Zitat von
Chronos
Bis vor wenigen Jahren war ich sehr, sehr häufig in Südkorea (nicht nur in Seoul, sondern auch in anderen Städten bis in die direkte Nähe der Demarkationslinie und habe dort auch die Stellungen der Amis gesehen und sie mit ihren grünen Hummern herumbrettern erlebt.
Seltsamerweise hatte ich den Eindruck, dass unter den GIs so gut wie keine Neger waren und auch am Kimpo-Int'l-Airport, von wo aus die Army-Shuttles in die USA starten, waren kaum Neger zu sehen, ebenso wenig im Seouler Nachleben.
Du begehst einen grundsätzlichen Denkfehler bei Deiner Wertung Südkoreas:
1. Die Asiaten sind von Natur aus die schlimmsten Verachter von Schwarzen. Die Asiaten ekeln sich direkt vor denen. Worauf dies basiert, weiss ich nicht. Ich weiss aber definitiv, dass ich nirgends in der westlichen Hemisphäre derart abfällige Bemerkungen über Neger gehört habe wie in Ostasien. Das sind Bezeichnungen über die Neger gefallen, die ich hier nicht wiedergeben kann und will. Um es ganz drastisch zu formulieren: Die normale südkoreanische Nutte lässt keinen Bimbo an sich heran.
2. Man muss ja nicht ein Regime wie die nordkoreanische Despoten-Diktatur errichten und alle schlimmen Nachteile des größten Freiluftknasts der Welt in Kauf nehmen, nur um die Amis und damit deren Neger auf Distanz zu halten.
Unser Problem sind übrigens nicht die Amis, die aufgrund der amerikanischen Besatzungsarmee hier sind. Diese schwarzen GIs sind in den meisten Fällen sehr diszipliniert und werden von den oberen Dienstgraden unter Kontrolle gehalten.
Unser Problem sind die Massen von Negern, die direkt aus Afrika hierher kommen und hier den Hintern gepudert bekommen. Auch der aus Frankreich nach Deutschland einströmende Neger-Quotient ist eines der Probleme.
Fazit: Man muss nicht wie Nordkorea werden, um die Schwarzen fernzuhalten. Ein bisschen mehr Bewusstsein der Deutschen würde schon ausreichen, um diese Landplage zu minimieren.