Die Mitgliederzahlen und die gesellschaftliche Relevanz der Großkirchen schrumpfen, diesen Trend könnten nicht einmal weniger Austritte stoppen. Der Staat sollte sich nun auch den Muslimen öffnen.
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Die Mitgliederzahlen und die gesellschaftliche Relevanz der Großkirchen schrumpfen, diesen Trend könnten nicht einmal weniger Austritte stoppen. Der Staat sollte sich nun auch den Muslimen öffnen.
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Die Bundesrepublik hat gar keine Handhabe, sich auch wachsenden Minderheitenreligionen jedweder Art nicht nach und nach zu öffnen.
Allerdings täuscht die Überschrift des Artikels: Der Text verwendet viel Raum darauf, zu erklären, warum eine zu enge Bindung von Staat und Kirche für die Kirchen schlecht sei.
Dies lässt sich dann auch auf den Islam übertragen, mithin wünscht der Autor, wenn ich ihn recht verstehe, also bloss lockere (Ver-)Bindungen, dann aber zu allen, statt dass alle staatlich gepampert werden.
[QUOTE=-jmw-;6168686]Die Bundesrepublik hat gar keine Handhabe, sich auch wachsenden Minderheitenreligionen jedweder Art nicht nach und nach zu öffnen.
QUOTE]
Nein, hat sie nicht denn wir haben ja Religionsfreiheit. Bedenklich wird es nur, wenn die Gesellschaft einerseits den Bau und das Leben fremdländischer Glaubensrichtungen regelrecht fördert und die eigene dabei bei jeder Gelegenheit tritt und immer mehr an Bedeutung verlieren lässt. Schade, wenn Weihnachten nur noch ein Konvolut von Feiertagen ist, wo man sich Wochenlang nur Gedanken macht, was man noch schenken könnte oder Frauen schon vor der vielen Kocherei graust. Gott sei Dank sind da die Kirchen noch überfüllt.
Naja, wie heißt es: Gehts dem Esel zu gut, geht er aufs Glatteis. Kommt wieder Not und mehr Elend, kommt wieder mehr Besinnung.
Gegen den - NANNY JOURNALISMUS - FÜR BETREUTES DENKEN - wieder für objektive und unvoreingenommene Berichterstattung
[Links nur für registrierte Nutzer] Das Christentum ist ja die weitverbreiteste Religion. Und friedensstiftend kann Religion durchaus sein. Wenn man Religion auch lebt: [Links nur für registrierte Nutzer] Und dabei ists egal, welche Religion das ist.
Der Staat hat sich gefälligst aus religiösen Dingen herauszuhalten und seinem säkularen Anspruch endlich gerecht zu werden. Natürlich wären ihm gottgefällige Untertanen lieber als aufmüpfige Selberdenker, aber da muß er nun mal durch >&.)=
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Du elender Säkularisierter, pardon Säkularist! Der Bannstrahl wird dich treffen und du wirst Jahrtausende in der Hölle verbringen und Qualen von unvorstellbaren Ausmaß erleiden und damit du mit deinen teuflischen Gedanken andere nicht von den einzig wahren Weg abbringst, hilft man noch ein bisschen nach, entweder via Scheiterhaufen, Gehirnwäsche oder via lynchen, (oder per Sperrung des Bankkontos( um es zivilisierter zu gestalten, dann trauert auch keiner oder empört sich)
High Haifüsch
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Es geht schlicht und einfach ueber das " Flagge " zeigen durch Symbole der Religion
und das Dominanzverhalten. Die fanatischen geistigen Fuehrer infizieren bereits den
Nachwuchs der Muslime mit dem muslimischen "Herrschaftsbild". Es gibt keinen "Gott"
ausser "Allah" und alle "Unglaeubigen" sind nur minderwertig bzw. werden sogar als
"Schweine" und "Affe" bezeichnet die den religioes berufenen "Uebermenschen" des
Islams als "Dhimmis" und "Kafire" dienen.
Schlichte und einfache Gehirne kommen mit den alltaegliche, weltlichen Dingen dann in
Konflikte bis zu Identiaetsstoerungen und falls Konflikte entstehen werden die dann auch
gewaltsam geloest, da der "Glaeubige" qua Religionsstatus zum Fuehrer berufen ist und
seine Dominanz ausdruecken will.
In den schlimmsten Faellen werden dann eben "Kartoffeln" tot getrampelt oder gemessert.
Was Deutschland fehlt ist den verklaerten Irren des Islam nicht nur medial und rechtlich
sondern oeffentlich auf der Strasse zu zeigen wer in unserer westlichen Gesellschaften die
Dominanz hat. Jeder Deutsche muss Flagge zeigen und sich als Platzhirsch im Umgang mit
Muslimen zeigen und beweisen. Dabei darf es keine Kompromisse geben. Ausserdem sollten
klare Signale gesetzt werden und das gleich europaweit, da es in anderen Laender der EU
nicht anders sondern manchmal sogar noch schlimmer aussieht.
Sobald andere Deutsche sehen wie die Mitmenschen durch Gangs oder durch Einzeltaeter mit
auslaendischem, muslimischen Hintergrund in Bedraengnis oder Not geraten muss eingegriffen
werden. Dazu gibt es die rechtliche Legitimation der Notwehr bzw. Nothilfe mit dem Recht der
vorlaeufigen Festnahme bis die Polizei vor Ort. Es muss seitens der Buerger hart gegen radikal
und kriminell agierende Taeter aus Kreisen der Migranten und Muslime vorgegangen werden.
Einige dieser Taeter sind derartig primitiv das sie nichts anderes verstehen als die Sprache der
Gewalt und des Faustrechtes. Dabei ist in den meisten Faelle das Eingreifen des Buergera auch
rechtlich legitim und nur eine Frage derdes Mutes und der Zivilcourage.
Deutsche muessen auf der Strasse oeffentlich zeigen das sie die Platzhirsche sind und nicht
irgendwelche dahergelaufenen Scheisselecker von Mullahs, die sich durch die Gehirnwaesche
des Islams zu Alphamaennchen berufen fuehlen und das der westlichen Gesellschaft in der
sie zu Gast sind beweisen wollen.
Was macht man mit einem "Gast" der eingeladen wird, das Speisen und Getraenke vom Tisch
frisst, dann noch die Frau des Gastgebers ficken will und als Dankeschoen auf den Tisch kackt!
Man nimmt ihn sich vor. Schlaegt ihm solange auf die Fresse bis das Blut spritzt und wirft den
schaebigen Typen dann hochkant aus dem Haus.
Geändert von ABAS (28.03.2013 um 17:59 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
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