußpartikelfilter etc ... zu entfernen!

Meine nächste automobile Anschaffung geht in Richtung Mercedes S-Klasse aus den 60ern oder 70ern.
6,3 und 6,9 Liter V8-Motörchen sind angesagt!