...unsere Macht-und Kapitaleliten wollen doch nur den anspruchsvollen und vorallem teueren Deutschen durch angebliche Fachkräfte aus dem Ausland ersetzen. Da gibt es sogar Zeitungen, die den Ausländer aus Spanien und Griechenland als höher qualifiziert bezeichnen...lachhaft von wegen höher qualifiziert - die werden eingesetzt für reine Anlernjobs , die jeder Dummkopf in zwei Wochen drauf hat. Nur der Deutsche würde für den Lohn nicht arbeiten der hinter verschlossenen Türen mit den Ausländern ausgehandelt wird.
Nicht beseer ausgebildet sind die -nein nur um den Preis der Ware Arbeitskraft geht es !.
Übrigens, viele Politiker behaupten, die Zahl der Leiharbeiter wäre rückläufig, während gleichzeitig die "Zeit- und Leiharbeitsfirmen" weiterhin wie Pilze aus dem Boden schießen, das verstehe wer will...
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seit 20 Jahren ordinärste Betrug der Asly Industrie, Grünen, Roten linken Verbrecher Banden, welche den Staat plündern. Es ist lange bekannt, durch andere Regierungs Studie
Selbst Fachkräfte-Zuwanderung bringt ein Minus
Der 66jährige Wissenschaftler, der einst auch die Bundesregierung in der sogenannten „Rürup-Kommission“ beraten hatte, sagte: „Das rechnet sich nicht. Das ist alles viel zu teuer.“ Allein in diesem Jahr stellt die Bundesregierung – ohne die Kosten für das Sozialsystem – knapp 50 Milliarden Euro für die Migration im Haushalt bereit.
Brisante Migrationsstudie: Zuwanderung kostet 5,8 Billionen Euro
11. Januar 2024
3 Minuten Lesezeit
Brisante Migrationsstudie: Zuwanderung kostet 5,8 Billionen Euro
Der Sozialexperte Bernd Raffelhüschen hat die gesamtwirtschaftlichen Kosten der Migration errechnet.
Der Renten- und Sozialexperte Professor Bernd Raffelhüschen errechnet den gesamtwirtschaftlichen Preis der massenhaften und unkontrollierten Zuwanderung. Er räumt mit einem Mythos auf und bezeichnet die Migrationspolitik als „dumm wie Stroh“.
von Günther Strauß
Der Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen hat eine Rechnung vorgelegt, wie teuer die Zuwanderung der deutschen Bevölkerung kommt. Demnach entsteht durch die Massenmigration ein gesamtwirtschaftliches Loch von 5.800.000.000.000 – kurz 5,8 Billionen Euro.
Der Freiburger Professor räumte mit dem von allen etablierten Parteien vertretenen Mythos auf, die Zuwanderung rette die Renten- und Sozialkassen. Schon jetzt gebe es in der alternden deutschen Gesellschaft eine große Lücke zwischen dem, was Arbeitgeber und -nehmer an Steuern, Pflege-, Renten-, Krankenversicherungsbeiträgen einzahlten, und dem, was sie künftig ausbezahlt bekommen, so Raffelhüschen.
Diese „Nachhaltigkeitslücke“ werde laut dem Experten auf 19,2 Billionen Euro anwachsen, wenn Deutschland weiterhin 300.000 Ausländer jährlich aufnehme. Würden wir dagegen keine Migranten mehr ins Land lassen, läge sie nur bei 13,4 Billionen. Die Zuwanderung vergrößert das Loch also um 5,8 Billionen Euro. Raffelhüschen: „Das ist der Preis der Zuwanderung in unserem bisherigen System.“
Raffelhüschen: Ausländer zahlen wenig ein
Durchschnittlich bräuchten Migranten sechs Jahre für die Integration in den deutschen Arbeitsmarkt. In dieser Zeit zahlten sie kaum ins Sozialsystem ein. Doch auch danach werde es laut seiner Studie, die er für die „Stiftung Marktwirtschaft“ erarbeitete, kaum besser. Denn sie verdienten aufgrund mangelnder Qualifikation deutlich weniger als deutsche Kollegen. Dadurch zahlten sie auch weniger Steuern und Abgaben. Allerdings erhielten sie die gleichen Leistungen bei Krankheit, Pflege und Rente.
Raffelhüschen erläuterte: „Obwohl die Altersstruktur der Migranten potentiell eine demographische Verjüngungsdividende birgt, führt dies in keinem der betrachteten Szenarien zu einer positiven fiskalischen Bilanz der Migration.“
Um seine Ergebnisse zu veranschaulichen, wählte Raffelhüschen ein Beispiel: „Ein Asylbewerber kommt mit 26 Jahren nach Deutschland, wird nach zwei bis drei Jahren abgelehnt, bleibt aber mit Duldung hier. Dann beginnt er allmählich mit ersten Jobs, qualifiziert sich und beginnt mit 35 Jahren eine Karriere als Steuer- und Beitragszahler. Wegen geringer Rentenanwartschaft bekommt er als Rentner die Grundsicherung – für die seine Beiträge niemals gereicht hätten.“
Selbst Fachkräfte-Zuwanderung bringt ein Minus
Der 66jährige Wissenschaftler, der einst auch die Bundesregierung in der sogenannten „Rürup-Kommission“ beraten hatte, sagte: „Das rechnet sich nicht. Das ist alles viel zu teuer.“ Allein in diesem Jahr stellt die Bundesregierung – ohne die Kosten für das Sozialsystem – [Links nur für registrierte Nutzer]
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
NRW macht mobil gegen Bürgergeldempfänger. 700.000 sollen in 7000 freie Jobs gedrängt werden.
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Danach sind rechnerisch immer noch 693.000 arbeitslos, aber man hat immerhin was getan. Ich vermute, man wird sich auf die Biodeutschen unter den Bürgergeldempfängern konzentrieren. Alles andere wäre rassistisch.. . . NRW startet Maßnahme für 700.000 Arbeitslose – sollen „arbeiten gehen“
In NRW müssen über 7000 Stellen dringend besetzt werden – besonders in der Pflege
Dass Laumann Arbeitslose in NRW möglichst schnell in Berufe vermitteln will, kommt nicht überraschend. Anfang Dezember 2023 musste er konstatieren, dass es in ganz NRW aktuell mindestens 7300 offene Stellen gebe, die dringend besetzt werden müssen.
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