Hallo,
endlich mal wieder Bildung im Fernsehen:
mal wieder eine wahre Geschichte zur Geschichte:
Wahr ist leider auch, daß selbst über einen Film über wahre Geschichte heutzutage nicht kritisch diskutiert werden darf, weshalb auch Zehntausende Schüler der Wahrheits-Indoktrination folgen mußten, da Kritik per Gesetz im offiziell demokratischen Rechtsstaat BRD nicht möglich ist:Schindlers Liste - Eine wahre Geschichte
ZDFinfokanal,
MO 26.6., 20:55-21:40 Uhr
An der Volkserziehung beteiligte sich auch der vorbestrafte Bubis, Immo-Hai und seinerzeitige ZdJ-Chef, der die Macht hatte, ein Fassbender-Theaterstück "Der Müll, die Stadt und der Tod" in Frankfurt der 80er zu verbieten, weil das Stück antisemitisch und Bubis als der verbrecherische Protagonist im Theaterstück gemeint sei.21.03.1994
Schüler„Es ist unsere Geschichte“
Zu Zehntausenden strömen Jugendliche in Steven Spielbergs Holocaust-Epos „Schindlers Liste“. Der Film ist in vielen deutschen Schulen Hauptthema im Geschichtsunterricht. Die Kinder der Videogeneration, von klein auf an Horror und Action gewöhnt, sind geschockt: „Die Opfer haben Gesichter bekommen.“
Bubis, der im Film seine "Vergangenheit zum Teil wiedergesehen hatte", wollte vorsichtig wissen, wie "junge Menschen, die das alles nur aus Erzählungen kennen, den Film wahrnehmen". Doch die Pennäler verharrten stumm. "Ich kann meine Gefühle noch gar nicht in Worte fassen", brachte eine Schülerin schließlich heraus…
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kd