Das Grundgesetz verliert seine Bedeutung an dem Tage, an dem Das Volk mehrheitlich eine neue Verfassung bestimmt. Ich habe da mal ein Paar Ideen zusammengetragen.
Bin Gespannt auf eure Meinung.
§ 1.
Der Planet Erde ist ein gut was der Menschheit insgesammt gehört. Jeder Mensch hat ein recht auf den Zugriff seiner Ressourcen. Das Recht auf eine Ressource kann nicht exklusiv eine Juristische oder Natürliche Person oder eine Gruppe diese beschränkt werden.
Die Ressourcen die auf dem Grund und Boden Deutschlands befindlich haben demetsprechend dem teil der Menschheit zugute zu kommen der sich auf diesem Grund und Boden befindet.
§ 2.
Der Staat ist verpflichtet die Menschheit innerhalb seines Staatsgebietes vor Interessen zu schützen. Zu diesen Interessen zählen Wirtschaftsinteressen und Privatinteressen. Ministerien die im verdacht stehen oder die tendenz aufweisen könnten solche Interessen zu vertreten, durch zu setzen oder zu schützen, sind strikt verboten.
§ 3.
Der Distributismus ist die einzige zulässige Wirtschafts- und Staatsphilosophie. Die Produktionsmittel sollten so weit wie möglich in der Bevölkerung verteilt sein, statt im zentralen Besitz des Staates (Sozialismus) oder einer kleinen Zahl von Individuen (Kapitalismus). Sozialismus und Kapitalismus sind zu missbilligen. Der Staat ist verpflichtet gegen diese vor zu gehen. Die Menschheit ist auf deutschen Grund und Boden aufgerufen und berechtigt, Sozialismus und Kapitalismus zu bekämpfen.
§ 4.
Jeder Mensch ist um seiner selbst willen da. Es gillt dass ein Mensch immer auch als Selbstzweck und niemals nur als Mittel zum Zweck behandelt werden darf. Jeder Mensch hat ein recht darauf.
Dieses Prinzip muss in Bereichen wie Erwerbsarbeit, Handel, Organisation und co. durchgesetzt werden. Wenn gesetzlich geregelt müssen im rahmen dieser regelung dafür rechnung getragen werden. Wenn nicht gesetzlich geregelt muss der Staat auf anderem Wege dagegen vorgehen. Es hat in jedem falle strafbar zu sein in den genannten Bereichen gegen das Recht auf Selbstzweckhaftigkeit zu verletzen.
§ 5.
Jedwede Form von Hierarchie ist Illegitim, sofern man sich ihr unfreiwillig unter zu ordnen hat. Fremdbestimmung in Form von Regierung, Machtanspruch, Einflussname oder was auch immer ist Legitimierungspflichtig. Ist auch nur einer der Betroffenen dagegen ist diese Fremdbestimmung nicht mehr Verfassungskonform und nicht mehr legitim.
§ 6.
Es muss immer einen Abbau von Hierarchie geben, bzw. eine Zerschlagung der Machtstrukturen geben. Diese ist kein revolutionäres Ereigniss sondern ein permanenter revolutionärer Prozess. Der revolutionäre Prozess darf nicht zum stillstand kommen, da auch der Unterwerfungsprozess keine Pause kennt.
§ 7.
Der Staat ist immer verfassungswidrig, das Gesetz immer unrecht, das Problem immer ungelöst. Die Aufgabe der Regierung ist es das Gesetz so zu ändern, dass das Gesetz mehr und mehr verfassungskonform wird.
Solange Verfassungswidrige Vorgänge außerhalb des Staates durch das Gesetz geregelt und konform ist, ist das Gesetz nicht verfassungskonform.