Sean Hross hat hier mal einen passenden Text geschrieben, den ich, obwohl ich ihm manchmal nicht zustimme, so gut finde, dass es sich lohnt, das mal zum Thema zu machen:
(Manche Fehler des Südafrikaners habe ich nicht übernommen und auch ein paar Ergänzungen geschrieben).
VS.
Ein Krieger kann selber Entscheidungen treffen - ein
Soldat braucht einen General um Befehle entgegen zu nehmen.
Ein Krieger denkt autonom und ist spirituell - ein Soldat nimmt
Drogen und Alkohol
Ein Krieger hat einen Ehrenkodex - ein Soldat besitz weder
Gewissen noch Ethik.
Ein Krieger schützt Kinder, weil sie heilig sind - ein Soldat bringt sie
um, sowie in Mv Lai, in allen Luftangriffen auf Städten
und Bomben auf Kinderzimmer, in allen Völkermorden, Genozide
und Massaker an Zivilbevölkerungen; all das machen Soldaten gern,
das sein gut für den „Korpsgeist“ oder so was.
Ein Krieger weiß noch, daß die Pharaonen genauso eine Polizei und
Armee begründeten durch Raubritter und Gangster die sie ebenfalls
selber waren; genauso wie die 2 Hochhäuser in Amerika von den
Pharaonen selber gesprengt wurden um weitere Kriegsverbrechen zu
begründen - ein Soldat ist das alles egal, er ist ein reines Instrument
da drinnen.
(Na, an welchen User mit Soldatenavatar musste ich hier denken?)
Ein Krieger pflegt die sexuelle Enthaltung, weil bei jedem
Samenerguß durch den Rückenmarg bis in dem Kopf Wertsachen
entzogen werden sowie das „Flüssige Gold“; die Gelenke sind dann
nicht mehr geschmiert und man wird erdisch ohne die Kraft des
Höhern - ein Soldat vergewaltigt in Kriegszeiten und bezahlt in
Friedenzeiten dafür.
Ein Krieger bleibt das sein Leben lang bis ins hohen Alter - ein
Soldat ist mit 35 verbraucht.
Ein Krieger ist auch stark und mutig alleine gegen viele - ein Soldat
ist nur „stark“ und „mutig“ mit vielen gegen wenigen.
Ein Krieger folgt sein Gewissen und bekämpft die Ungerechtigkeit -
Ein Soldat wird gelenkt von den Pharaonen (Dämonen) und sucht
immer die Seite der Stärkern und die Unterdrücker.
Ein Krieger hört die innerliche Stimme und seine Sinne - ein Soldat hört
nur die Stimme des Pharaonischen Befehlshabers.
Ein Krieger braucht seine Männlichkeit nicht dauernd zu beweisen
durch andere zu unterdrücken zum Bespiel, weil er volle Kontrolle
über die Erkenntnisse hat; er zeigt seine Kraft spielender weise - ein
Soldat fühlt sich verloren, wenn die Hierarchie nicht feststeht, sowie
Innerhalb eines Rudels wilde Tiere, die das Alphatier brauchen.
Mütter, erziehe möglichst viele Krieger, damit die Pharaonen deine
Kinder nicht wegschnappen können um Soldaten daraus zu machen.
Und Väter verstehe, dass die Herrscher eben so zukünftige Soldaten in
die Falle locken, dadurch dass man sie Männlichkeit, Kraft und
Virilität in voraus präsentiert, obwohl das nur in einer
Einweihung und Männlichkeitsritual mit den Regel, Gesetze und
Weisheiten der Alten ergänzt.
Für einen Krieger formt die Angst ein natürliches Element was man
auslegen kann, weil es einen vor Gefahr warnen kann. Eine Krieger
Analyse sagt: was ist stärker einer der aus dem Schützengraben
aufsteht, auf den Feind zu rennt, eine Medaille (posthum) kriegt und
als Held gefeiert wird, nur weil er durchgedreht ist und der Angst
nicht mehr ertragen konnte? Oder ist derjenige stärker der weiterhin
im Schützengraben bleibt, Angst verdaut, alle Warnlichter des
Gefahr weiter wahrnimmt, die Angst gerade in den Augen sieht und
sie weiter aussteht? - ein Soldat wird zu Angstlosigkeit abgerichtet,
weil er so besser Befehle entgegen nimmt; religiöse Fanatiker,
politische Fanatiker eines Führerkults oder chauvinistische Fanatiker,
das sind alles nur Mittel der Pharaonen Herrscher um entweder
Kanonenfutter oder Instrumente des Terrors zu machen.
Aber natürlich muß ein Krieger seine Angst unter Kontrolle haben und
Unter Umständen ausschalten können; aber dann nur wenn er das will
Und nicht wenn die anderen und ihre Doktrine das wollen oder weil
Ihn die Angst zu viel wird. Aber grundsätzlich lebt er mit der Angst
wie mit einen Verbündeten der sechste Sinne.
Ein Krieger genießt und braucht auch die Einsamkeit für das
Gleichgewicht und um sich zu ergänzen - ein Soldat kommt alleine
Und ohne den sogenannten Korpsgeist nicht klar, - er braucht die
„Familie“ die die Armee ihn ergänzt.
Ein Krieger braucht nicht zu reden ohne nichts zu sagen, er ist - ein
Soldat muß brüllen, schreien und Befehle austeilen, sonst fühlt er sich
nicht bestätigt.
Ein Krieger ist bescheiden und sucht kein Ruhm - ein Soldat
sammelt Medaillen für seine Schandtaten.
Zukünftige Krieger werden durch die innere Suche gerufen --
Zukünftige Soldaten werden von der Armee gelockt durch Lockvögel
Wie Kraft, Männlichkeit und Angstlosigkeit zu ergattern präsentiert in
Propaganda Filme; eben weil sie nichts davon bestizten.
Ein Krieger kleidet sich wie er will - Soldaten sehen alle gleich aus
In ihrer Zwangskleidung. (Deswegen die Bilder des germanischen Kriegers und des römsichen Sodaten von mir oben)!
Ein Krieger kann selbst organisieren durch gerade Kommunikation
Sowie in NonFacitPugnumDigitoUno - ein Soldat ist nur einer
Gegebenen Organisation funktionsfähig.
Ein Krieger spült sich mehrmals am Tag die Nase mit Wasser um
einen scharfen Geist zu haben - ein Soldat steckt eher Drogen in der
Nase und hat einen stumpfen Geist.
Ein Krieger weiß, dass nach dem Atomkrieg wieder einen mit Pfeil
und Bogen kommt. ein Soldat glaubt, dass ihn nie die Waffen und
Die Munition ausgehen werden.
Ein Krieger gebraucht auch elegante Waffen, weil er weiß dass man
einen Kugel aufhalten kann, aber dass das Wort durch die Wande
Schlägt, über Grenzen fliegt wie einen Militärjet und über Ozeanen
schwimmt wie die Kriegsschiffe -- für ein Soldat gibt es nur destruktiv
alles tötende Waffen von Schwerter, Gewehre, Granaten, Panzer,
Kriegsschiffe bis Atombomben … bis nichts mehr lebt.
Ein Krieger ist auch nackt noch eine Waffe -- ein Soldat kann sich nie
mit ausreichen Waffen umhängen.
Ein Krieger ist sich bewusst das Krieg selber zu sterben bedeutet -
Alle Soldaten sind sich siegesbewusst und dass nur die Anderen sterben.
Ein Krieger weiß, dass wenn man sich nicht selber unter sich
Organisiert es nur Herrscher „für“ dich, ohne dich und trotz dich
machen werden - ein Soldat denkt nicht über eine Organisation,
er macht einfach Teil davon aus ohne sich das bewußt zu sein.
Sowie ein Krieger hungert nach Gerechtigkeit fastet er am Abend und
in der Nacht in Solidarität mit allen Armen und Hungrigen - für ein
Soldat gibt es die Kantine in Friedenszeiten und Raubzüge in
Kriegszeiten.
Ein Krieger sagt scherzend: mein Name ist Bond . . . Vaga Bond -
Ein Soldat glaubt, daß er die Hauptrolle selber spielt; nach dem Prinzip
Der Indoktrination der Propagandamaschine der Medien.
Quelle:
Sei du ein Krieger, kein Soldat für fremde Interessen!