Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
.. die Lachse in Norwegen sterben , weil es zu warm wird .... saaaagenhaft , was man nun alles aus dem Hut zaubert .... dabei war die Gefahr schon lange bekannt ..
,.. Gift-Alge tötet Millionen Lachse in Norwegen ** Forscher vermuten die Erderwärmung als Ursache für die Algenvermehrung ...
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand
Nein, das erzählen sie nicht.
Die Meere versauern wegen des steigenden CO2-Gehaltes der Atmosphäre; nicht weil es wärmer wird.
Und das wiederum erzählen nicht nur die Grünen, sondern zuerst die Wissenschaftler; unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit.
Was sollten sie auch anderes rzählen, wenns nunmal so ist?
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
"Über 90% der Wissenschaftler, so wird es von den Greta-Fans immer wieder betont, stützen die These des menschengemachten Klimawandels, und über 30 000 Wissenschaftler haben ein Schreiben unterzeichnet, das dieser Bewegung zur Seite springt. Wer sich dagegen stelle, sei also zwangsläufig unwissenschaftlich, ein ‚Klimaleugner‘, ein Ketzer. Das wäre ein valides Argument, hätte die Wissenschaft ihren Sündenfall nicht längst hinter sich. Denn hätte man vor etwa hundert Jahren eine Umfrage unter Wissenschaftlern gestartet, ob sie Eugenik für einen wissenschaftlichen Fortschritt und Maßnahmen zur Verbesserung des Erbguts der Bevölkerung für angebracht halten, hätte damals eine vergleichbare Menge zugestimmt. Die Folge waren hunderttausende Zwangssterilisationen von Menschen, die, aus welchem Grund auch immer, als ‚minderwertig‘ erachtet wurden, weil sie unter Depressionen litten oder taub oder alkoholabhängig waren; und in letzter Konsequenz führte diese wissenschaftliche Position direkt zu den Mordprogrammen der Nazis an Behinderten und psychisch Kranken… Wissenschaft unterliegt Moden, das ist nicht allzu schwer zu erkennen.
Zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts war eine Abhandlung ‚Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes‘ (1) noch als Wissenschaft akzeptiert; das wissenschaftliche Personal widmete sich Schädelmessungen mit der gleichen Leidenschaft wie der Untersuchung von Molekularstrukturen; vieles, was vor hundert Jahren als Gipfel der Erkenntnis galt, wird heute von jedem Laien als Aberglauben identifiziert. Aber solange eine solche Mode auf dem Höhepunkt ist, ist es schwer, sie als solche zu erkennen. Selbst, wenn sie tief in den Abgrund führt wie der Glaube an die Eugenik. Wie also sollte man mit Aussagen wie ‚90% der Wissenschaftler unterstützen..‘ umgehen? Vor allem – welche Fragen kann und muss man stellen, damit eine solche Mode nicht abermals in den Abgrund führt?
Zuallererst muss man sich von der Vorstellung verabschieden, Wissenschaft geschähe im luftleeren Raum, unbeeinflusst von der Gesellschaft, in der sie entsteht. Es mag ja sein, dass eine rein öffentlich finanzierte Wissenschaft diesem Idealzustand nahe kommt, aber die heutige Wirklichkeit des Wissenschaftsbetriebes ist weit davon entfernt. Kurzfristige Projektverträge und industrie- oder stiftungsfinanzierte Forschungsaufträge erzeugen einen Konformitätsdruck, der ebenso hoch ist wie jener in der Presse, dessen fatale Konsequenzen wir jedes mal besichtigen können, wenn wir die Fernsehnachrichten einschalten. Das Lieblingswort heutiger Universitäten heißt ‚Drittmittel‘, und wer zahlt, schafft an. Wer immer sich in diesem Betrieb halten will, muss bereit sein, das Gewünschte zu liefern oder zumindest, dem Gewünschten nicht zu widersprechen. Im Bereich der Pharmaforschung gibt es unzählige Beispiele dafür, wie der Einfluss externer Interessen die Ergebnisse verzerrt; wie sollte es auf anderen Gebieten anders sein? Wer wirklich unabhängige Forschung sucht, muss auf jenen Feldern schauen, die weder viel Geld kosten noch Geld einbringen noch zur Rechtfertigung politischer Absichten dienen können – bei Altphilologen vielleicht..."
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