"Kritiker sprechen von einer „Zeitenwende für das deutsche Fernsehen“.

Finanziell vielleicht, inhaltlich bestimmt nicht.

Die beeindruckenden Zahlen: 150 Sprechrollen, 86 Drehtage, 150 000 Euro Kosten pro Drehtag, 141 Sets in drei Ländern (u. a. Litauen), 40 000 Requisiten, 50 000 Patronen, 200 Kilo Schießpulver, 150 Stunden gedrehtes Material, ein Jahr Arbeit im Schneideraum."

Wow! Soviel Aufwand für einen Möchtegern-Hollywood-Film, dessen Handlung sicher wieder nur einseitig verlaufen wird.

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