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Thema: Versailles, der verkannte Vorteil.

  1. #51
    in memoriam Benutzerbild von Dardonthinis
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    Standard AW: Versailles, der verkannte Vorteil.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Diese Gedanken oder Äusserungen kenne ich schon von Henry Kissinger,Kissinger ignoriert natürlich das nicht nur Deutschland durch Versailles geschädigt wurde,ganze Völker wurden in fremde Staatsgebiete gepresst was schon ein schweres Verbrechen war.Diese ganze Konstruktion mit den Grenzziehungen waren gedacht um auf Knopfdruck Krisen oder Kriege auszulösen.
    Sehr richtig! Adolf hat's nicht kapiert, und unsere heutigen Neo- kapieren's auch nicht und wollen wieder mit dem Kopf durch die Wand - und dahinter in die fertige Fallgrube!

  2. #52
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    Standard AW: Versailles, der verkannte Vorteil.

    Hola,

    I.
    ich sage vorab ich bin net wirklich Feuer & Flamme für das Thema (schon wiiiiiieder…), daher halte ich mich auch gänzlich aus dem ferbitz-OneDownOne2Go Teil und ferbitz-herberger Teil raus. Dh ich bis jenseits dieser Beiträge mal kurz durchgegangen ohne den Anspruch dabei zu helfen, dieses Thema zu 1000sten mal aufzurollen mit selben Ergebnis…

    Also, nur n bissle/kurz:
    Zitat Zitat von Mythras Beitrag anzeigen
    Jetzt hat der antideutsche Wicht endgültig den Verstand verloren...

    „antideutsch“
    ...
    Und off topic: Dein (Signatur)Track ist der BURNER – von WEM ist diese (schwule aber coole) Version? (die lad ich mir dann sogar LEGAL runter um den Interpreten zu unterstützen, hehe). Ich hab mich kaputtgelacht (im positiven Sinne)?
    Zitat Zitat von Libero Beitrag anzeigen
    [...] Marshall statt Morgenthau, Frechheit.
    Radikal, aber durchaus was dran wenn man so (radikal) denken will...
    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Dümmer gehts […]immer...
    Somit haben wir in diesem Thread gleichviel zum Thema beigetragen gemessen an diesem (meinem) Teil hier und dem (Deinen) zitierten Beitrag...
    Zitat Zitat von ferbitz Beitrag anzeigen
    [...] hier einmal zur Einstimmung:
    de.wikipedia.org/wiki/Fischer-Kontroverse
    Zu der F-Kontroverse sei gesagt, dass Fischer oftmals synonym geraucht wird mit „Alleinschuld“ – und das sagte er nicht; das sage ich a) als Historiker der Neuzeit mit Forschungsfeld, für das die F-Kontroverse eine Zäsur darstellt, und b) als jmd., der Griff nach der Weltmacht, Krieg der Illusionen und Bündnis der Eliten auch gelesen hat (!). Fischer wies nur den Grad dt. Beteiligung am Kriegs(an)treiben über Akten nach, die erst Ende der 1950ern zurück kamen (in die DDR), als einer der ersten überhaupt. Er hatte aber nie behauptet wir hätten die Alleinschuld, sondern nur, dass wir eben NICHT unschuldig sind (net mal im Traum). Ich hatte das in nem anderen Thread (ich glaub es war in „Alleinschuldthese kippt…“) angeführt, daher siehe ggf. da. Und zum dt. Anteil an der Kriegsschuld 1914 hatte ich genug im U-Thread ([Links nur für registrierte Nutzer]) gesagt.
    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Mit Morgenthau hättet ihr keine deutschen Urlauber bekommen, denk mal nach.
    Damit implizierst Du aber, dass bei einer Auflösung des Gebildes „Deutschland“ bzw. dessen Umwandlung in zwei Agrarstaaten, es keine „Deutschen“ mehr gegeben hätte.

    ???
    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    und auch keinen deutschen Papst....

    siehe oben
    Zitat Zitat von Cleopatra Beitrag anzeigen
    Ein Antideutscher, mit sowas gebe ich mich nicht ab. [...]

    ...
    Zitat Zitat von Wadenkater Beitrag anzeigen
    […] Ihr Italiener seid der letzte Dreck[…]
    Relax...
    Was ist denn los mit Dir?
    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Unsinn, ahistorisch.
    Inwiefern?

    Fortsetzung unten...

  3. #53
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    Standard AW: Versailles, der verkannte Vorteil.

    II.
    (Fortsetzung)

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    [...] Du kannst also schlecht argumentieren, es wäre ja mit Versailles mindest in dieser Hinsicht das deutsche Kriegsziel erreicht worden.
    Nein, natürlich net – aber v.a. in Bezug darauf net: Hierzu möchte ich die Aufmerksamkeit kurz auf das September-Programm und/oder die dt. Hegemonialpläne für Europa lenken, siehe hier
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Laut der Übersicht in Beitrag # 77 müssten sich entsprechende Quellen in Beitrag # 24 (s. 3) befinden, siehe ggf da...
    Zitat Zitat von ferbitz Beitrag anzeigen
    [...] [Hervorhebungen (Unterstreichung) durch mich, realsniper] Immer dann, wenn sich Russland und Deutschland wohlwollend gegenüber standen, war es positiv für beide. (ich spreche nicht von Krieg)
    Dieses lässt sich lange zurück verfolgen und sollte HEUTE zum Nachdenken veranlassen.
    Beispiele verkürzt:
    [...]- spätere Rückversicherungsvertrag
    Zitat Zitat von ferbitz Beitrag anzeigen
    die Nichtverlängerung von Wilhelm II mündete in eine Affront-Stellung gegen Russland und dann letztlich in das Jahr 1914. [...]

    Diesen (RV) halte ich idF bzw Kontext für überbewertet durch Dich, sowie auch (Du hast es ja gesagt, „verkürzt“, was wohl = „stark vereinfach“ war) das direkte Münden in 1914 (das ist zu sehr LEGO-DUPLO, aber – siehe „verkürzt“ – das weißte wohl selbst). Zudem war der RV eher für St. Petersburg gut (siehe ganz. Geh. Zusatzprotokoll) als denn für Berlin. Der RV ist kein „Bündnis“ sondern, wie sein Name schon sagt, eine „Versicherung (iF einseitig von Berlin nach St. Petersburg). Aber das ist off topic hier, frag mich eh, was DAS (RV etc) noch mit dem VV zu tun hat…

    MfG

    Sniper
    Geändert von realsniper (02.04.2013 um 09:28 Uhr) Grund: QUOTE verballert

  4. #54
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    Standard AW: Versailles, der verkannte Vorteil.

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Unsinn, ahistorisch.
    Ein antideutscher Schmutzfink, der hier leider toleriert wird selbst wenn er die Bombenopfer von Dresden verhöhnt. Am besten ignorieren.

  5. #55
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    Standard AW: Versailles, der verkannte Vorteil.

    Zitat Zitat von ferbitz Beitrag anzeigen
    1.) Minderung der Kriegsgefahr im Südosten durch den Fortfall Österreichs aus dem Einfluu des Reichs, Reduzierung Österreichs auf das Niveau eines unbedeutenden Mittelstaates.
    Tut mir leid; im "Fortfall" Österreichs kann ich beim besten Willen keinen Vorteil erkennen. Die Trennung zwischen Deutschland und Österreich war zwar erst einmal ein Ergebnis des Kriegs von 1866, jedoch wollten die Österreicher nach dem Ende der Donaumonarchie diese Trennung wieder aufheben und erklärten von sich aus im November 1918 den Anschluss Deutschösterreichs an das Deutsche Reich! Das wurde dann durch den Versailler Vertrag (mit Deutschland) und den Vertrag von St. Germain (mit Österreich) rückgängig gemacht und für die Zukunft verboten, nach dem Zweiten Weltkrieg nochmal 1955, obwohl das klare Verstöße gegen das Völkerrecht waren. Die Österreicher durften noch nicht einmal den selbst gewählten Staatsnamen "Deutschösterreich" führen.
    Und heute gibt's Leute, die die Zersplitterungsstrategie gegen Deutschland noch immer für einen Vorteil halten - kaum zu glauben!

  6. #56
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    Standard AW: Versailles, der verkannte Vorteil.

    Zitat Zitat von ferbitz Beitrag anzeigen
    4.) mit dem Rhein eine strategisch klare Grenze zu Frankreich
    Hast Du schon mal davon gehört, in welcher Weise die Franzosen seit Ludwig XIV. die Rheingrenze anstrebten, und zwar die gesamte Rheingrenze und nicht nur am Oberrhein wie heute? Schon vor 1870 wurde die deutsche Sprache systematisch unterdrückt. Als im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 das Elsass und Lothringen für Deutschland zurück gewonnen wurden, erhielten die Franzosen in dem Grenzstreifen bei Metz Sprach- und Minderheitenschutz, wie er selbst heute noch einwandfrei wäre. Noch heute (!) gewährt Frankreich als einziges europäisches Land seinen Minderheiten keinen Minderheiten- und Regionalsprachen-Schutz, wie er in den Minderheiten- und Regionalsprachen-Schutzabkommen des Europarats, dem Frankreich auch angehört, vorgesehen ist. Und ausgerechnet Frankreich, das sich gern als Wiege von Demokratie und Menschenrechten in Europa feiern lässt, verweigert seinen Minderheiten das Grundrecht auf Muttersprache - im 21. Jahrhundert! Es handelt sich da ja nicht um einige Randdörfer, sondern um die in der Bevölkerungszahl mehrere Millionen ausmachenden Minderheiten im Elsass, in Nordost-Lothringen, in Westflandern, in der Bretagne, im Baskenland, im Roussillon, um Nizza und natürlich um ganz Korsika.
    Und dann gibt es gleichzeitig massenhaft frankophile (nein, nicht nur -phile, sondern frankogeile) Deutsche, die sich französischer aufführen als die Franzosen, die nach dem Zurückholen des fast vollständig deutschsprachigen Elsass-Lothringen 1871 von einer deutschen Besetzung und Annexion sprechen, die es für in Ordnung halten, dass vor und nach dem Zweiten Weltkrieg von Frankreich die deutsche Sprache weitgehend ausgemerzt wurde und dass in Südwestdeutschland auf Straßenschildern seit einigen Jahren systematisch nur noch die französische Bezeichnung für elsässische und lothringische Städte verwendet wird, obwohl es dafür deutsche Bezeichnungen gibt, weil es sich vor dem französischen "Linguzid" halt eben um rein deutschsprachige Städte handelte. Was das für ein Schwachsinn ist, wird daran deutlich, dass man in Deutschland selbst für ausländische Städte, die nie deutschsprachig waren, deutsche Bezeichnungen verwendet, soweit vorhanden - fährst Du nach Warschau oder Warszawa, nach Posen oder Poznan, nach Danzig oder Gdansk, nach Breslau oder Wroclaw, nach Moskau oder Moskwa, nach Mailand oder Milano, nach Venedig oder Venezia, nach Florenz oder Firenze, nach Rom oder Roma, nach Neapel oder Napoli, nach Kopenhagen oder Kobenhavn, nach Bukarest oder Bucuresti, .................................................. .................?
    Und dann soll es Strasbourg statt Straßburg, Mulhouse statt Mülhausen, Selestat statt Schlettstatt, Saverne statt Zabern, Haguenau statt Hagenau, Cattenom statt Kattenhofen, Wissembourg statt Weißenburg usw. heißen - im Grund könnte man hier fast alle elsässischen und den Großteil der lothringischen Städte nennen.
    Das ist nichts anderes als der deutsche Geschichtsmasochismus, der noch Lust dabei empfindet und sich für so politisch korrekt hält, wenn er die schrittweise Auflösung des deutschen Sprachraums im Westen und Süden (Südtirol) und die brutale Vertreibung der Deutschen im Osten und die Zersplitterung der deutschsprachigen Staaten und Gemeinschaften (BRD, Österreich, Südtirol, Liechtenstein, Elsass, Niederlothringen, Luxemburg, Eupen) noch unterstützt.
    Zitat Zitat von ferbitz Beitrag anzeigen
    Über geringe territoriale Einbußen hatte das Reich keinen Grund zur Empörung, so geht es nun einmal Verlierern.
    UND,
    Hä??? Das meinst Du jetzt aber nicht ernst, oder? Territoriale Einbußen nach dem Ersten Weltkrieg: Elsass-Lothringen, Eupen-Malmedy, Nordschleswig, Ober(st)schlesien, Korridor, Danzig, Memelland! Die Grenzen im Osten sollten nach offizieller Lesart der damaligen Siegermächte (teilweise zurecht) ungefähr nach den Sprachgrenzen gezogen werden. Für den Korridor oder Oberschlesien könnte man das vielleicht noch akzeptieren, denn Oberschlesien und das südliche Ostpereußen waren schon vor dem Ersten Weltkrieg vorwiegend polnisch-sprachig, so dass der Verlust der deutschsprachigen Inseln im Korridor, vor allem um Bromberg und Thorn, als insgesamt ausgeglichen betrachtet werden könnte. Wo sie sich aber nicht daran hielten, war das Sudetenland, der nördliche Teil Südtirols und Elsass-Lothringen (vom Grenzstreifen bei Metz abgesehen) und Eupen-Malmedy (von Malmedy abgesehen). Ebenso war die Rückkehr des dänsischsprachigen Nordschleswig nach Dänemark gerechtfertigt, obwohl man auch hier die neue Grenze strenger nach der Sprachgrenze hätte ziehen sollen und können (nördlich der heutigen Grenze gibt es deutschsprachige und südlich davon dänischsprachige Gebiete).

  7. #57
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    Standard AW: Versailles, der verkannte Vorteil.

    Zitat Zitat von ferbitz Beitrag anzeigen
    5.) Deutschland wurde nicht besetzt.
    Wie bitte? Schon mal was davon gehört, dass das linke Rheinufer bis 1930 besetzt war, 1923 sogar noch das Ruhrgebiet - anscheinend nicht!
    "Ferbitz der Freigiebige" und Seinesgleichen machen's möglich - au weia, armes Deutschland!

  8. #58
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    Standard AW: Versailles, der verkannte Vorteil.

    Zitat Zitat von Dardonthinis Beitrag anzeigen
    Tut mir leid; im "Fortfall" Österreichs kann ich beim besten Willen keinen Vorteil erkennen.
    Die Schwachsinnsthese Deutschland sei geostrategisch als Sieger aus dem 1 WK hervorgegangen stammt von Sebastian Haffner. Völlig gaga.

  9. #59
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    Standard AW: Versailles, der verkannte Vorteil.

    Zitat Zitat von Dardonthinis Beitrag anzeigen
    Sehr richtig! Adolf hat's nicht kapiert, und unsere heutigen Neo- kapieren's auch nicht und wollen wieder mit dem Kopf durch die Wand - und dahinter in die fertige Fallgrube!
    Kapiert wird das Hitler schon haben,er hat nur eines nicht kapiert,die Musik spielte weder in Paris noch in London sondern an der Ostküste,er hatte den Einfluss von Frankr.und GB zu sehr überschätzt.

    Denn durch den Aufstieg der Sowjetunion war der Versailler Vertrag zum grossen Teil wertlos.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #60
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    Standard AW: Versailles, der verkannte Vorteil.

    Zitat Zitat von Dardonthinis Beitrag anzeigen
    Wie bitte? Schon mal was davon gehört, dass das linke Rheinufer bis 1930 besetzt war, 1923 sogar noch das Ruhrgebiet - anscheinend nicht!
    "Ferbitz der Freigiebige" und Seinesgleichen machen's möglich - au weia, armes Deutschland!
    wurde, lag in der Verwantwortung des Reiches.

    Was hatte den Deutschland territorial wirklich verloren ? Peanuts., Du lebst in einer mittelalterlichen Welt, in der Boden und Bevölkerung = Aufmarschgebiet und Soldaten bedeutet.

    ALLE von dir aufgezählten Gebiete waren Mischgebiete, auf die beide Teile (siehe oben) einigen mehr oder minder berechtigten Anspruch aus der Geschichte hatten, UND in diesen Mischgebieten lebten jeweils beide Bevölkerungsteile zusammen. (Dein Hinweis auf Südostpreußen ist falsch, dort wurde neben deutsch und etwas polnisch ein pruzzische Dialkt gesprochen, aber solche Spezialkenntnisse sind gar nicht nötig)

    Dir ist schon bekannt, dass nach dem Krieg 1817 die Franzosen aus dem Elsaß verwiesen wurden, die nicht für das Reich voriert hatten. Wenn das aber nun 1919 die Franzosen von den Deutschen verlangen ? unverzeihlich.

    Dass Städte wie Straßburg, Colmar, Schlettstatt nun anders hießen, unverzeichlich, Unverzeihlich, daß aus Apenrade nun Abenraa wurde.

    Das Du mit Deiner Meinung über das Elsaß und Lothringen (deutsch oder nicht deutscht ) nun gänzlich falsch liegst:
    Hitler, dem das Deutschtum nun credo war, hatte persönlich auf dieses Gebiet für Deutschland verzichtet, es auch nach der Kapitilation Frankreichs 1940 NICHT zum Deutschen Reich zuteilte (außer verwaltugnsrechnisch einen kleinen Zipfel Lothringen) , im Gegensatz zu 1870, es zum Reichland wurde.

    Schau dir einfach nur einmal die karte an, auf die sich so manche Revanchisten hier beziehen und in der von "Verstümmelung" Deutschlands gesprochen wird.

    ist Dir eigentlich bekannt, daß Deutschland den Krieg WK 1 verloren hat ? dass Verlierer bezahlen müssen ?

    Offensichtlich nicht, denn sonst würdest du nicht den Nazi-Unfung von früher nachbeten.

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