Diese beiden Kommentare stehen auf der Seite vom Bund der Steuerzahler.
Man sollte sich das doch mal durch lesen :
19.02.2013 Opposition forciert massive Steuererhöhungen
BdSt legt die durch SPD und Bündnis 90/Die Grünen drohenden Belastungen der Steuerzahler offen
Mit der heutigen Wahl Stephan Weils zum Ministerpräsidenten in Niedersachsen und der Unterzeichnung des niedersächsischen Koalitionsvertrags sind die aktuellen steuerpolitischen Pläne von SPD und Bündnis 90/Die Grünen erstmals in einem Koalitionsvertrag festgelegt und präzisiert worden. „In der Steuerpolitik setzen SPD und Grüne auf massive Erhöhungen. Alle sollen zur Kasse gebeten werden: Sparer, Eigenheimbesitzer, Mieter, Familien und Arbeitnehmer. Insbesondere die Leistungsträger unserer Gesellschaft sollen bluten“, warnt Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler Deutschland.
Die rot-grünen Koalitionäre eint das große Verlangen nach immer weiteren Einnahmen – ohne erkennbaren Willen, auf der anderen Seite auch Einsparungen vorzunehmen. „Der rot-grüne Koalitionsvertrag verspricht eine ‚nachhaltige Politik‘ für Niedersachsen. Tatsächlich droht ein tiefer Griff in die Taschen der Bürger. Damit erhalten die Wähler einen Vorgeschmack auf die Bundestagswahl in diesem Jahr, denn viele Vorhaben von Rot-Grün können nur auf Bundesebene realisiert werden“, so Holznagel. Die Auflistung zeigt zudem, dass jenseits der politischen Rhetorik von SPD und Grünen nicht nur vermögende, sondern ganz normale Steuerzahler mit massiven Steuererhöhungen rechnen müssten:
Mit der angestrebten Anhebung des Spitzensteuersatzes bei der Einkommensteuer auf 49 Prozent wird verschleiert, dass selbst gut verdienende Facharbeiter von der Erhöhung betroffen sein werden. Die geforderte Abschaffung des Ehegattensplittings zeigt zudem, dass Rot-Grün von dem Selbstbestimmungsrecht der Eheleute in Bezug auf die Einkommenserzielung wenig hält. Der steuerliche Vorteil des Splittings ist keine Subvention. Es ist verfas-sungsrechtlich geboten und stellt sicher, dass unterschiedliche Paare mit gleichen Einkommen auch gleich besteuert werden.
Die geplante Wiedereinführung der Vermögensteuer setzt eine flächendeckende jährliche Bewertung der Vermögenswerte voraus. Die Abgrenzung zwischen Privat- und Betriebsvermögen ist in der Praxis schwierig und damit streitanfällig. Sofern betriebliche Vermögen steuerlich stärker herangezogen werden, droht eine Gefahr für Arbeitsplätze. Eine Vermögensteuer auf Immobilien wiederum treibt die Mieten. Leidtragende einer solchen Politik wären Arbeitnehmer und Mieter.
Wer wählt eigentlich noch solche Politiker von Rot + Grün ??
Der Blödmichel !