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Thema: Ausländerbehörden sollen zu "Willkommensbehörden" werden

  1. #1
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard Ausländerbehörden sollen zu "Willkommensbehörden" werden

    Von der Ausländer- zur Willkommensbehörde
    Experten legen Praxisempfehlungen zur Willkommens- und Anerkennungskultur vor



    Wir möchten, dass Zuwanderer in Deutschland willkommen sind und ihre mitgebrachten Potenziale noch stärker anerkannt werden“, beschreibt Dr. Manfred Schmidt, Präsident des Bundesamts, die Intention der Empfehlungen.


    [...]

    Willkommensberatung muss bereits im Heimatland einsetzen und mehrsprachig angeboten werden“, so Schmidt. Bereits mit dem Visum sollen „Willkommenspakete“ mit umfangreichen Informationen zum Leben in Deutschland ausgehändigt werden. Ausländerbehörden vor Ort sollen durch verschiedene organisatorische Maßnahmen zu „Willkommensbehörden“ weiterentwickelt werden.

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    "Willkommensberatung im Heimatland" bedeutet nichts anderes als daß im Ausland sogar noch gezielt und aktiv um weiterere Einwanderer geworben werden soll.
    Die brutalstmögliche Umvolkung wird mit allen Mitteln vorangetrieben.
    Das sind wohlgemerkt keine rot-grünen Ideen, sondern die der schwarz-gelben Bunzelregierung.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Ausländerbehörden sollen zu "Willkommensbehörden" werden

    Orwells Neuprech.

  3. #3
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Ausländerbehörden sollen zu "Willkommensbehörden" werden

    Ich seh es nicht ganz so wie Sprecher. Ich glaube tatsächlich, daß sich Staat und (nicht urbane, d.h. vernünftig denkende) Bevölkerung derartig auseinandergelebt haben, daß Vordenker der Integrations- und Sozialhilfeindustrie (mit etwa 500.000 Beschäftigten) in Elfenbeitürmen sich tatsächlich vorstellen, daß solche naiv-treudummen Wortungetüme wie "Willkommensbehörde" bei uns (und Millionen anderer, die keinerlei Wünsche nach Willkommenskultur hegen) auf irgendwelchen fruchtbaren Boden fallen.

    Diejenigen, die sich so etwas ausdenken, sollten mal darüber nachdenken, ob solche Verbrämungen tatsächlich dazu beitragen, oder gar das Gegenteil bewirken. Schon Gaucks Aussage ("Willkommenskultur") hat bei mir augenblicklich äußerste Abscheu und Aggression bewirkt.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von volkszorn
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    Standard AW: Ausländerbehörden sollen zu "Willkommensbehörden" werden

    [QUOTE=Sprecher;6163684]


    Wir möchten, dass Zuwanderer in Deutschland willkommen sind und ihre mitgebrachten Potenziale noch stärker anerkannt werden“, beschreibt Dr. Manfred Schmidt, Präsident des Bundesamts, die Intention der Empfehlungen.


    [...]
    Da wird das Systembüttel die Werbetrommel noch stärker schlagen müssen bis Einbruch, Autodiebstahl, Taschendiebstah und Sozialleistungsmissbrauch stärker anerkannt werden...

    Willkommensberatung muss bereits im Heimatland einsetzen und mehrsprachig angeboten werden“, so Schmidt. Bereits mit dem Visum sollen „Willkommenspakete“ mit umfangreichen Informationen zum Leben in Deutschland ausgehändigt werden. Ausländerbehörden vor Ort sollen durch verschiedene organisatorische Maßnahmen zu „Willkommensbehörden“ weiterentwickelt werden.
    Im Klartext, einfachere Anleitungen um schneller an Kindergeld, Sozialhilfe und HarzIV zu kommen.

    Unglaublich und widerlich was im "freiesten" deutschen Staat abgeht.
    Zeuge des Irrsinns

  5. #5
    Nomen est Omen Benutzerbild von Der Altdeutsche
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    Standard AW: Ausländerbehörden sollen zu "Willkommensbehörden" werden

    Man kann gar nicht soviel fressen, wie man kotzen möchte.........
    Vom HPF lernen heißt siegen lernen

    Ich auch: http://www.sloganizer.net/

    Irgendwann merkst Du: Altdeutscher ist unschlagbar.

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Ausländerbehörden sollen zu "Willkommensbehörden" werden


  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Ausländerbehörden sollen zu "Willkommensbehörden" werden

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Ich seh es nicht ganz so wie Sprecher. Ich glaube tatsächlich, daß sich Staat und (nicht urbane, d.h. vernünftig denkende) Bevölkerung derartig auseinandergelebt haben, daß Vordenker der Integrations- und Sozialhilfeindustrie (mit etwa 500.000 Beschäftigten) in Elfenbeitürmen sich tatsächlich vorstellen, daß solche naiv-treudummen Wortungetüme wie "Willkommensbehörde" bei uns (und Millionen anderer, die keinerlei Wünsche nach Willkommenskultur hegen) auf irgendwelchen fruchtbaren Boden fallen.

    Diejenigen, die sich so etwas ausdenken, sollten mal darüber nachdenken, ob solche Verbrämungen tatsächlich dazu beitragen, oder gar das Gegenteil bewirken. Schon Gaucks Aussage ("Willkommenskultur") hat bei mir augenblicklich äußerste Abscheu und Aggression bewirkt.
    Dem kann man nur aus Vollstem widersprechen. Nicht passiert 'zufällig' oder ist eine Naturentwicklung, der wir hilflos ausgeliefert sind.

  8. #8
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Ausländerbehörden sollen zu "Willkommensbehörden" werden

    bekommen die dann eine Sonderration Klopapier um denen bei Ankunft den Arsch zu putzen, Füße waschen und küssen muß zum Standardempfang dazugehören.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Ausländerbehörden sollen zu "Willkommensbehörden" werden

    Scaiße

    Hier geht's bergab.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Ausländerbehörden sollen zu "Willkommensbehörden" werden

    Es gibt nun aber auch Ausländer, die tatsächlich als Fachkräfte hierher kommen, oder auch einfach nur als Entsandte ihrer heimischen Unternehmen, wie tagtäglich auch deutsche Arbeitnehmer für einige Wochen, Monate oder Jahre ins Ausland beordert werden. Was spricht dagegen, ihnen schon bei Visaerteilung Hilfen an die Hand zu geben, damit sie sich hier besser einleben? Überdies kenne ich solche Pamphlete - werden ein Mal jährlich hier in Frankfurt ausgegeben, und an den Inhalten merkt man sehr deutlich, dass es nur für die arbeitenden / entsandten Ausländer gedacht ist, und nicht für Sozialschmarotzer. Überdies werden Visa nicht ganz so ohne weiters erteilt, wie das gern hier kolportiert wird. "Höhere Schule" wie Familienzusammenführung mag ja etwas sein, wo noch zu viel Missbrauch mit getrieben wird, aber wer ohne familiäre Bindungen hier zu haben ein Visum für Deutschland beantragt, kann es gleich vergessen, wenn er nicht nachweisen kann, dass er seinen Lebensunterhalt aus eigenen Mitteln bestreiten wird.

    Und wenn wir uns diejenigen Ausländer, die tatsächlich als Fachkräfte oder Entsandte ihrer heimischen Unternehmen hier ankommen, betrachten, spricht nichts dagegen, dass die Ausländerbehörden etwas willkommender sind. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es im Ausland nicht gerade einfach ist, sich da überall 'reinzupfriemeln; egal ob das in Südostasien oder in Westeuropa war.

    Und nochmal für Doofe: Internationale Sozialschmarotzer, Nakaken und Arschhochrecker, die auch nur das im Leben am besten können, sind natürlich ausgenommen. Vor denen braucht niemand Respekt zu haben.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

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