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Thema: Krieger und Soldat im Vergleich!

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Daumen hoch! Krieger und Soldat im Vergleich!

    Sean Hross hat hier mal einen passenden Text geschrieben, den ich, obwohl ich ihm manchmal nicht zustimme, so gut finde, dass es sich lohnt, das mal zum Thema zu machen:

    (Manche Fehler des Südafrikaners habe ich nicht übernommen und auch ein paar Ergänzungen geschrieben).

    VS.


    Ein Krieger kann selber Entscheidungen treffen - ein
    Soldat braucht einen General um Befehle entgegen zu nehmen.

    Ein Krieger denkt autonom und ist spirituell - ein Soldat nimmt
    Drogen und Alkohol

    Ein Krieger hat einen Ehrenkodex - ein Soldat besitz weder
    Gewissen noch Ethik.

    Ein Krieger schützt Kinder, weil sie heilig sind - ein Soldat bringt sie
    um, sowie in Mv Lai, in allen Luftangriffen auf Städten
    und Bomben auf Kinderzimmer, in allen Völkermorden, Genozide
    und Massaker an Zivilbevölkerungen; all das machen Soldaten gern,
    das sein gut für den „Korpsgeist“ oder so was.

    Ein Krieger weiß noch, daß die Pharaonen genauso eine Polizei und
    Armee begründeten durch Raubritter und Gangster die sie ebenfalls
    selber waren; genauso wie die 2 Hochhäuser in Amerika von den
    Pharaonen selber gesprengt wurden um weitere Kriegsverbrechen zu
    begründen - ein Soldat ist das alles egal, er ist ein reines Instrument
    da drinnen.


    (Na, an welchen User mit Soldatenavatar musste ich hier denken?)

    Ein Krieger pflegt die sexuelle Enthaltung, weil bei jedem
    Samenerguß durch den Rückenmarg bis in dem Kopf Wertsachen
    entzogen werden sowie das „Flüssige Gold“; die Gelenke sind dann
    nicht mehr geschmiert und man wird erdisch ohne die Kraft des
    Höhern - ein Soldat vergewaltigt in Kriegszeiten und bezahlt in
    Friedenzeiten dafür.

    Ein Krieger bleibt das sein Leben lang bis ins hohen Alter - ein
    Soldat ist mit 35 verbraucht.

    Ein Krieger ist auch stark und mutig alleine gegen viele - ein Soldat
    ist nur „stark“ und „mutig“ mit vielen gegen wenigen.

    Ein Krieger folgt sein Gewissen und bekämpft die Ungerechtigkeit -
    Ein Soldat wird gelenkt von den Pharaonen (Dämonen) und sucht
    immer die Seite der Stärkern und die Unterdrücker.

    Ein Krieger hört die innerliche Stimme und seine Sinne - ein Soldat hört
    nur die Stimme des Pharaonischen Befehlshabers.

    Ein Krieger braucht seine Männlichkeit nicht dauernd zu beweisen
    durch andere zu unterdrücken zum Bespiel, weil er volle Kontrolle
    über die Erkenntnisse hat; er zeigt seine Kraft spielender weise - ein
    Soldat fühlt sich verloren, wenn die Hierarchie nicht feststeht, sowie
    Innerhalb eines Rudels wilde Tiere, die das Alphatier brauchen.

    Mütter, erziehe möglichst viele Krieger, damit die Pharaonen deine
    Kinder nicht wegschnappen können um Soldaten daraus zu machen.
    Und Väter verstehe, dass die Herrscher eben so zukünftige Soldaten in
    die Falle locken, dadurch dass man sie Männlichkeit, Kraft und
    Virilität in voraus präsentiert, obwohl das nur in einer
    Einweihung und Männlichkeitsritual mit den Regel, Gesetze und
    Weisheiten der Alten ergänzt.

    Für einen Krieger formt die Angst ein natürliches Element was man
    auslegen kann, weil es einen vor Gefahr warnen kann. Eine Krieger
    Analyse sagt: was ist stärker einer der aus dem Schützengraben
    aufsteht, auf den Feind zu rennt, eine Medaille (posthum) kriegt und
    als Held gefeiert wird, nur weil er durchgedreht ist und der Angst
    nicht mehr ertragen konnte? Oder ist derjenige stärker der weiterhin
    im Schützengraben bleibt, Angst verdaut, alle Warnlichter des
    Gefahr weiter wahrnimmt, die Angst gerade in den Augen sieht und
    sie weiter aussteht? - ein Soldat wird zu Angstlosigkeit abgerichtet,
    weil er so besser Befehle entgegen nimmt; religiöse Fanatiker,
    politische Fanatiker eines Führerkults oder chauvinistische Fanatiker,
    das sind alles nur Mittel der Pharaonen Herrscher um entweder
    Kanonenfutter oder Instrumente des Terrors zu machen.

    Aber natürlich muß ein Krieger seine Angst unter Kontrolle haben und
    Unter Umständen ausschalten können; aber dann nur wenn er das will
    Und nicht wenn die anderen und ihre Doktrine das wollen oder weil
    Ihn die Angst zu viel wird. Aber grundsätzlich lebt er mit der Angst
    wie mit einen Verbündeten der sechste Sinne.

    Ein Krieger genießt und braucht auch die Einsamkeit für das
    Gleichgewicht und um sich zu ergänzen - ein Soldat kommt alleine
    Und ohne den sogenannten Korpsgeist nicht klar, - er braucht die
    „Familie“ die die Armee ihn ergänzt.

    Ein Krieger braucht nicht zu reden ohne nichts zu sagen, er ist - ein
    Soldat muß brüllen, schreien und Befehle austeilen, sonst fühlt er sich
    nicht bestätigt.

    Ein Krieger ist bescheiden und sucht kein Ruhm - ein Soldat
    sammelt Medaillen für seine Schandtaten.

    Zukünftige Krieger werden durch die innere Suche gerufen --
    Zukünftige Soldaten werden von der Armee gelockt durch Lockvögel
    Wie Kraft, Männlichkeit und Angstlosigkeit zu ergattern präsentiert in
    Propaganda Filme; eben weil sie nichts davon bestizten.

    Ein Krieger kleidet sich wie er will - Soldaten sehen alle gleich aus
    In ihrer Zwangskleidung.
    (Deswegen die Bilder des germanischen Kriegers und des römsichen Sodaten von mir oben)!

    Ein Krieger kann selbst organisieren durch gerade Kommunikation
    Sowie in NonFacitPugnumDigitoUno - ein Soldat ist nur einer
    Gegebenen Organisation funktionsfähig.

    Ein Krieger spült sich mehrmals am Tag die Nase mit Wasser um
    einen scharfen Geist zu haben - ein Soldat steckt eher Drogen in der
    Nase und hat einen stumpfen Geist.

    Ein Krieger weiß, dass nach dem Atomkrieg wieder einen mit Pfeil
    und Bogen kommt. ein Soldat glaubt, dass ihn nie die Waffen und
    Die Munition ausgehen werden.

    Ein Krieger gebraucht auch elegante Waffen, weil er weiß dass man
    einen Kugel aufhalten kann, aber dass das Wort durch die Wande
    Schlägt, über Grenzen fliegt wie einen Militärjet und über Ozeanen
    schwimmt wie die Kriegsschiffe -- für ein Soldat gibt es nur destruktiv
    alles tötende Waffen von Schwerter, Gewehre, Granaten, Panzer,
    Kriegsschiffe bis Atombomben … bis nichts mehr lebt.

    Ein Krieger ist auch nackt noch eine Waffe -- ein Soldat kann sich nie
    mit ausreichen Waffen umhängen.

    Ein Krieger ist sich bewusst das Krieg selber zu sterben bedeutet -
    Alle Soldaten sind sich siegesbewusst und dass nur die Anderen sterben.

    Ein Krieger weiß, dass wenn man sich nicht selber unter sich
    Organisiert es nur Herrscher „für“ dich, ohne dich und trotz dich
    machen werden - ein Soldat denkt nicht über eine Organisation,
    er macht einfach Teil davon aus ohne sich das bewußt zu sein.

    Sowie ein Krieger hungert nach Gerechtigkeit fastet er am Abend und
    in der Nacht in Solidarität mit allen Armen und Hungrigen - für ein
    Soldat gibt es die Kantine in Friedenszeiten und Raubzüge in
    Kriegszeiten.

    Ein Krieger sagt scherzend: mein Name ist Bond . . . Vaga Bond -
    Ein Soldat glaubt, daß er die Hauptrolle selber spielt; nach dem Prinzip
    Der Indoktrination der Propagandamaschine der Medien.


    Quelle:




    Sei du ein Krieger, kein Soldat für fremde Interessen!
    Geändert von Shahirrim (21.08.2013 um 21:49 Uhr)

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Krieger und Soldat im Vergleich!

    Das ist eine sehr romantisierende Beschreibung,die Römer hatten ein Millitär geschaffen in unserem heutigen Sinne,die röm.Legionen waren ihren Gegnern durch ihr handeln wie ein einziger Körper überlegen,erst als die Steppenreiter aus Asien kamen gab es etwas was überlegen war.Diese Asiaten waren mit ihren Pferden ein Körper und konnten vom Pferd aus kämpfen mit Pfeil und Bogen,sie kamen plötzlich und waren auch schnell wieder verschwunden.Bis nach dem 30jährigen Krieg machte der Fortschritt in der Kriegsführung eine Pause,dann entwickelten sich wieder Armeen nach Vorbild der Römer,die grosse Neuerung war,das Gewehr wurde Standardwaffe in den Armeen und es war wieder die Effektivität der röm.Legionen gefragt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #3
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    Standard AW: Krieger und Soldat im Vergleich!

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Das ist eine sehr romantisierende Beschreibung,die Römer hatten ein Millitär geschaffen in unserem heutigen Sinne,die röm.Legionen waren ihren Gegnern durch ihr handeln wie ein einziger Körper überlegen,erst als die Steppenreiter aus Asien kamen gab es etwas was überlegen war.Diese Asiaten waren mit ihren Pferden ein Körper und konnten vom Pferd aus kämpfen mit Pfeil und Bogen,sie kamen plötzlich und waren auch schnell wieder verschwunden.Bis nach dem 30jährigen Krieg machte der Fortschritt in der Kriegsführung eine Pause,dann entwickelten sich wieder Armeen nach Vorbild der Römer,die grosse Neuerung war,das Gewehr wurde Standardwaffe in den Armeen und es war wieder die Effektivität der röm.Legionen gefragt.
    Es geht mir auch weniger darum, ob das historisch so genau ist. Das soll eigentlich nur ein Symbolbild sein. Aber Fakt ist nun mal, dass ein germanischer Krieger in Friedenszeiten sich nicht langweilte und sich um sein Haus und seine Familie kümmerte und nur im Notfall zum Schwert griff, während römische Legionen immer was zu tun haben mussten, da sie außer Soldat zu sein, nichts tun konnten.

    Gelangweilte Soldaten waren ein Hort für Usurpatoren.


    Außerdem geht es mir mehr um den Text! Soldaten werden gelenkt und lassen diese Verbrechen am Volk zu, wie Multikulti!

  4. #4
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    Standard AW: Krieger und Soldat im Vergleich!

    Ein Krieger pflegt die sexuelle Enthaltung, weil bei jedem
    Samenerguß durch den Rückenmarg bis in dem Kopf Wertsachen
    entzogen werden sowie das „Flüssige Gold“; die Gelenke sind dann
    nicht mehr geschmiert und man wird erdisch ohne die Kraft des
    Höhern
    Ziemlicher Schmarrn.

    Es gibt keinen wirklichen Unterschied zwischen Soldat und Krieger. Auch ein Soldat kann ein guter Krieger sein.

    Oder willst du die Soldaten der Wehrmacht beleidigen?

  5. #5
    Deutschland! Benutzerbild von Arcona
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    Standard AW: Krieger und Soldat im Vergleich!

    Eines wurde vergessen, wie mir scheint: ein Krieger verliert in einem offenen Kampf immer gegen einen Soldaten, sofern der Soldat Disziplin wahrt und gut geführt wird.
    Ein Soldat ist (im Idealfall) ein gut trainierter, ausgebildeter und bewaffneter Vollstrecker staatlicher Interessen. Ein Krieger ist ein undisziplinierter, schlecht trainierter und mit eigenen Mitteln bewaffneter Milizionär. Gut genug für die Verteidigung des eigenen Hofs, aber absolut ungeeignet für komplexe Taktiken und Widerstehen unter Druck.

    Junge Alternative.


  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Langwitsch
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    Standard AW: Krieger und Soldat im Vergleich!

    Zitat Zitat von Mythras Beitrag anzeigen
    Ziemlicher Schmarrn.

    Es gibt keinen wirklichen Unterschied zwischen Soldat und Krieger. Auch ein Soldat kann ein guter Krieger sein.

    Oder willst du die Soldaten der Wehrmacht beleidigen?
    Die waren auch mehr Krieger als Soldaten, lehrte man doch die OA einen Krieg gegen die Plutokratie zu führen.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Krieger und Soldat im Vergleich!

    Zitat Zitat von Mythras Beitrag anzeigen
    Ziemlicher Schmarrn.
    Nö, vergewaltigende Soldaten sind nun mal typisch für die Soldatenheere. Die alten Germanen waren ja Krieger, deswegen sind auch im Gegensatz zu den Römern, kaum Vergewaltigungen da vorgekommen!

    Zitat Zitat von Mythras Beitrag anzeigen
    Es gibt keinen wirklichen Unterschied zwischen Soldat und Krieger. Auch ein Soldat kann ein guter Krieger sein.

    Oder willst du die Soldaten der Wehrmacht beleidigen?
    Du hast mal wieder nichts verstanden!

    Was heißt denn das? Dass die Wehrmacht eher aus Kriegern bestand, die man noch nicht zu Soldaten umerzogen hatte, wie im Westen und Osten. Die heutigen Soldaten der Bundeswehr sind aber keine Krieger mehr. Dann hätten sie längst die Demokraten alle verhaftet und erschossen für die Umvolkung und andere Verbrechen.

    Auch Massenvergewaltigungen sind ja bei der Wehrmacht eher Ausnahme gewesen, weswegen ich sie auch nur bedingt als Soldaten bezeichnen würde, in unserer modernen Zeit müssen diese Gedanken eh besser ausgearbeitet und definiert werden.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Krieger und Soldat im Vergleich!

    Zitat Zitat von Arcona Beitrag anzeigen
    Eines wurde vergessen, wie mir scheint: ein Krieger verliert in einem offenen Kampf immer gegen einen Soldaten, sofern der Soldat Disziplin wahrt und gut geführt wird.
    Ein Soldat ist (im Idealfall) ein gut trainierter, ausgebildeter und bewaffneter Vollstrecker staatlicher Interessen. Ein Krieger ist ein undisziplinierter, schlecht trainierter und mit eigenen Mitteln bewaffneter Milizionär.
    Richtig, aber wofür kämpfen sie? Für Drogenfelder in Afghanistan! Deswegen müssen sie auch gedrillt werden zu widerspruchslosen Befehlsempfängern.

    Zitat Zitat von Arcona Beitrag anzeigen
    Gut genug für die Verteidigung des eigenen Hofs, aber absolut ungeeignet für komplexe Taktiken und Widerstehen unter Druck.
    Hierfür kämpfen Soldaten auch niemals! Solche Orte kennen Soldaten auch nicht (deswegen leben sie ja in Kasernen), es sei denn, sie überfallen sie und ermorden die Krieger.

  9. #9
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Krieger und Soldat im Vergleich!

    Gab es bei den alten Germanen eigentlich Söldner ? Söldner können nicht die beste Truppe sein. Die stärksten Festungen sind einzunehmen, wenn der Geist der Verteidiger nichts taugt.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Krieger und Soldat im Vergleich!

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Nö, vergewaltigende Soldaten sind nun mal typisch für die Soldatenheere. Die alten Germanen waren ja Krieger, deswegen sind auch im Gegensatz zu den Römern, kaum Vergewaltigungen da vorgekommen!
    Woher weißt du das? Warst du dabei?

    Die plündernden Goten, Vandalen oder Wikinger werden nicht gerade zimperlich mit der Zivilbevölkerung umgegangen sein.

    Du hast mal wieder nichts verstanden!

    Was heißt denn das? Dass die Wehrmacht eher aus Kriegern bestand, die man noch nicht zu Soldaten umerzogen hatte, wie im Westen und Osten. Die heutigen Soldaten der Bundeswehr sind aber keine Krieger mehr. Dann hätten sie längst die Demokraten alle verhaftet und erschossen für die Umvolkung und andere Verbrechen.

    Auch Massenvergewaltigungen sind ja bei der Wehrmacht eher Ausnahme gewesen, weswegen ich sie auch nur bedingt als Soldaten bezeichnen würde, in unserer modernen Zeit müssen diese Gedanken eh besser ausgearbeitet und definiert werden.
    Soldat kommt von Sold. Er wird für sein Handwerk bezahlt und lernt es von der Pike auf. Daran ist doch grundsätzlich nichts schlechtes. Ich wäre auch heute gerne noch Soldat wäre die BRD nicht so ein Irrenhaus.

    Den Begriff Soldat per se zu diffamieren finde ich nicht richtig. Ich denke der Begriff "Söldner" ist hier eher angebracht. Ein Söldner kämpft nicht aus Überzeugung sondern nur für Geld und aus Eigennutz. Bei einem Soldaten ist das anders.

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