Die schweizer Hotelgruppe Kempinski will nächstes Jahr 150 Luxussuiten im Ryugyŏng Hot'el in Pjöngjang eröffnen. Es sollen auch Restaurants, Büros und ein Einkaufszentrum entstehen.
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Aha!
Will die Kim-Mafia Devisen abgreifen und - wie einst im Ostberliner Hotel International - westliche Gäste an der Bar mit abhörverdrahteten Trottoir-Schwalben verkuppeln, um an Infos zu kommen?
Zumindest steht der Kran nicht mehr an der Spitze...... Der ist weg!
Auf dem RECHTEN Weg!
Können sich 99,9% der Bevölkerung doch eh nicht leisten.
Ein Gott, der Eisen schuf,
der wollte keine Knechte!
Nordkoreas UN-Gesandter, Kim Song, sprach am Freitag vor dem Menschenrechtsausschuss der UN-Vollversammlung in New York.
Er wies die Kritik der UN zurück, nach der den Menschenrechten in Nordkorea wenig Bedeutung beigemessen würde.
"Im Gegenteil, wir sind stolz auf unser ausgezeichnetes System zur Förderung und zum Schutz der Menschenrechte in unserem Land", erklärte er. Dazu gehören auch kostenlose Gesundheitsversorgung und Bildung, ergänzte er weiterhin.
Es gebe auch keine Arbeitslager.
"Meine Delegation weist diese grundlosen Anschuldigungen vollständig und kategorisch zurück."
Die Berichte über Lager in Nordkorea seien das Produkt einer feindlichen Politik der USA und der Europäischen Union gegenüber Nordkorea.
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Ein Gott, der Eisen schuf,
der wollte keine Knechte!
oh wie mich das jetzt aber freut!
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