Zum dritten Mal in Folge gewannen polnische Konstrukteure das Gesamtranking - Österreich mit vier Medaillen auf Platz vier.

In vier von 15 Bewerben gewannen polnische Roboter. Österreich ist in der Gesamtwertung auf Platz vier. 399 Roboter aus 23 Nationen traten an.

Die 10. RobotChallenge, die am Wochenende in Wien über die Bühne ging, wurde von polnischen Konstrukteuren dominiert. Sie belegten beim größten Roboter-Wettbewerb Europas mit insgesamt zehn Medaillen zum dritten Mal in Folge Platz eins im Gesamtranking. 399 Roboter aus 23 Nationen kämpften in insgesamt 15 Disziplinen um die Medaillen, teilte der Veranstalter, die Österreichische Gesellschaft für innovative Computerwissenschaften (INNOC), am Montag in einer Aussendung mit. Damit habe sich die Anzahl der teilnehmenden Roboter gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt.

Der zweite Platz ging an Russland (sechs Medaillen), Platz drei an Lettland (fünf Medaillen). Österreich musste sich mit vier Medaillen, darunter zwei goldene, mit der "Blechernen" im Medaillenspiegel begnügen.

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