Es ist ein gutes Gefühl seinen Peinigern ihre eigene Medizin spüren zu lassen wenn solche Hunde stärker oder gleichstark sind als man selbst ist es gleich ein noch besseres wenn auch kurzes Gefühl. Sich zu wehren ist an sich eine gute Sache, man kann sein Selbstwertgefühl wiederherstellen, man weiß wo seine körperlichen Grenzen sind, es ist besser zu Kämpfen auch wenn man dadurch nur einen Kratzer verursacht, als einen Gegner ohne Moral davonkommen zu lassen.
Zuerst die Faust zu erheben ist in vielen Fällen nicht verkehrt. Ich gehe anfangs von einer eher kindlichen Form der Aggression aus also ohne den Gebrauch von Waffen oder gar den Exitus des Gegners. Jetzt wird die Sache aber erst interessant, was passiert wenn eine Gruppe z.B. einen kranken Sonderling ausgrenzt, dieser aber mit Gewalt reagiert oder sogar einen Schwur ablegt und jedes Wort das sich gegen ihn richtet mit einer Gegenreaktion quittiert. Wie weit darf man gehen um Gerechtigkeit widerherzustellen oder ist es besser den marodierenden Sonderling zu stoppen?