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Thema: Der "wichtigste TV-Film 2013": „Unsere Mütter, unsere Väter“

  1. #1
    altermega
    Gast

    Standard Der "wichtigste TV-Film 2013": „Unsere Mütter, unsere Väter“

    "Kritiker sprechen von einer „Zeitenwende für das deutsche Fernsehen“.

    Finanziell vielleicht, inhaltlich bestimmt nicht.

    Die beeindruckenden Zahlen: 150 Sprechrollen, 86 Drehtage, 150 000 Euro Kosten pro Drehtag, 141 Sets in drei Ländern (u. a. Litauen), 40 000 Requisiten, 50 000 Patronen, 200 Kilo Schießpulver, 150 Stunden gedrehtes Material, ein Jahr Arbeit im Schneideraum."

    Wow! Soviel Aufwand für einen Möchtegern-Hollywood-Film, dessen Handlung sicher wieder nur einseitig verlaufen wird.

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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Der "wichtigste TV-Film 2013": „Unsere Mütter, unsere Väter“

    Mal schnell die Filmszenen durchgesehen.

    Scheint ein Propagandafilm zu sein:



    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  3. #3
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Der "wichtigste TV-Film 2013": „Unsere Mütter, unsere Väter“

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Mal schnell die Filmszenen durchgesehen.

    Scheint ein Propagandafilm zu sein:



    ---
    Schuldkult, wie üblich.

  4. #4
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Der "wichtigste TV-Film 2013": „Unsere Mütter, unsere Väter“

    Zitat Zitat von altermega Beitrag anzeigen
    "Kritiker sprechen von einer „Zeitenwende für das deutsche Fernsehen“.

    Finanziell vielleicht, inhaltlich bestimmt nicht.

    Die beeindruckenden Zahlen: 150 Sprechrollen, 86 Drehtage, 150 000 Euro Kosten pro Drehtag, 141 Sets in drei Ländern (u. a. Litauen), 40 000 Requisiten, 50 000 Patronen, 200 Kilo Schießpulver, 150 Stunden gedrehtes Material, ein Jahr Arbeit im Schneideraum."

    Wow! Soviel Aufwand für einen Möchtegern-Hollywood-Film, dessen Handlung sicher wieder nur einseitig verlaufen wird.

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    Ja für antideutsche Hetzfilme ist immer Geld da. Inglorius Basterds wurde ja auch vom BRD-Steuermichel gesponsort.

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Der "wichtigste TV-Film 2013": „Unsere Mütter, unsere Väter“

    In dem Dreiteiler geht es um Freundschaft und Verrat, Schuld und Verantwortung. Friedhelm (Tom Schilling, 31) gerät in moralischen Zwiespalt: Bei einer Hausdurchsuchung wird ein kleines Mädchen festgenommen. Als Wilhelm die Freilassung des Kindes fordert, erwidert sein Vorgesetzter, ein SS-Sturmbannführer: „Sie ist keine Zivilistin, sie ist Jüdin!“. Und erschießt das Mädchen kaltblütig!


    BILD.de fragte bei Prof. Dr. Constantin Goschler, Historiker an der Ruhr-Universität Bochum, nach: Gab es diese öffentlichen Erschießungen von Zivilisten, sogar Kindern, vor den Augen aller und ohne Gerichtsurteile im Zweiten Weltkrieg wirklich?



    Prof. C. Goschler: „Natürlich gab es das, das ist vielfach belegt. Und es waren nicht nur SS-Männer, die so etwas getan haben, sondern beispielsweise auch Polizisten, die zur Liquidation von Juden nach Osten kommandiert worden waren. Man musste nicht mitmachen und niemand wurde bestraft, der so etwas ablehnte. Aber Kameradschaft, Verrohung, die Angst, als Feigling zu gelten und ähnliche Gründe waren meistens stärker. Die Gruppe hat in solchen Situationen einen großen Einfluss auf den Einzelnen“.

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    Typischer BRD-Propaganda-Schundfilm.

  6. #6
    Selberdenker Benutzerbild von Cleopatra
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    Standard AW: Der "wichtigste TV-Film 2013": „Unsere Mütter, unsere Väter“

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Schuldkult, wie üblich.
    Die phöse Wehrmacht, Reemtsma sei Dank, so ein Dreckskerl! Vaterlandsverräter, hat selber profitiert und impft uns den Schuldkult ein, genau wie der Halunke Weizsäcker.
    “Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
    “Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
    “Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
    Norbert Bolz

  7. #7
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Der "wichtigste TV-Film 2013": „Unsere Mütter, unsere Väter“

    Zitat Zitat von altermega Beitrag anzeigen
    "Kritiker sprechen von einer „Zeitenwende für das deutsche Fernsehen“.

    Finanziell vielleicht, inhaltlich bestimmt nicht.

    Die beeindruckenden Zahlen: 150 Sprechrollen, 86 Drehtage, 150 000 Euro Kosten pro Drehtag, 141 Sets in drei Ländern (u. a. Litauen), 40 000 Requisiten, 50 000 Patronen, 200 Kilo Schießpulver, 150 Stunden gedrehtes Material, ein Jahr Arbeit im Schneideraum."

    Wow! Soviel Aufwand für einen Möchtegern-Hollywood-Film, dessen Handlung sicher wieder nur einseitig verlaufen wird.

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    Worum gehts, Juden, Nazis und mehr Kohle für Juda?
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  8. #8
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Der "wichtigste TV-Film 2013": „Unsere Mütter, unsere Väter“

    In dem Dreiteiler geht es um Freundschaft und Verrat, Schuld und Verantwortung. Friedhelm (Tom Schilling, 31) gerät in moralischen Zwiespalt: Bei einer Hausdurchsuchung wird ein kleines Mädchen festgenommen. Als Wilhelm die Freilassung des Kindes fordert, erwidert sein Vorgesetzter, ein SS-Sturmbannführer: „Sie ist keine Zivilistin, sie ist Jüdin!“. Und erschießt das Mädchen kaltblütig!
    Über solche Erschiessungen werden sicher keine BRD-Filme gedreht:

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  9. #9
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Der "wichtigste TV-Film 2013": „Unsere Mütter, unsere Väter“

    Volkspädagoge Kellerhoff bejubelt die neue Schuldkult-Schnulze schonmal frenetisch.

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  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Der "wichtigste TV-Film 2013": „Unsere Mütter, unsere Väter“

    Ein Schuldporno, nichts weiter!

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