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Wer Gelegenheit hat, jetzt auf Phoenix "Ohnmächtige Justiz". Unglaublich...
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Im Studio ist der Vorsitzende Richter des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Thomas Fischer. Was der an Verharmlosung und Relativierung im Bereich der Kanakenkriminalität losläßt, geht auf keine Kuhhaut. Das war ein flammender Appell an Selbstjustiz. Merke: Der Fisch stinkt vom Kopf her
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Bundesgerichtshof.
Der hat in Zeit-Online übrigens eine Kolumne, in der er in ziemlich unkonventionellem Stil zu aktuellen Strafrechtsfällen Stellung nimmt, und dabei beiläufig auch die rechtlichen Zusammenhänge erklärt.
Bei dieser hier musste ich mehrmals herzlich lachen.
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Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Ich habe dies heute auch gesehen und bei dieser Pfeife von Richter muß man sich über die brutalst mildesten Urteile gegenüber den orientalischen Multikriminellen über nichts mehr wundern. Diesen abgehobenen Arsch wünsche ich zu gerne, daß er die Folgen seiner Stümpereien mal am eigenen Körper erleben darf.
Bei Peter Hahne im Gespräch über den neuen Bundespräsidenten kam zur Sprache, daß auch Frau Claudia Roth in die Liste aufgenommen wurde - da konnte ich am Fernsehen nur laut lachen - eine Frau, die an der Demo gegen Deutschland teilnimmt, will Deutschland vertreten - diese ganze Politik ist eine einzige Clownerie :-)
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/www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/diskussionen/_flucht_aus_dem_paradies_die_volksparteien_und_der _fluch_der_'neuen_mitte'_/1164839?datum=2016-10-24[Links nur für registrierte Nutzer]VIDEO
Kanzler und Bundespräsident gesucht - Peter Hahne spricht mit Hugo Müller-Vogg und Rainer Brüderle über die Besetzung deutscher Spitzenämter in der PolitikVIDEO
/www.zdf.de/peter-hahne/peter-hahne-5990118.html
Heute:
Lange Jahre galt den Wahlkampfmanagern der beiden Volksparteien eine Erkenntnis als Angelpunkt ihrer Strategien - Wahlen werden in der Mitte gewonnen. Mit diesem einhelligen Credo formierten erst der Sozialdemokrat Gerhard Schröder und später die Christdemokratin Angela Merkel ihre Parteien um. Doch die "Neue Mitte" führte auch zum teilweisen Identitätsverlust der beiden Volksparteien und zum Dauerzustand der Großen Koalition. Die politischen Ränder wurden von beiden Volksparteien vernachlässigt - sträflich, wie viele meinen. Denn die Ränder werden nun politisch neu besetzt. Welche Antworten finden SPD und Union auf die neue politische Konkurrenz? Wie positionieren sich die Volksparteien neu? Welches Personal steht dafür zur Verfügung?
Diese und weitere Fragen diskutiert Michaela Kolster mit ihren Gästen
- Elisabeth Niejahr (Die Zeit)
- Michael Spreng (Politikberater)
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