Christen werden in Iran gut behandelt:[Links nur für registrierte Nutzer]Im Iran droht jungen Christen die Hinrichtung 12. Juli 2010
Filed under: [Links nur für registrierte Nutzer] — Knecht Christi @ 16:25
[Links nur für registrierte Nutzer]Fünf Iraner sind in Teheran verhaftet worden. Ihnen droht die Hinrichtung. Ihr „Verbrechen“: Sie sind in der Islamischen Republik Iran zum Christentum übergetreten. Im islamischen Gottesstaat ist dies ein todeswürdiges Verbrechen.Am 18. Juni 2010 hatten sich einige Christen heimlich in einer privaten Wohnung, die als eine Art Hauskirche dient, getroffen. Sie wollten gemeinsam die Bibel lesen und beten, aus der Sicht des Mullahregimes ein „Verbrechen“. Die gefürchtete iranische Geheimpolizei schlug zu. Fünf jüngst zum Christentum konvertierte Iraner wurden verhaftet. Seit diesem Tag durften sie nur einmal mit ihren Verwandten sprechen, um ihnen Bescheid zu sagen, dass sie sich nicht an das Gefängnispersonal wenden sollten, um Besuchsgenehmigung zu bekommen. Mit einem Anwalt konnten die Gefangenen bislang offenkundig noch nicht reden. Eingekerkert sind die Christen in der berüchtigten Abteilung 209 des Teheraner Evin-Gefängnis, in dem politische und religiöse Gefangene auch schon mal vor dem vorbestimmten Todesurteil durch ein iranisches „Gericht“ zu Tode kommen. Die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet über die „rechtlichen Grundlagen“ für die Hinrichtungen von Christen im Iran: {Es gibt Iraner, die keine Muslime mehr sein wollen. Manche von ihnen werden Christen. Wenn sie diesen Schritt wagen und sich vom Islam abkehren, können sie laut dem im Iran geltenden islamischen Gesetz hingerichtet werden. Die Gesetzesvorlage zu diesem islamischen Gesetz wurde noch nicht endgültig verabschiedet, aber willkürlich spähen die iranischen „Sicherheitskräfte“ die Christen auf und verhaften sie}. Auch der Pfarrer der Hauskirche, Behruz Sadegh Khandschani, ist inzwischen verhaftet worden. Er war bereits öfters im Gefängnis. Allein zwischen März 2010 bis heute war der Pfarrer mehr als zwei Monate in Haft. Kommentar: Christenverfolgung zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte seit es Nachfolger Christi gibt. Und zwar vom ersten irdischen Moment an. Sie spielte immer auch eine große Rolle im Kampf mit dem Islam. Die Christenverfolgung war beherrschendes Thema der Marxisten wie der Maoisten. Auch die Nationalsozialisten waren zutiefst christenfeindlich. Leider ist in einem entchristlichten Abendland, das von Atheismus und Wissenschaftsgläubigkeit geprägt ist, der Bezug zu dieser grausamen Selbstverständlichkeit völlig abhanden gekommen. Hierzulande hofiert man den Islam und ignoriert das dort geschriebene Wort über weite Strecken. Es ist eine Schande für vorgenannte, daß Sie wenig Mut aufbringt, sich an der Stelle Einzusetzen. Wo selbst in der Türkei Christen getötet werden und der letzte Schweinefleisch verarbeitende Metzger in Istanbul um sein Leben fürchten muss. Aus NT-Sicht befinden wir uns wohl im Laodizea-Abschnitt einer Kirche, die sich in der Apostasie befindet und zu einer „lauen“ geworden ist, von der Jesus sagt, daß er sie aus seinem munde ausspeien wird! Diejenigen die sich hier vollmundig und mit fadenscheinigen Hilfen für Gaza einsetzen, täten klüger daran, sich für genau die Menschenrechte der Christen in Verfolgungsgebieten einzusetzen. Verdanken wir sie zu aller erst (um nicht zu sagen) einzig und allein den jüdisch christlichen Schriften, ihrer Liebesbotschaft…die von einem liebenden persönlichen Schöpfergott ausgeht. [Links nur für registrierte Nutzer]