Hier könnte auch etwas Sinnvolles stehen, zum Beispiel ein Bier.
Selbstverständlich gebe ich hier nur meine Meinung wi(e)der!
Oh hoffet, ihr Suchenden...
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Gute Frage.
Jod gegen Uebergewicht. Wie wenn jeder Dicke nur dick ist weil die Schilddruesen nicht richtig arbeiten. so einfach kann mans sich machen.
Das hinter den meisten Krankheiten eine uebersaeuerung des Koerpers vorrausgeht, weiss der sicher auch nicht. Der Symptomsbekaempfer.
und man heutzutage sehr einfach viel mehr Kalorien zu sich nimmt als man verbrennt.
Daraus entsteht Uebergewicht. (Ausnahmefaelle lass ich profracking behandeln).
Durchs Uebergewicht koennen verschiedenste Krankheiten entstehen Diabetes Typ 2 ist eine davon.
Es ist eigentlich so einfach: Bewusst ernaehren ist die beste Medizin und Bewegung.
Der Kreislauf muss in Schwung kommen.
Natuerlich, profracking, es gibt Ausnahmefaelle. Aber ausgehen muss man von angefressenem Uebergewicht. (Die 2000 Kalorien sind sehr schnell ueberschritten) und dann jedem eine Jodtablette reinstecken zu wollen weil er mehr Kalorien zu sich nimmt als er im Computersessel und am Weg zum klo verbrennt haelt wer genau fuer sinnvoll?
EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !
Wunderbar, dann sind wir uns ja einig.
CO2 hat rein gar nichts mit Umweltverschmutzung zu tun, ist sogar essenziell für fast alle Lebensvorgänge auf unserem Planeten.
Über die Photosynthese + CO2 + Wasser wird der für unser Überleben benötigte Sauerstoff erzeugt und das Pflanzenwachstum ermöglicht. Ohne Pflanzen gibt es kein Fleisch, auch Unseres nicht.
Selbst in unserem Körper wird der Atemreflex über die CO2-Konzentration gesteuert.
Geändert von Hydrant (06.04.2013 um 17:40 Uhr) Grund: Wasser hinzu, um genau zu sein :) + Ergänzung
Hier könnte auch etwas Sinnvolles stehen, zum Beispiel ein Bier.
Selbstverständlich gebe ich hier nur meine Meinung wi(e)der!
Oh hoffet, ihr Suchenden...
Jod - vom Mangel zum Überschuss
Von Udo Pollmer
Jodsalz ist fast schon Routine beim Bäcker, Schlachter und auch im ganz normalen Haushalt, denn Deutschland ist Jodmangelgebiet und daher - so die verbreitete Meinung - müsse nachgeholfen werden im Kampf gegen Kröpfe und andere Erkrankungen der Schilddrüse. Doch die These vom Jodmangel ist längst überholt.
Wie eine schweizerisch-japanische Arbeitsgruppe berichtet, ist der Jodüberschuss weltweit deutlich stärker verbreitet als der allseits beschworene Mangel. Als Ursache für hohe Jodfrachten gelten Algen (Japan), Trinkwasser (China), Milch und Fleisch (Island, durch Fütterung mit Seefisch) sowie Jodsalz (Chile, Kongo). Da die Wirkung von Jod wesentlich von Umweltfaktoren abhängt, die zudem teilweise unbekannt sind, ist es schwierig, eine zuverlässige Obergrenze für die Jodzufuhr anzugeben. Die Weltgesundheitsorganisation hält es dennoch für problematisch, wenn die Jodausscheidung bei Schulkindern über 300 Mikrogramm pro Liter Urin liegt. Dieser Wert wird zum Beispiel in den USA durch Verwendung von Jodsalz in der Lebensmittelindustrie und im Haushalt erreicht. Ein Jodüberschuss erhöht das Risiko für Thyreoditis, Funktionsstörungen der Schilddrüse und Kropf.
Entnommen aus: EU.L.E.n-Spiegel - Wissenschaftlicher Informationsdienst des Eurpäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften e.V. 2005/Heft 4/S.20
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Vergiss nicht du Oberartzt ich spreche von der Allgemeinheit, sicher kommt auch Mangel vor dennoch darf man zusaetsliche Jodtabletten nicht ohne passende vorliegende Untersuchungsergebnisse verteilen.
Deine Beitraege vermitteln einem Dicken den Eindruck er braeuchte nur diese Jodtabletten schlucken und schon wird er schlank.
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Du verstehst mich immer noch falsch. Ich habe Dir jetzt zweimal (und zwar immer ausführlicher) erläutert, warum eine Schilddrüsenunterfunktion zur Verfettung führt. Daraus den Rückschluss abzuleiten, man könnte einen Dicken schlank bekommen, in dem man ihm verstärkt Jod zuführt, funktioniert nicht so einfach. Aber man kann (bei etwa 30% der Dicken, die ja deshalb dick werden, weil sie einen Jodmangel haben), der Gewichtszunahme vorbeugen. Erhöhte TSH-Spiegel führen nun mal zur Gewichtszunahme. Pro 1 mIU/l mehr an TSH bedeutet pro Frau 2,3 kg und beim Mann 1,1 kg Gewichtszunahme pro Jahr.
In Ost-Deutschland (v.a. in MeckPOM) gab es nach dem Mauerfall 1989 eine finanzbedingte Einstellung der Jodprävention im Kindesalter. Das führte zügig zu einer Verfettung der Kinder bei Einschulungsuntersuchungen. Seit dem man das mit epidemiologischen, u.a. auf Harnjodidausscheidungs-Tests fokussierenden, Studien der Landesgesundheitsämter bewertet und mit einer verstärkten Jodgabe flankiert hat, SINKT die Übergewichtigkeitsrate von neu eingeschulten Kindern. Das bedeutet nicht dass die bereits verfetteten Kinder automatisch schlank würden. So simpel, wie Du die Entwicklung von Übergewicht siehst, ist sie in der Realität nicht.
Das ist säftepathologischer Unfug aus dem Mittelalter und hat mit moderner Hochschulmedizin nichts zu tun.Das hinter den meisten Krankheiten eine uebersaeuerung des Koerpers vorrausgeht, weiss der sicher auch nicht.
Dicke gab es schon im Mittelalter und in der römischen Periode. Der Grund, warum jemand bei Jodmangel dick wird, hängt mit einer erhöhten, Jodmangelverursachten TSH-Erhöhung im Serum zusammen, die die Fettzellenproduktion im weißen Bauchfett als auch die Fettproduktion in der Leber anheizt. Leute mit Antikörpern gegen Schilddrüsenhormone (Morbus Hashimoto) werden dick, weil sie nicht aus Jodmangel, sondern aufgrund der T3/T4-Antikörperbindung einen erhöhten TSH-Spiegel entwickeln. Das ist aber selten, findet sich aber häufig bei "fat momas" in Nigeria.und man heutzutage sehr einfach viel mehr Kalorien zu sich nimmt als man verbrennt.
Das ist Quatsch. Du verwechselt aus Inkompetent Ursache und Wirkung. Es gibt diverse Gründe, warum man mehr Kalorien aufnimmt. Die drei größten Gründe sindDaraus entsteht Uebergewicht. (Ausnahmefaelle lass ich profracking behandeln).
a) Jodmangel (30% der Dicken)
b) Cholecalciferolmangel (20-30% der Dicken)
c) M. Hashimoto (5-8% der Dicken)
d) der Rest verteilt sich auf diverseste Störungen des Hunger-/Sättigungsmechanismus, bestimmte Erkrankungen der ß-Zellfunktion im
Pankreas, Tumorleiden, Bluthochdruck-bezogene oder salzmangelbedingte Probleme (wobei die Aufzählung keinen Anspruch auf Vollständig-
keit erhebt). Eines ist jedoch absolut sicher: Dein säftepathologischer Ansatz hat mit der Realität nichts zu tun. Da kannst Du noch so
lauf rufen.
Eine Steigerung der Ausschüttung von Ghrelin, die durch GLUT4-Expressionsstörungen bedingt sind bzw. durch Triglyzerid- und Glukoseschwankungen im Serum ausgelöst werden, führen zu verstärktem Essverhalten. Sport bei Dicken führt zu Blutzucker/Triglyzerid-schwankungen und exakt dadurch kommt es zu Ghrelinsekretion und die Dicken nehmen auf Dauer eben nicht ab. Sie verfetten dabei sogar noch bzw. brechen diese säftepathologisch-dumme Pseudotherapie auch massenweise ab.Bewusst ernaehren ist die beste Medizin und Bewegung.
Nein, vielmehr muss die GLUT4-Expression in Schwung kommen und das geht nur, wenn Du einen begleitenden Jodmangel und einen Cholecalciferolmangel beseitigst sowie die Adiponektinausschüttung aus den Fettzellen erhöhst. Und genau dadurch werden 60-70% aller Dicken ganz ohne Sport schlank, weil man ihnen eine Hungerdämpfung verabfolgen kann, die es ihnen dann erlaubt, jede beliebige kalorienreduzierte Kost höhnisch lächelnd auf der Couch vor der Glotze durchführen zu können. Dabei können die sich dann auch gerne aus dem Fenster lehnen und Dich schwitzend um den Block rennen sehen.Der Kreislauf muss in Schwung kommen.
Richtig. In Deinem Fall sind das etwa 70% der Leute, die nach meinem Modell abspecken können und bei Dir versagen müssen. Die anderen 30% werden bei mir mit meinem einfachen Ansatz nicht schlank, da muss man mit einer ausführlichen endokrinologischen Diagnostik ran und dann kann man eventuell bei weiteren 10% eine Gewichtsreduktion bewirken.Natuerlich, profracking, es gibt Ausnahmefaelle.
Übergewicht ist IMMER "angefressen". Aber die gesteigerte Gewichtszunahme hängt eben nicht von Deiner säftepathologischen Idee angeblich gesunder Ernährung und viel Sport ab.Aber ausgehen muss man von angefressenem Uebergewicht.
Ich sitze derzeit höhnisch grinsend vor meinem Laptop, pfeife mir täglich 2000-4000 IE Colecalciferol, 100 mcg Jod plus 9 Tabl. monacolinhaltiges rotes Reismehl rein und nehme gepflegt ab. Und ja, ich war auch mal richtig fett und habe massivst abgenommen. Und ich bin da nicht der Einzige. Warum? Weil ich eben Endokrinologie benutze und keine säftepathologische Kristallkugel aus dem ernährungsmedizinischen Mittelalter.(Die 2000 Kalorien sind sehr schnell ueberschritten) und dann jedem eine Jodtablette reinstecken zu wollen weil er mehr Kalorien zu sich nimmt als er im Computersessel und am Weg zum klo verbrennt haelt wer genau fuer sinnvoll?
Ich teile Udo's Meinung in diesem Fall nicht. Udo ist Lebensmittelchemiker und selbst massiv übergewichtig. Er ist der Auffassung, dass es Stress sei (sprich eine Ausschüttung bestimmter Gluko-/Mineralkortikoide), die dick machen würden. Sein Fehler ist, dass er sich mit Endokrinologie nicht beschäftigt hat und in der Richtung auch leicht beratungsresistent ist. Udo's Fehleinschätzung ist einfach erklärt: er hat zwar recht, dass ein Teil der Übergewichtigkeit auf seiner These beruhen kann, aber auch er schätzt falsch ein, warum es zu Verschiebungen der Kortikoidkonzentrationen im Serum kommt. Die resultieren aufgrund mal wieder einer gesteigerten Insulinresistenz bzw. einer Hyperglykämie und Hyperinsulinämie im Serum bei gleichzeitigem Energiemangel in den Zellen. Genau das führt zu einer Stressantwort mit Blutdruckerhöhung und letztlich zu einer Diskrepanz der Mineralkortikoidspiegel. Sobald die Glukosezufuhr aus dem Serum in die Zielzellen via des insulinabhängigen GLUT4-Transporters verbessert wird (und das geht nun mal nicht mit Ernährungstipps, sondern nur mit einer gezielten Adiponektin-, Jod- und Vitamin D3-Therapie), dann gibt es keine krassen Ausschläge des Blutzuckers/Triglyzeridspiegels mehr und damit auch keine hungertreibende Ghrelinausschüttung der Magenbelegzellen und damit keine Fressattacken und dann auch keine Kortikoid-Serumspiegelschwankungen.
Danke für die Überhöhung, aber ich bin kein Oberarzt. Ich bin ein Forschungsspezialist mit einem Schwerpunkt in diabetologischer Endokrinologie. Mein Ziel ist die Entwicklung eines preiswerten Abnahme-Algorithmus zur Gewichtsreduktion und der ist mir auch bereits gelungen. Und geprüft ist er auch.Vergiss nicht du Oberartzt ich spreche von der Allgemeinheit,
Wenn keiner die Quellen der eigenen Gesundheitsforschungslandschaft lesen will, die ich gepostet habe (weil die dummerweise meine Position stützen), muss das keiner. Ich habe nicht umsonst Dicke untersucht und (wie so viele andere vor mir) einen blütenreinen Zusammenhang zwischen TSH-Erhöhung und Verfettung festgestellt. Ab einem TSH-Spiegel > 1,7 mIU/l verfettest Du ohne langes Getue und zwar hübsch langsam über Jahre und dies unaufhaltsam. Wenn nicht dagegen vorgegangen wird (und 90% dieser TSH-Erhöhungen sind nun mal nach Faktenlage jodmangelbedingt, nur etwa 8% beruhen auf einem Hashimoto - und beides kann man grob diagnostizieren mit TSH im Serum und Harnjodidausscheidung im Urin), ändert sich gar nichts am Übergewichtigskeitsproblem.sicher kommt auch Mangel vor dennoch darf man zusaetsliche Jodtabletten nicht ohne passende vorliegende Untersuchungsergebnisse verteilen.
Dein Problem ist, dass Du nicht lesen willst, sondern nur grob drüberfliegst. Hättest Du genau gelesen, hättest Du längst verstehen können, dass ich das so nicht gesagt habe. Jod allein macht nicht schlank, aber Jodmangel macht fett. Es bringt GARNICHTS, einen Dicken mit Jodmangel (TSH erhöht, Harnjodidauscheidung erniedrigt) mit Insulinresistenz (TyG-Index erhöht) sowie mit Colecalciferolmangel (Vit25-OHD < 30 ng/l) mit Monacolinen zu therapien. Man muss immer erst die Schilddrüsenfunktion verbessern (um die Verfettung zu bremsen) und den Colecalciferolmangel beheben (weil der die Insulinresistenz erhöht). Und dann gibst Du den Leuten Monacoline, hebst damit die Adiponektinausscheidung aus Fettzellen an, verstetigst damit die Glukoseaufnahme aus dem Serum und dämpfst damit den Hunger der Leute. Die halten auf diese Weise jede beliebige Energiemangeldiät durch ... und Sport braucht's dabei nicht, sondern nur schlichtes Kalorienzählen mit dem Schwerpunkt auf Vermeidung von versteckten Kalorien. Das System funktioniert bei jeder Couchkartoffel, solange die entsprechenden Einschlusskriterien und Begleitempfehlungen (z.B. kein Alkohol trinken) beachtet werden. Damit specke ich Dir Wuchtbrummerl mit einem BMI > 50 kg/m2 höhnisch grinsend ab und zwar auch Zwangsfresser, sofern die Ursache bei denen kein M. Hashimoto der eine andere seltenere Grunderkrankung (z.B. Schädigung des Hunger/Sättigungszentrums im Hypothalamus) ist. Mit meinem System hat schon so mancher Diabetiker Typ II die Spritze wegschmeissen können, nach dem 20 kg verloren und die Insulinsensitivität gesteigert wurde.Deine Beitraege vermitteln einem Dicken den Eindruck er braeuchte nur diese Jodtabletten schlucken und schon wird er schlank.
Ich würde sogar Udo schlank kriegen, wenn der mal zuhören würde. Macht er aber nicht, weil er glaubt, alles besser zu wissen, was er aber in diesem Punkt halt nicht weiß. Bleibt er halt dick, ist nicht mein Problem.
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