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Thema: Alkohol ist Deutschlands größtes Problem

  1. #101
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Alkohol ist Deutschlands größtes Problem

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Die Dosis Macht das Gift....
    korrekt:
    ,,Alle Dinge sind Gift und nichts ist ohne Gift, allein die Dosis macht es, dass ein Ding kein Gift ist."


    Paracelsus



    deb satz hab ich vor langem zuletzt an der deutsch-österr. grenze (als das noch eine grenze war) laut zitiert, als sie mir erst die autositze raus hatten, der kofferrauminhalt war schon auf den entsprechenden platz an der grneze geleer, der zweite grenzer mit einem hund daher kam und zudem netten tier ständig sagte "suchs gifti, suchs gifti".

    damals hat ein mann mit bart auf dem beifahrersitz gereicht, ich war ja immer unauffällig, wenngleich ich bisweilen für andere etwas unangebracht äußerungen von natürlicher heiterkei vernehmen lies.

    suchs giftig, so ein trottel...
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  2. #102
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Alkohol ist Deutschlands größtes Problem

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Zum Glück trifft der Satz auf Wildfleisch und Seefisch nicht zu.
    Wenn du oft Wildschwein isst, dann hast du im Körper bald eine Filiale von Tschernobyl!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #103
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Alkohol ist Deutschlands größtes Problem

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung nach gibt es keine körperliche Abhängigkeit, höchstens eine eher kurze Zeit.

    --
    gekürzt Twox


    Natürlich gibt es Entzugserscheinungen bei Alkoholikern. Sie unterscheiden sich nicht einmal wesentlich von denen bei Drogensucht.
    Es treten auf: psychomotorische Unruhe, Reizbarkeit, Ängstlichkeit, Schwitzen, Blutdruckerhöhung, beschleunigter Herzschlag.
    Am auffälligsten ist Zittern, meist der Hände.

    Die heftigsten Entzugserscheinungen haben die sogenannten Quartalssäufer.
    Wenn der Quartalssäufer auch nur die geringste Menge an Alkohol zu sich nimmt, empfindet er, wenn dessen Wirkung nach lässt, reale körperliche Schmerzen, die er nur in den Griff bekommt, wenn er weiter trinkt, bis einmal mehr ein Blutaustausch fällig wird.
    Diesen Zyklus kann man nur einige Male durchlaufen, bevor man den Löffel abgibt.
    Ich habe dies bei einigen Leuten erlebt.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  4. #104
    Toxisch Benutzerbild von John Donne
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    Standard AW: Alkohol ist Deutschlands größtes Problem

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    [...]
    Gab doch mal so einen Norddeutschen, der jeden Tag ne Flasche Schnaps gesoffen hat.
    Ich glaube nicht, daß die Beschreibung "trinkt täglich eine Flasche Korn" die Menge der Einwohner Norddeutschlands auf ein Element einschränkt...


  5. #105
    GESPERRT
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    Standard AW: Alkohol ist Deutschlands größtes Problem

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Das sind ja nur 2 Bierchen am Tag...die trinkt ein Bauarbeiter so nebenher. Trotzdem schwer vorstellbar...es muss viele, regelrechte Säufer geben.
    Gab doch mal so einen Norddeutschen, der jeden Tag ne Flasche Schnaps gesoffen hat.
    Meinst den "Knochenbrecher" Tamme Hanken?

  6. #106
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Alkohol ist Deutschlands größtes Problem

    Zitat Zitat von twoxego Beitrag anzeigen
    gekürzt Twox


    Natürlich gibt es Entzugserscheinungen bei Alkoholikern. Sie unterscheiden sich nicht einmal wesentlich von denen bei Drogensucht.
    Es treten auf: psychomotorische Unruhe, Reizbarkeit, Ängstlichkeit, Schwitzen, Blutdruckerhöhung, beschleunigter Herzschlag.
    Am auffälligsten ist Zittern, meist der Hände.

    Die heftigsten Entzugserscheinungen haben die sogenannten Quartalssäufer.
    Wenn der Quartalssäufer auch nur die geringste Menge an Alkohol zu sich nimmt, empfindet er, wenn dessen Wirkung nach lässt, reale körperliche Schmerzen, die er nur in den Griff bekommt, wenn er weiter trinkt, bis einmal mehr ein Blutaustausch fällig wird.
    Diesen Zyklus kann man nur einige Male durchlaufen, bevor man den Löffel abgibt.
    Ich habe dies bei einigen Leuten erlebt.
    Entzugserscheinungen dauern max. 3-5 Tage, dann sind sie durch. Körperliche Entzüge dauern daher nur 10 Tage.
    Das größte Problem bei Alkohol ist der psychische Druck, weil diese Leute nicht gelernt haben, ihre Zeit anders zu verbringen.
    Ich saufe z.B. gar nicht, weil ich meine Zeit mit anderen Dingen verbringen kann, im HPF schreiben, meine Kinder erziehen, Computerprogramme schreiben, Fotografieren, Radfahren usw.
    Das bietet mir mehr Spaß, als mich zuzudröhnen.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  7. #107
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    Standard AW: Alkohol ist Deutschlands größtes Problem

    Zitat Zitat von twoxego Beitrag anzeigen
    gekürzt Twox


    Natürlich gibt es Entzugserscheinungen bei Alkoholikern. Sie unterscheiden sich nicht einmal wesentlich von denen bei Drogensucht.
    Es treten auf: psychomotorische Unruhe, Reizbarkeit, Ängstlichkeit, Schwitzen, Blutdruckerhöhung, beschleunigter Herzschlag.
    Am auffälligsten ist Zittern, meist der Hände.

    Die heftigsten Entzugserscheinungen haben die sogenannten Quartalssäufer.
    Wenn der Quartalssäufer auch nur die geringste Menge an Alkohol zu sich nimmt, empfindet er, wenn dessen Wirkung nach lässt, reale körperliche Schmerzen, die er nur in den Griff bekommt, wenn er weiter trinkt, bis einmal mehr ein Blutaustausch fällig wird.
    Diesen Zyklus kann man nur einige Male durchlaufen, bevor man den Löffel abgibt.
    Ich habe dies bei einigen Leuten erlebt.


    das ist leider wahr, der alkentzug soll dem heroinentzug (nur als beispiel) um nihts nachstehen, ließ ich mir von einem fachmann sagen (entzug damals in mainkofen), der vater einer bekannten hatte das auch hinter sich und erzählte wirklich von "weißen mäusen".

    wie leicht, wie schnell, mit wie viel oder wie wenig ein mensch auf die grobe abhängig wird, hängt mit der verfassheit des konsumenten zusammen - wenns einer merkt, ist es zu spät, weil er dann drinnen ist.

    viele viele verdienen an den entzugsgeschichten, stationen in fachkrankenhäusern sind voll damit, nachshub immer gesichert.
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  8. #108
    Glücksfall Benutzerbild von Zeljko
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    Standard AW: Alkohol ist Deutschlands größtes Problem

    Aklohol ist keine Lösung.

    Aklohol ist ein Destilat.
    .


    Es ist an der Zeit zu den Waffeln zu greifen.

  9. #109
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Alkohol ist Deutschlands größtes Problem

    Zitat Zitat von Mandarine Beitrag anzeigen
    Das kann ich echt gut. Wenn ich mich nicht soviel bewegen würde, würde ich heute sicherlich an Adipositas leiden. Eine 300 g Milka Schokolade in nur 30 Minuten zu verputzen, kommt nicht selten vor. Schokolade brauche ich ehrlich gesagt jeden Tag. Dann noch meine Vorliebe für Streusel, Erdbeerkuchen mit Schokoboden und vieeeel süßer Sahne. Nuss- bzw. Pistazieneis. Also, weniger wie 8 Kugeln Eis, nieee Dafür rauche ich nicht. Alkohol auch mal 2 Gläser Wein, mehr geht allerdings nicht weil mir sonst schlecht wird. Alkohol am nächsten Tag geht dann gar nicht mehr. Schon der Alkoholgeruch hält mich auf Abstand. Aber, Zucker, dass ist tatsächlich eine Sucht von der ich nicht loskomme. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Zucker mindestens genauso schädlich ist wie Alkohol oder Zigaretten. Ich nehme zwar keine Drogen zu mir aber ich denke mal, dass Cannabis weit weniger gefährlich ist als Alkohol, Zigaretten oder Zucker. Cannabis verursacht kein Übergewicht, keine Leberzirrhose und keine Lungenschäden.
    Vielleicht ist es ja auch deswegen verboten



    weshalb die legale, kontrollierte abgabe von cannabis nie erfolgte, hat viele gründe. damit wäre auch unterbunden worden weitflächig, dass diese aufgepfropften sorten auf den markt kommen, die eine weitaus ungesündere auswirkungen haben als das normale sanfte zeug, das wächst wie die brennesseln und in einer hochdruckgesellschaft zur blutdrucksenkung und weitere anwendungen (in bezug auf senkung des augeninnendrucks, magersucht (besser als nuran bc forte), depressionen usw. angezeigt wäre.

    magersucht ist überhaupt so ein ganz heftigs ding, alles was das essen betrifft, denn, mit dem "suchtmittel" muss so ein leidender mensch ständig in berührung kommen, MUSS, weil der mensch essen muss.

    von bekannten die enkelin ist als magersüchtige ständig von einer kliniki zu anderen, ohne erfolge, immer nah an dem bmi, der auf die selbstaufzehrung des köerpers hinging (wenn der prozess eingeleitet ist, dass sich der mensch selbst verdaut, ist es vorbei, weil das unumkehrbar ist) bis sie endlihch in eine klinik kam, in der der arzt wohl einen geraden kopf aufhatte und nicht so sehr drauf aus was, mit unsinnigem blablabla über monate kasse zu machen, sagte zu ihr ganz konkret "sie können es sich überlegen, entweder, sie essen und leben, oder sie essen nicht und sterben, wenn sie nicht leben wollen, gehen sie nach hause zum sterben, unsere plätze hier sind so rar, das geht hier nicht - überlegen sie es sich bald und dann sehen wir uns wieder.

    zurück zum cannabis: mit den folgen von moderatem cannabisgenuss kann keine kasse gemacht, nix mit irrenhäusern, nix mit leberzirrhosen, magen, bauchspeicheldrüse usw., kann psychische abhängig machen bei laufender hochdosierung, aber sonst schon auch nix. solang der stoff verfügbar, kostengünstig ist, ist eine abhängigkeit jakein problem. das sind ja nicht die vom propekt, die bahnhofsvorplätze zeigend, das sind ja andere - kannte solche leute über lange jahre in der münchner zeit; die hatten ihre anwaltskanzleien, arztpraxen, geschäfte, firmen laufen, waren lehrer, sonstwas und haben ihren genuss unauffällig und ohne abstürze betrieben, wie andere leute, die halt abends 1 glas rotwein trinken und wissen, was sie tun im vergleich zu denen, die jeden tag 2 halbe bier und mehr für den durst trinken, ungeachtet der tatsache, dass ein betäubungsmittel in der flasch ist.

    zucker ist auch ein nervengift, schlecht geerdete leute fahren auf süßes runter, haben diese anlage dabei.
    meine orgien mit 100 g und 200 g usw. mach ich selten, es hat sich eben durch die coronainszenierung vieles verstärkt, was der gesundheit nicht dienlich ist. gwampert werde ich nicht, hab seit anfang corona einiges abgenommen und immer noch nicht wieder ordentlich drauf, irgendwie zehrt das an mir...



    lassen wir einen profi sprechen, für den das gras auch ein ständiger werbefaktor war, auf alle fälle weiss der, wovon er redet:


    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  10. #110
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Alkohol ist Deutschlands größtes Problem

    Nebenbemerkung:

    Der ehemalige Gefängnisarzt von Moabit entwickelte das "Pferd tot" Getränk, dass vermutlich nie eine Zulassung als Medikament bekommen hätte.
    Es war eine dunkelbraune Brühe, die dazu führte, dass die "Patienten" erst einmal mehrere Stunden am Übergeben waren, danach allerdings angeblich "geheilt".
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    ~Frank Zappa~



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